Easy German poetry for beginnersChester William Collmann Ginn, 1912 - 140 หน้า |
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... er seine Städt ' im Reich , Gönnt ' alles seinem Erben , 20 Den Becher nicht zugleich . Er saß beim Königsmahle , Die Ritter um ihn her , Auf hohem Vätersaale Dort auf dem Schloß am Meer . 4 Der König in Thule Goethe Goethe.
... er seine Städt ' im Reich , Gönnt ' alles seinem Erben , 20 Den Becher nicht zugleich . Er saß beim Königsmahle , Die Ritter um ihn her , Auf hohem Vätersaale Dort auf dem Schloß am Meer . 4 Der König in Thule Goethe Goethe.
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... Ritter wert Mit festem Schild und breitem Schwert . Siegfried nur einen Stecken trug , Das war ihm bitter und leid genug . Und als er ging in den finstern Wald , 10 Kam er an eine Schmiede bald . Da sah er Eisen und Stahl genug , Ein ...
... Ritter wert Mit festem Schild und breitem Schwert . Siegfried nur einen Stecken trug , Das war ihm bitter und leid genug . Und als er ging in den finstern Wald , 10 Kam er an eine Schmiede bald . Da sah er Eisen und Stahl genug , Ein ...
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... Pracht und Herrlichkeit Schließt , Augen , euch ; hier ist nicht Zeit , Sich staunend zu ergößen . “ Der Sänger drückt ' die Augen ein Und schlug in vollen Tönen ; Die Ritter schauten mutig drein Und in den Schoß die Der Sänger 37 Goethe.
... Pracht und Herrlichkeit Schließt , Augen , euch ; hier ist nicht Zeit , Sich staunend zu ergößen . “ Der Sänger drückt ' die Augen ein Und schlug in vollen Tönen ; Die Ritter schauten mutig drein Und in den Schoß die Der Sänger 37 Goethe.
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Chester William Collmann. Die Ritter schauten mutig drein Und in den Schoß die Schönen . Der König , dem das Lied gefiel , Ließ , ihn zu ehren für sein Spiel , 5 Eine goldne Kette holen . „ Die goldne Kette gib mir nicht , Die Kette gib ...
Chester William Collmann. Die Ritter schauten mutig drein Und in den Schoß die Schönen . Der König , dem das Lied gefiel , Ließ , ihn zu ehren für sein Spiel , 5 Eine goldne Kette holen . „ Die goldne Kette gib mir nicht , Die Kette gib ...
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... greulichen Kazen . Da fällt von des Altans Rand Ein Handschuh von schöner Hand Zwischen den Tiger und den Leun Mitten hinein . 52 Aus alten Märchen winkt es Und zu Ritter Delorges Der Handschuh F 51 Der Glaube der Freundschaft.
... greulichen Kazen . Da fällt von des Altans Rand Ein Handschuh von schöner Hand Zwischen den Tiger und den Leun Mitten hinein . 52 Aus alten Märchen winkt es Und zu Ritter Delorges Der Handschuh F 51 Der Glaube der Freundschaft.
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คำและวลีที่พบบ่อย
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บทความที่เป็นที่นิยม
หน้า 34 - Erlkönig Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? Es ist der Vater mit seinem Kind; Er hat den Knaben wohl in dem Arm, Er faßt ihn sicher, er hält ihn warm. Mein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht? • Siehst, Vater, du den Erlkönig nicht? Den Erlenkönig, mit Kron' und Schweif? Mein Sohn, es ist ein Nebelstreif. "Du liebes Kind, komm, geh mit mir! Gar schöne Spiele spiel...
หน้า 25 - Kennst du das Land, wo die Zitronen blühn, Im dunkeln Laub die Goldorangen glühn, Ein sanfter Wind vom blauen Himmel weht, Die Myrte still und hoch der Lorbeer steht — Kennst du es wohl? Dahin! Dahin Möcht ich mit dir, o mein Geliebter, ziehn!
หน้า 82 - Und sieht das Kreuz schon erhöhet, Das die Menge gaffend umstehet; An dem Seile schon zieht man den Freund empor, Da zertrennt er gewaltig den dichten Chor: „Mich, Henker!" ruft er, „erwürget! Da bin ich, für den er gebürget!
หน้า 3 - Du bist wie eine Blume So hold und schön und rein; Ich schau dich an, und Wehmut Schleicht mir ins Herz hinein. Mir ist, als ob ich die Hände, Aufs Haupt dir legen sollt', Betend, daß Gott dich erhalte So rein und schön und hold.
หน้า 8 - Begrab mich in Frankreichs Erde. Das Ehrenkreuz am roten Band Sollst du aufs Herz mir legen; Die Flinte gib mir in die Hand, Und gürt mir um den Degen.
หน้า 80 - Und teilt mit gewaltigen Armen Den Strom, und ein Gott hat Erbarmen, Und gewinnt das Ufer und eilet fort Und danket dem rettenden Gotte; Da stürzet die raubende Rotte Hervor aus des Waldes nächtlichem Ort, Den Pfad ihm sperrend, und schnaubet Mord Und hemmet des Wanderers Eile Mit drohend geschwungener Keule. „Was wollt ihr?" ruft er vor Schrecken bleich, „Ich habe nichts als mein Leben, Das muß ich dem Könige geben!
หน้า 26 - Kennst du das Haus? Auf Säulen ruht sein Dach, es glänzt der Saal, es schimmert das Gemach, und Marmorbilder stehn und sehn mich an: Was hat man dir, du armes Kind, getan? Kennst du es wohl? Dahin! Dahin möcht' ich mit dir, o mein Beschützer, ziehn! Kennst du den Berg und seinen Wolkensteg? Das Maultier sucht im Nebel seinen Weg, in Höhlen wohnt der Drachen alte Brut, es stürzt der Fels und über ihn die Flut, kennst du ihn wohl?
หน้า 35 - Mein Vater, mein Vater, und siehst du nicht dort Erlkönigs Töchter am düstern Ort? — Mein Sohn, mein Sohn, ich seh es genau: Es scheinen die alten Weiden so grau. — „Ich liebe dich, mich reizt deine schöne Gestalt; Und bist du nicht willig, so brauch ich Gewalt," Mein Vater, mein Vater, jetzt faßt er mich an!
หน้า 34 - Du liebes Kind, komm, geh mit mir! Gar schöne Spiele spiel ich mit dir; manch bunte Blumen sind an dem Strand; meine Mutter hat manch gülden Gewand.
หน้า 43 - Nun sei bereit, mein Sohn! Denk unsrer tiefsten Lieder, stimm an den vollsten Ton! Nimm alle Kraft zusammen, die Lust und auch den Schmerz ! Es gilt uns heut, zu rühren des Königs steinern Herz.