Bildersaal deutscher Dichtung: Th. Lyrik und DidaktikIm Verlage der Steinerischen Buchhandling, 1829 |
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... Fröhlich , in den Sonen für Schlegel u . f . f . beilegen , und ich ihm aus dem gleichen Grunde wie oben , gleiches antworten . Daß unter den Gedichten des ersten Bandes die Namen der Dichter nicht aufgeführt sind , sondern im ...
... Fröhlich , in den Sonen für Schlegel u . f . f . beilegen , und ich ihm aus dem gleichen Grunde wie oben , gleiches antworten . Daß unter den Gedichten des ersten Bandes die Namen der Dichter nicht aufgeführt sind , sondern im ...
หน้า xix
... Fröhlich . Durch sie sind diese Erfindungen , welche die Alten mehr dem Gebiet der Rhetorik , als dem der Poesie zueigneten , und deren eigentliche Heimath Leffing noch für zweifelhaft ansah , · vellends in das Reich der achten Poesie ...
... Fröhlich . Durch sie sind diese Erfindungen , welche die Alten mehr dem Gebiet der Rhetorik , als dem der Poesie zueigneten , und deren eigentliche Heimath Leffing noch für zweifelhaft ansah , · vellends in das Reich der achten Poesie ...
หน้า 22
... fröhlich sein ! Wollst endlich sonder Grämen aus dieser Welt uns nehmen durch einen sanften Tod ! Und wenn du uns genommen , laß uns in Himmel kommen , dú , unser Herr und unser Gott ! So legt euch denn , ihr Brüder , in Gottes Namen ...
... fröhlich sein ! Wollst endlich sonder Grämen aus dieser Welt uns nehmen durch einen sanften Tod ! Und wenn du uns genommen , laß uns in Himmel kommen , dú , unser Herr und unser Gott ! So legt euch denn , ihr Brüder , in Gottes Namen ...
หน้า 34
... fröhlich in Geberden vor Ihm euch stellet dar ! Ihm danket seiner Gaben , der Vöglein wunderfein , deß Wachs und Honigwaben so wundersüß und rein ! Steigt auf und steigt hinunter in allen Werken Sein ! Ruft überall : wie wunder muß Er ...
... fröhlich in Geberden vor Ihm euch stellet dar ! Ihm danket seiner Gaben , der Vöglein wunderfein , deß Wachs und Honigwaben so wundersüß und rein ! Steigt auf und steigt hinunter in allen Werken Sein ! Ruft überall : wie wunder muß Er ...
หน้า 65
... fröhlich hier im reichen Thal die lieben Bäume stehn , gereift an Gottes mildem Strahl , geschüßt von jenen Höhn . * ) der wilde Säger . II . Theil , Ihr Kirschen und ihr Kästen sollt noch manches Jahr gedeihn , auch du , Gutedel ...
... fröhlich hier im reichen Thal die lieben Bäume stehn , gereift an Gottes mildem Strahl , geschüßt von jenen Höhn . * ) der wilde Säger . II . Theil , Ihr Kirschen und ihr Kästen sollt noch manches Jahr gedeihn , auch du , Gutedel ...
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คำและวลีที่พบบ่อย
A. W. Schlegel alten Augen Baum Berg Bild Blick Blig Blumen Blut Brüder Bruſt Christian Wernicke deutschen dieß drum edler einst Erde ew'gen ewgen ewig fern fich Freiheit Freude frisch froh fröhlich fromme Frühling Geist Gesang gieng gleich Glück goldnen Gott Grab groß große grünen Hand Haupt Haus heil'gen heilige heißt Helden Herr herrlich Herz Himmel hoch hohen holden hört iſch iſt jezt Jugend Jüngling Kind König Kraft kühn Kunst Land laß laßt Leben leßten Licht Liebe Lied ließ Luft Lust manches Meer Menschen mild muß Muth Mutter Nacht nimmer Noth Odem Recht Reich Rhein sanft Sänger Schaar schauen Schlaf Schmerz Schooß Schwert Seele ſei ſein ſich ſie Sohn soll Sonne sprach Stern stolz Strahl Sturm süßen Thal Theil Thor Thränen tief Todten treu unsern Vater Vaterland viel Volk voll Wald ward weiß Welt wieder wilden wohl Wolken Wort zarte Zeus
บทความที่เป็นที่นิยม
หน้า 63 - Ein sanfter Wind vom blauen Himmel weht, Die Myrte still und hoch der Lorbeer steht, Kennst du es wohl ? Dahin! Dahin Möcht' ich mit dir, o mein Geliebter, ziehn. Kennst du das Haus ? Auf Säulen ruht sein Dach, Es glänzt der Saal, es schimmert das Gemach, Und Marmorbilder stehn und sehn dich an: Was hat man dir, du armes Kind, getan? Kennst du es wohl ? Dahin! Dahin Möcht' ich mit dir, o mein Beschützer, ziehn.
หน้า 305 - Nur der Körper eignet jenen Mächten, Die das dunkle Schicksal flechten; Aber frei von jeder Zeitgewalt, Die Gespielin seliger Naturen, Wandelt oben in des Lichtes Fluren Göttlich unter Göttern die Gestalt.
หน้า 209 - Da ich ein Kind war, Nicht wußte wo aus noch ein, Kehrt' ich mein verirrtes Auge Zur Sonne, als wenn drüber wär Ein Ohr, zu hören meine Klage, Ein Herz wie meins, Sich des Bedrängten zu erbarmen.
หน้า 274 - Es eifre jeder seiner unbestochnen Von Vorurteilen freien Liebe nach! Es strebe von euch jeder um die Wette, Die Kraft des Steins in seinem Ring
หน้า 52 - Nimmer werd ich froh; So verrauschte Scherz und Kuß Und die Treue so. Ich besaß es doch einmal, Was so köstlich ist ! Daß man doch zu seiner Qual Nimmer es vergißt!
หน้า 63 - Kennst du das Land, wo die Zitronen blühn, Im dunkeln Laub die Goldorangen glühn, Ein sanfter Wind vom blauen Himmel weht, Die Myrte still und hoch der Lorbeer steht — Kennst du es wohl? Dahin! Dahin Möcht ich mit dir, o mein Geliebter, ziehn!
หน้า 282 - Hielte diesen frühen Segen, Ach, nur eine Stunde fest! Aber vollen Blütenregen Schüttelt schon der laue West. Soll ich mich des Grünen freuen, Dem ich Schatten erst verdankt? Bald wird Sturm auch das zerstreuen, Wenn es falb im Herbst geschwankt. Willst du nach den Früchten greifen, Eilig nimm dein Teil davon! Diese fangen an zu reifen, Und die ändern keimen schon ; Gleich mit jedem Regengusse Ändert sich dein holdes Tal, Ach, und in demselben Flusse Schwimmst du nicht zum zweitenmal.
หน้า 271 - Auf dem angezeigten Platze: Schwarz und stürmisch war die Nacht. Und ich sah ein Licht von weiten, Und es kam gleich einem Sterne Hinten aus der fernsten Ferne, Eben als es zwölfe schlug.
หน้า 210 - KÜSS ich den letzten Saum seines Kleides, Kindliche Schauer Treu in der Brust. Denn mit Göttern Soll sich nicht messen Irgend ein Mensch. Hebt er sich aufwärts Und berührt Mit dem Scheitel die Sterne, Nirgends haften dann Die unsichern Sohlen, Und mit ihm spielen Wolken und Winde.
หน้า 83 - Gebüsch verliert sich sein Pfad, Hinter ihm schlagen Die Sträuche zusammen, Das Gras steht wieder auf, Die Öde verschlingt ihn.