Der Weltteil Australien, เล่มที่ 4

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G. Freytag, 1883

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หน้า 202 - Maui-Potiki's, der den Tod in die Welt brachte. Nun bleibt in diesen letztern Tagen der Himmel weit von seinem Weibe, der Erde, entfernt; aber die Liebe des Weibes wird in Seufzern zu dem Gatten emporgetragen. Dies sind die Nebel, die von den Gipfeln der Berge aufwärts schweben; und die Thränen des Himmels fallen auf sein Weib nieder. Siehe, die Thautropfen!
หน้า 43 - Es weilet Er, Taaroa sein Name, In des Raumes unendlicher Leere, Keine Erde noch, kein Himmel noch, Keine See war da, keine Menschen. Von oben herab Taaroa ruft, In Neugestaltungen wandelnd, Taaroa, Er, als Wurzelgrund, Als Unterbau der Felsen, Taaroa als der Meeressand, Taaroa in weitester Breitung. Taaroa bricht hervor als Licht, Taaroa waltet im Innern, Taaroa im Umkreis; Taaroa hienieden. Taaroa die Weisheit.
หน้า 164 - Kaskaden, die in den Fluß fallen, und von Kesseln voll siedenden Wassers, die von weißer Steinmasse umschlossen sind. Dort steigt eine dampfende Fontäne in die Höhe und sinkt wieder nieder, jetzt erhebt sich an einer andern Stelle eine Geiser auf Neuseeland.
หน้า 53 - Bitte vor. Er erhielt eine günstige Antwort und am Abend rief er sein Weib zu sich und sprach: „ich werde jetzt sterben; wenn ich todt bin, nimm meinen Leib, zertheile ihn, pflanze mein Haupt an eine Stelle, mein Herz und meinen Magen an eine andere; dann geh ins Haus und warte. Wenn du dann einen Ton hören wirst, zuerst wie von einem Blatte, dann wie von einer Blume, darauf von einer unreifen Frucht und endlich wie von einer reifen vollen Frucht, welche zu Boden fallt, fo wisse, daß ich es...

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