Germania: Vierteljahrsschrift für deutsche alterthumskunde ..., àÅèÁ·Õè 33Franz Pfeiffer, Karl Bartsch, Otto Behaghel J.B. Metzler, 1888 "Bibliographische Übersicht der Erscheinungen auf dem Gebiete der germanischen Philologie, (1863-1888) von K. Bartsch u.a. (1863-1886); G. Ehrismann u.a. (1886-1888): v. 9-30, 35-37. |
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˹éÒ 12
... Dichter zu existiren scheint . So ergibt sich mit Nothwendigkeit : jedes System ist ein Compromiß zusammengewanderter Gottheiten , die alle , hieratisch in den Cult übernommen , mit einander in Aus- gleich gebracht und nach Analogie ...
... Dichter zu existiren scheint . So ergibt sich mit Nothwendigkeit : jedes System ist ein Compromiß zusammengewanderter Gottheiten , die alle , hieratisch in den Cult übernommen , mit einander in Aus- gleich gebracht und nach Analogie ...
˹éÒ 13
... Dichter haben kosmogonische Phantasien verfaßt und alles geeignete Material eingeordnet . Um die Gestalt des Siegfrid und seine specifische Heldenthat krystallisirte sich eine Anzahl Abenteuer ; um dieses Centrum erwuchs ein ...
... Dichter haben kosmogonische Phantasien verfaßt und alles geeignete Material eingeordnet . Um die Gestalt des Siegfrid und seine specifische Heldenthat krystallisirte sich eine Anzahl Abenteuer ; um dieses Centrum erwuchs ein ...
˹éÒ 18
... Dichter , welcher in selbständiger Gestaltungskraft über seinem Stoffe steht , der Uneben- heiten des Originals bessert oder ausgleicht , die Darstellung modernen Verhältnissen näher bringt , sich volksthümlicher zeigt , aus bewußter ...
... Dichter , welcher in selbständiger Gestaltungskraft über seinem Stoffe steht , der Uneben- heiten des Originals bessert oder ausgleicht , die Darstellung modernen Verhältnissen näher bringt , sich volksthümlicher zeigt , aus bewußter ...
˹éÒ 19
... dichter : „ Er ist ein Dichter im ganzen Sinne des Wortes , der seinen Stoff mit vollster Freiheit be- herrschte und gestaltete , daß sein Tristan als durchaus neu und sein Eigen erschien , ein Werk vorher nicht dagewesener ...
... dichter : „ Er ist ein Dichter im ganzen Sinne des Wortes , der seinen Stoff mit vollster Freiheit be- herrschte und gestaltete , daß sein Tristan als durchaus neu und sein Eigen erschien , ein Werk vorher nicht dagewesener ...
˹éÒ 20
... Dichter gearbeitet haben , inwieweit sie der Quelle unter- than und inwieweit sie in der Benutzung des Stoffes selbständig sind . Manches , was ich als bezeichnend für die Dichtung der Vorzeit auf- gestellt , mag künftighin modificirt ...
... Dichter gearbeitet haben , inwieweit sie der Quelle unter- than und inwieweit sie in der Benutzung des Stoffes selbständig sind . Manches , was ich als bezeichnend für die Dichtung der Vorzeit auf- gestellt , mag künftighin modificirt ...
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Abgesang Alexius Alexiuslied alten ándre Anrus Assonanzen Bartsch Bedeutung beiden besonders bloß Bruno von Hornberg Capitel deutschen Dichter Dichtung drei duck ersten Erzählung FELIX LIEBRECHT finden folgende Frau frow Gedichte Germania germanischen Geschichte gewiß Gott Gottfried große Handschrift Haus Heiligen Heinrich heißt Herr Hexameter Jahre Jahrg Jahrh Jahrhunderts jambisch jetzt Johannes Johansdorf Káná Karl Bartsch Kloster Kölbing König konnte lassen läßt lateinischen Leben Legende letzten lich lieber Lieder ließ Meister Metrik mîn Minnesänger muß Namen Nemnich Neue Reihe XXI Nibelungenlied Nibelungensage niht nordischen ouch penelás Petrus Damiani provenzalischen recht Reimbr Reimbrechung Reime Sage Schluß sîn solt sprach steht Stelle Stollen Strophe Tagelied Text Theil Tristan trochäisch Übersetzung unserer Urkunde Vers Verse viel weiß Werke wieder Wielandsage wohl wolt Wort zwei zweiten
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˹éÒ 433 - Sprechern alle ,wa:re ez unserm herren ande, er rasche ez an ir aller vart.' nu mugen si denken daz er leit den grimmen tot. der grözen marter was im ouch vil gar unnöt, wan daz in erbarmet unser val.
˹éÒ 24 - Der werlde und diseme lebene enkumt min rede niht ebene : ir leben und minez zweient sich, ein ander werlt die meine ich, diu samet in eime herzen treit «o ir süeze sur, ir liebez leit, ir herzeliep, ir senede not, ir liebez leben, ir leiden tot, ir lieben tot, ir leidez leben...
˹éÒ 431 - Mich habent die sorge üf daz bräht daz ich vil gerne kranken muot von mir vertribe. des was min herze her niht fri. ich gedenke mange naht >waz sol ich wider got nu tuon, ob ich belibe, daz er mir genaedic si...
˹éÒ 254 - Their beds are made in the heavens high, Down at the foot of our good lord's knee, Weel set about wi' gillyflowers ; I wot, sweet company for to see.
˹éÒ 427 - ... si ze rehte beidiu sich bewarn, für die wil ich ze helle varn. s die aber mit valschen listen wellent sin, für die wil ich niht vallen. ich meine die da minnent äne gallen, als ich mit triuwen tuon die lieben vrouwen min.
˹éÒ 204 - En la samaine qued il s'en dut aler, Vint une voiz treis feiz en la citet Hors del sacrarie par comandement Deu, Qui ses fideilz li at toz envidez.
˹éÒ 428 - ... büezen. swer si vor mir nennet, der hat gar mich ze friunde ein ganzez jar, het er mich joch verbrennet.
˹éÒ 426 - ... und wil si, ich bin vro; und wil si, so ist min herze leides vol.
˹éÒ 435 - Min erste liebe der ich ie began, diu selbe muoz an mir diu leste sin.
˹éÒ 24 - Tiur unde wert ist mir der man, der guot und übel betrahten kan, der mich und iegelichen man nach sinem werde erkennen kan. 20 Ere unde lop diu schepfent list, da list ze lobe geschaffen ist: swä er mit lobe geblüemet ist, da blüejet aller slahte list. Reht...