Germania: Vierteljahrsschrift für deutsche alterthumskunde ..., àÅèÁ·Õè 33Franz Pfeiffer, Karl Bartsch, Otto Behaghel J.B. Metzler, 1888 "Bibliographische Übersicht der Erscheinungen auf dem Gebiete der germanischen Philologie, (1863-1888) von K. Bartsch u.a. (1863-1886); G. Ehrismann u.a. (1886-1888): v. 9-30, 35-37. |
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... berechtigten Forderung , die Über- lieferung an Ort und Stelle festzuhalten , zu wenig beachtet . wird vereinigt ; eine schlichte Überlieferung macht verschiedenenorts divergirende Differenzirungen ZUR MYTHOLOGISCHEN METHODIK . 11.
... berechtigten Forderung , die Über- lieferung an Ort und Stelle festzuhalten , zu wenig beachtet . wird vereinigt ; eine schlichte Überlieferung macht verschiedenenorts divergirende Differenzirungen ZUR MYTHOLOGISCHEN METHODIK . 11.
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... Stelle selbst darauf hin . Gottfried ist , ebenso wie Hartmann , ein feinsinniger Übersetzer , nur daß er freilich die Befähigung hierzu in noch wesent- lich höherem Grade besitzt als jener ; als einen Dichter , welcher in selbständiger ...
... Stelle selbst darauf hin . Gottfried ist , ebenso wie Hartmann , ein feinsinniger Übersetzer , nur daß er freilich die Befähigung hierzu in noch wesent- lich höherem Grade besitzt als jener ; als einen Dichter , welcher in selbständiger ...
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... Stelle aus dem Tristan [ p . 10807-11370 ] un- beirrt durch Kölbings Resultate eine , die zu großem Theile in Com- position und Ausführung das volle Eigenthum des Dichters ist , die Gottfrieds feine und mit Humor durchwürzte ...
... Stelle aus dem Tristan [ p . 10807-11370 ] un- beirrt durch Kölbings Resultate eine , die zu großem Theile in Com- position und Ausführung das volle Eigenthum des Dichters ist , die Gottfrieds feine und mit Humor durchwürzte ...
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... Stelle die Zeitverhältnisse betrachten , unter denen er lebt . Was einem ganzen Zeitalter widerspricht , ist von vornherein mit Vorsicht aufzunehmen und hat sich noch in den meisten Fällen als unhaltbar erwiesen . Gottfried wie alle mhd ...
... Stelle die Zeitverhältnisse betrachten , unter denen er lebt . Was einem ganzen Zeitalter widerspricht , ist von vornherein mit Vorsicht aufzunehmen und hat sich noch in den meisten Fällen als unhaltbar erwiesen . Gottfried wie alle mhd ...
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... Stelle , wo es sich um die Beschreibung von allen möglichen Eigenschaften eines mächtigen Fürsten handelt , kann man die Unterschiede deutlich darlegen . Der Prosaroman beginnt mit der Hervorhebung der äußeren Schönheit , die ja auch ...
... Stelle , wo es sich um die Beschreibung von allen möglichen Eigenschaften eines mächtigen Fürsten handelt , kann man die Unterschiede deutlich darlegen . Der Prosaroman beginnt mit der Hervorhebung der äußeren Schönheit , die ja auch ...
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Abgesang Alexius Alexiuslied alten ándre Anrus Assonanzen Bartsch Bedeutung beiden besonders bloß Bruno von Hornberg Capitel deutschen Dichter Dichtung drei duck ersten Erzählung FELIX LIEBRECHT finden folgende Frau frow Gedichte Germania germanischen Geschichte gewiß Gott Gottfried große Handschrift Haus Heiligen Heinrich heißt Herr Hexameter Jahre Jahrg Jahrh Jahrhunderts jambisch jetzt Johannes Johansdorf Káná Karl Bartsch Kloster Kölbing König konnte lassen läßt lateinischen Leben Legende letzten lich lieber Lieder ließ Meister Metrik mîn Minnesänger muß Namen Nemnich Neue Reihe XXI Nibelungenlied Nibelungensage niht nordischen ouch penelás Petrus Damiani provenzalischen recht Reimbr Reimbrechung Reime Sage Schluß sîn solt sprach steht Stelle Stollen Strophe Tagelied Text Theil Tristan trochäisch Übersetzung unserer Urkunde Vers Verse viel weiß Werke wieder Wielandsage wohl wolt Wort zwei zweiten
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˹éÒ 433 - Sprechern alle ,wa:re ez unserm herren ande, er rasche ez an ir aller vart.' nu mugen si denken daz er leit den grimmen tot. der grözen marter was im ouch vil gar unnöt, wan daz in erbarmet unser val.
˹éÒ 24 - Der werlde und diseme lebene enkumt min rede niht ebene : ir leben und minez zweient sich, ein ander werlt die meine ich, diu samet in eime herzen treit «o ir süeze sur, ir liebez leit, ir herzeliep, ir senede not, ir liebez leben, ir leiden tot, ir lieben tot, ir leidez leben...
˹éÒ 431 - Mich habent die sorge üf daz bräht daz ich vil gerne kranken muot von mir vertribe. des was min herze her niht fri. ich gedenke mange naht >waz sol ich wider got nu tuon, ob ich belibe, daz er mir genaedic si...
˹éÒ 254 - Their beds are made in the heavens high, Down at the foot of our good lord's knee, Weel set about wi' gillyflowers ; I wot, sweet company for to see.
˹éÒ 427 - ... si ze rehte beidiu sich bewarn, für die wil ich ze helle varn. s die aber mit valschen listen wellent sin, für die wil ich niht vallen. ich meine die da minnent äne gallen, als ich mit triuwen tuon die lieben vrouwen min.
˹éÒ 204 - En la samaine qued il s'en dut aler, Vint une voiz treis feiz en la citet Hors del sacrarie par comandement Deu, Qui ses fideilz li at toz envidez.
˹éÒ 428 - ... büezen. swer si vor mir nennet, der hat gar mich ze friunde ein ganzez jar, het er mich joch verbrennet.
˹éÒ 426 - ... und wil si, ich bin vro; und wil si, so ist min herze leides vol.
˹éÒ 435 - Min erste liebe der ich ie began, diu selbe muoz an mir diu leste sin.
˹éÒ 24 - Tiur unde wert ist mir der man, der guot und übel betrahten kan, der mich und iegelichen man nach sinem werde erkennen kan. 20 Ere unde lop diu schepfent list, da list ze lobe geschaffen ist: swä er mit lobe geblüemet ist, da blüejet aller slahte list. Reht...