Leben und ausgewählte Schriften der Väter und Begründer der Reformirten Kirche: Huldreich Zwingli, von Raget Christoffel

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G. Baum
R.L. Friderichs, 1857

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Fünfter Abschnitt Zwinglis Wirken für die Ausbreitung und Pflege der von ihm ausgegangenen Reformation in den übrigen Cantonen der Schweiz sowi...
144
Zwinglis treue Sorge für die Verbreitung und Befestigung der evangelischen Wahrheit und Lehre in den Cantonen der östlichen Schweiz
150
Zwinglis apostolische Sorge und Wirksamkeit für die Verbreitung und Be festigung der evangelischen Wahrheit in Deutschland
168
Zwinglis Sendschreiben an Peter Sebilla seine treue Sorge für die Verbrei tung des Evangeliums in Frankreich
177
Zwinglis Briefwechsel mit dem Auguftinermönch von Como ſeine Vorkehrun gen zur Verbreitung des Evangeliums in Italien
179
Sechster Abschnitt Die Gegenwirkung der päpstlichen Partei zur Semmung 1 und Unterdrückung der Reformation 1 Die päpstlichen Anerbietungen u...
181
Faber benutzt die Misstimmung der päpstlichen Partei in der Schweiz über den Verlust bei Pavia um sie mit dem spanischösterreichischen Kaiserhause ...
194
Siebenter Abschnitt Die Hemmnisse welche die Streitigkeiten über die Sacra mente der heil Taufe und des heil Abendmahls dem Fort gange der Refor...
206
27
232
བོ ྂ33 ཝ 34
233
43
235
61
256
Die verschiedene Weise in welcher Zwingli und Luther den Kampf führten
284
Zwingli im Freundeskreise
339
Neunter Abschnitt Zwinglis lehtes Wirken und ſein christlicher Heldentod
359
Gebete zu einer neuen Meßliturgie
410
Erstes Buch
Zweites Buch Christus unser einiges Beil
7
Christus ist das ewige Heil und das Haupt aller Gläubigen welche
65
74
Daher sehen wir daß die sogenannten geistlichen Satzungen über
79

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˹éÒ 365 - Kommet her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid, Ich will euch erquicken.
˹éÒ 391 - Und ich will Feindschaft setzen zwischen dir und dem Weibe, und zwischen deinem Samen und ihrem Samen. Derselbe soll dir den Kopf zertreten; und du wirst ihn in die Ferse stechen.
˹éÒ 391 - Tage, da er sich's nicht versieht, und zu der Stunde, die er nicht weiß, und wird ihn zerscheitern und wird ihm seinen Lohn geben mit den Ungläubigen.
˹éÒ 202 - Wer an den Sohn glaubet, der hat das ewige Leben. * Wer dem Sohne nicht glaubet, der wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibet über ihm.
˹éÒ 361 - Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern; und wer an mich glaubt, den wird nimmermehr dürsten.

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