Leben und ausgewählte Schriften der Väter und Begründer der Reformirten Kirche: Huldreich Zwingli, von Raget ChristoffelG. Baum R.L. Friderichs, 1857 |
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... gewesen bin , das Wächteramt mein Gewissen mehr mit Furcht erfüllt , als daß es mich gefreut hätte , da ich weiß , daß der Schäflein Blut , so sie aus meiner Schuld umkommen , von meiner Hand gefordert werde . " 2. Die großen ...
... gewesen bin , das Wächteramt mein Gewissen mehr mit Furcht erfüllt , als daß es mich gefreut hätte , da ich weiß , daß der Schäflein Blut , so sie aus meiner Schuld umkommen , von meiner Hand gefordert werde . " 2. Die großen ...
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... gewesen ist , Ver- folgungen , Schmerzen und Elend hat leiden müssen , doch in allen diesen Dingen ungebeugt geblieben ist . Und tröste dich hernach über deine Armuth und Widerwärtigkeit mit ihr , daß solche Jammer gewiß den Menschen ...
... gewesen ist , Ver- folgungen , Schmerzen und Elend hat leiden müssen , doch in allen diesen Dingen ungebeugt geblieben ist . Und tröste dich hernach über deine Armuth und Widerwärtigkeit mit ihr , daß solche Jammer gewiß den Menschen ...
˹éÒ 51
... gewesen , man müsse keine Menschensazungen weder machen noch halten . Wer wird sich ) nicht mit Freuden dem unterwerfen , was mit allgemeiner Uebereinstimmung der ganzen Christenheit angenommen ist ? wer hingegen aber auch nicht die ...
... gewesen , man müsse keine Menschensazungen weder machen noch halten . Wer wird sich ) nicht mit Freuden dem unterwerfen , was mit allgemeiner Uebereinstimmung der ganzen Christenheit angenommen ist ? wer hingegen aber auch nicht die ...
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... gewesen , man müsse keine Menschensaßungen weder machen noch halten . Wer wird sich nicht mit Freuden dem unterwerfen , was mit allgemeiner Uebereinstimmung der ganzen Christenheit angenommen ist ? wer hingegen aber auch nicht die ...
... gewesen , man müsse keine Menschensaßungen weder machen noch halten . Wer wird sich nicht mit Freuden dem unterwerfen , was mit allgemeiner Uebereinstimmung der ganzen Christenheit angenommen ist ? wer hingegen aber auch nicht die ...
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... gewesen , hat ihrer Küche viel eingetragen , und ihrer Prachtliebe großen Vorschub gethan . Nun will der Ablaß nichts mehr gelten . Wie kann man denn den Türfen abtreiben ? Oder viel- mehr , wie kann man denn den Fürstenstand behaupten ...
... gewesen , hat ihrer Küche viel eingetragen , und ihrer Prachtliebe großen Vorschub gethan . Nun will der Ablaß nichts mehr gelten . Wie kann man denn den Türfen abtreiben ? Oder viel- mehr , wie kann man denn den Fürstenstand behaupten ...
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Leben und ausgewählte Schriften der Väter und Begründer der Reformirten ... G. Baum ÁØÁÁͧ·Ñé§àÅèÁ - 1857 |
Leben und ausgewählte Schriften der Väter und Begründer der Reformirten ... G. Baum ÁØÁÁͧ·Ñé§àÅèÁ - 1857 |
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Abendmahl alſo Ansicht Apostel Bern Bischof Blut Brod Christi christlichen Christus daher Decolampad deſſen dieſes Dinge Ehre Erkenntniß ersten evangelischen Evangelium ewige Feinde find Fleisch Freunde Frieden frommen fünf Orte ganze Geist Gottes Geistlichen gelehrt Gemeinde Gemüth Gerechtigkeit Gesez gethan gewiß Glarus Glauben Gläubigen gleich Gnade göttlichen großen heil heiligen heißt Herr Herrn Herzen Hirten indem Irrthum iſt jezt Johannes Kinder Kindertaufe Kirche klar Landgrafen laſſen läßt Leben Lehre Leib Leib Christi Leo Jud lichen Liebe ließ Luther Männer Matth Menschen muß müſſen Namen Neue Testament Niemand Obrigkeit Papst päpstlichen Paulus Pfarrer Predigt Propheten Rath recht reden Reformator Sacrament Schrift Schweiz Schwyz Seele ſei ſein ſeine ſelbſt Seligkeit ſich ſie Siehe Sohn soll sollte ſondern sprach spricht Stadt Sünde Taufe Testamente Theil thun thut unsere Vater verkündigen viel Volk wahren Wahrheit ward weiß Welt Werke wider wieder Wiedertäufer willen wohl wollen wollte Wort Gottes Zürich Zwingli
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˹éÒ 365 - Kommet her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid, Ich will euch erquicken.
˹éÒ 391 - Und ich will Feindschaft setzen zwischen dir und dem Weibe, und zwischen deinem Samen und ihrem Samen. Derselbe soll dir den Kopf zertreten; und du wirst ihn in die Ferse stechen.
˹éÒ 391 - Tage, da er sich's nicht versieht, und zu der Stunde, die er nicht weiß, und wird ihn zerscheitern und wird ihm seinen Lohn geben mit den Ungläubigen.
˹éÒ 202 - Wer an den Sohn glaubet, der hat das ewige Leben. * Wer dem Sohne nicht glaubet, der wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibet über ihm.
˹éÒ 361 - Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern; und wer an mich glaubt, den wird nimmermehr dürsten.