Inhalt. I. Jahwe und der Gottesberg (Sinai - Horeb) Einleitung: Was bedeutet der Ausdruck Gottesberg? 1 f. 1. Die Theophanie des Mose . 3. Analyse von Ex 3 u. 4. 2f. Darstellung des Elohisten Analyse von Ex 19 u. 20, 18-21. 11-13. Darstellung von E13 und J. 14. Unterschiede zwischen J u. E. 14-17. Der Kern der Sage. 15-17. Jahwe die personifizierte Gewitterwolke. 15. Jahwe Vulkangott. 16. Deutung der Sage. 17. 3. Der Bundesschluß zwischen Jahwe und seinem Volke Analyse von Ex 24. 17-20. Darstellung des Jahwisten. 20-22. Ein redaktioneller Eingriff in V. 10. 21. Inhalt der ursprünglichen Sage. 22. Von der Lade Jahwes ist Ex 24 nicht die Rede (gegen Kuenen und Krätzschmar). 22 f. Bericht nach E1. 23. Ergänzung desselben durch E2. 23 f. 4. Der Abzug des Volkes und die Trennung von Jahwe Analyse von Ex 33. 25-28. Darstellung nach J1 und Jx. 28. Darstellung nach E. 28 f. Der Engel Jahwes V. 2. 29. Der Grundgedanke der Sage. 29. Jahwe ist an seinen Berg gebunden. 30 ff. Die Ersatzmittel für Jahwes Gegenwart: Hobab. 30f. Jahwes Panim. 31f. Das Offenbarungszelt bei E. 32f. Dasselbe bei J. 33. Die Stiftung der Lade wird Ex 33 nicht erwähnt. 32 f. Das Orakelwesen z. Z. des Mose. 33 f. 5. Die religionsgeschichtliche Ausbeute der alten Sagen. Der historische Kern der Auszugssagen. 34-37. Mose als religiöse Persönlichkeit. 37 f. Einwände gegen Bäntsch und Volz. 38-41. Das Maß des Einflusses der ägyptischen Kultur auf die Israeliten und Mose. 39. Die ethischen Momente im Seite 1-46 2-11 11-17 17-24 24-34 35-44 Jahwismus des Mose. 39. Über lunare Elemente im Jahwis- Anhang.. Der Götterberg im Norden. 44-46. Der Garten Eden als Seite 44-46 II. Jahwe auf dem Gottesberge und Israel in Kanaan.. 46-74 Über den Zusammenhang der religiösen Vorstellungen mit den Erlebnissen und Schicksalen der Israeliten. 46 f. 1. Der Verkehr der Israeliten mit Jahwe während der Wüstenwanderung Mose als Vermittler. 47 f. Die Wolken- und Feuersäule. 48-51. Ihre ursprüngliche Bedeutung. 49f. Ihre Bedeutung nach J - 50f. - und E. 51. 2. Das Eingreifen Jahwes vom Sinai in die Eroberungskämpfe seines Volkes. Das Deboralied. 51 ff. Altertümlichkeit desselben. 52. Analyse von Ri 5, 20 f. 53. Analyse von Ri 5, 4f. 54. Aus- 3. Die Lade Jahwes ist kein Wüstenheiligtum und kommt daher Die alten Pentateuchsagen haben die Lade Jahwes nicht gekannt. 55-57. An den Eroberungskämpfen um den Besitz von Kanaan ist die Lade nicht beteiligt. 57-59. Nachweis dieser These an Jos 3 u. 4 — 58 —, an Jos 6 -58- und Jos 7. 58f. 4. Der Verkehr zwischen Jahwe und Elia Der religiöse Synkretismus und seine Bekämpfung durch Elia. 59 f. Jahwe wohnt auf dem Horeb. 60-63. Der Verkehr mit seinem Volke vollzieht sich durch Mittelwesen: der Engel, die Wolke, der Wind und das Wort Jahwes. 60 f. Jahwes Eigenschaften: er steht nicht mehr in, sondern über den Naturerscheinungen. 61 f. Die Höhle am Horeb. 62. Charakteristik der durch Elia hervorgerufenen religiösen Bewegung. 63f. 5. Der Gottesberg in der späteren Literatur Bei J und E ist der Gottesberg zum Gesetzgebungsberge geworden. 65. D deutet die alten Sagen allegorisch als Gleichnisse für ethische Grundsätze. 65 f. Umformung der ursprünglichen Sagen durch P. 66f. Archaistisches in Dt 3367und 68 68-73- und Hab 3. 73. Sonstige Anspielungen an den Gottesberg in der späteren Literatur. 73f. 47-51 51-55 55-59 59-64 64-74 1. Stoffliche Solidarität zwischen Gottheit und Erdboden .. 76-80 Der Ackerboden (2) als Wohnsitz tellurischer Gottheiten. 76f. Naeman der Syrer (1 Kö 5). 77f. Der Altar aus Erde (Ex 20, 24). 78. Das Ausgießen des Blutes auf die Erde. 78f. Der heilige Stein von Bethel. 79. Wasser- und Weinlibationen. 79f. Das Land des Baal". 80. " 2. Jahwes Machtbereich hat an den Landesgrenzen seine Schranke 80-85 Umdeutung der Vorstellungen vom Lande des Baal durch J. 80f. Außerhalb Kanaans ist man fern von Jahwe - 81 f. 3. Jahwes Repräsentation durch die heilige Lade Die Glanzperiode der Lade als Nationalheiligtum. 85. In dieser Zeit fast völlige Identität von Lade und Jahwe. 85 f. Ursprünglich aber hat Jahwe mit der Lade nichts zu tun. 86 ff. 85-91 .86f ארון האלהים Der alteste nachweisbare Name der Lade ist Erst auf jahwistischer Stufe überwiegt . 87. Silo als genuin israelitisches Heiligtum, 87f. Die Identifizierung 4. Jahwe der Herr des Landes. " Kanaan Jahwes Land" oder Jahwes Haus". 91 ff. 5. Jahwe und sein Land während des Exils. Das Schwanken der Meinungen um die beiden Pole: „Jahwe ist fern von den Verbannten“ und „Jahwe hat sein Erbland verlassen", 96 f. Hesekiel. 97. Die Deuteronomisten (D2) 97f. 91-95 96-98 IV. Jahwes Wohnen an den altisraelitischen Kultstätten. 98-118 Jahwe wohnt an einigen Stätten seines Landes in besonderer Weise, 98 f. Das lehrt die Terminologie „vor Jahwe“ an dieser oder jener Stätte. 99. Heilige Berge. 99. Sonstige Kultstätten sind u. a.: 1. Sichem. 100-102. 2. Miṣpē-Gil' ad. 102-104. 3. Miṣpa auf dem Gebirge Ephraim. 104. 4. Beer seba. 104-106. 5. Bethel. 106-108. 6. Hebron. 108 f. Seite V. Der Tempel zu Jerusalem als Jahwes Wohnsitz. . . 118-214 1. Die Namen des Tempels . 118-120 und מעון .119 היכל .11 .ביח יהוה .119 נוה .118 .זבל .120 מקדש und משכן .10 .סך Dreiteilung. 120. Der Vorhof als Sammelplatz für das Volk. 121f. Der Hinterraum (das Allerheiligste) als Wohn-. sitz der Gottheit. 122. Der Hauptraum als Vorraum des Allerheiligsten. 122-126. Inhalt des Hauptraumes: der Altar aus Zedernholz (der Schaubrottisch). 122 f. Die Weihgeschenke. 123. Das eherne Meer. 123f. Die Gestelle mit den zehn Kesseln. 124. Die beiden Säulen. 124. Maṣṣeben und Ascheren. 125. Die eherne Schlange. 125. Sonstige Inventarstücke des Hauptraumes. 125 f. Der Räucheraltar. 126. Der Platz für den König und das Amt der Schwellenhüter. 126f. Priesterwohnungen am Tempel. 127f. 3. Das Ritual und die Terminologie des Kultus Das Angesicht Jahwes schauen" und verwandte Ausdrücke für „den Tempel besuchen". 128-130. Der Opferdienst ,vor Jahwe". 130 ff. „Sich freuen vor Jahwe". 130. 131. Das Tenufaopfer. 131 f. Gesten und Kibla beim Gebet. 132-134. Ausdrücke für das Priesteramt bekleiden". 134-136. Verschiedene Ausdrucksweise für den plötzlichen Tod eines Geistlichen und eines Laien. 136. Die Amtstracht der Priester. 136 f. Die Bedeutung der einzelnen Stücke der hohen priesterlichen Amtstracht: Urim und Tummim, Schohamsteine, Glöckchen. 136f. Der Ausdruck vor Jahwe“ in der Bedeutung vor dem Allerheiligsten" (Schaubrottisch, Leuchter, Blutritus beim Sünd- und Schuldopfer und bei der Schlachtung der roten Kuh, der Zauberstab des Mose, Weihgeschenke und Dokumente). 138-140. Der Ausdruck vor Jahwe" in der Bedeutung vor dem Tempelgebäude" (der Brandopferaltar, Zeremoniell der „Reinigung", des Eifersuchtsopfers, schwierige Rechtsfälle am Tempel). 140 f. Bundesschlüsse vor Jahwe“. 141 f. " 120-128 128-142 Grundgedanke der Tempelbauten. 148 f. Abhängigkeit des Tempelbaustiles von den Bedürfnissen des Kultus einer Religion. 149. Die dem Salomonischen Bautypus zugrunde liegenden religiösen Grundvorstellungen weisen bzl. ihrer Entstehung nach Ägypten. 149 f. Das Götterbild im Tempelkultus der Ägypter. 150. Ein Stück ägyptischer Psychologie. 150 f. Das Götterbild als das Kā des Gottes. 151. 6. Der Tempelbau ist in Israel eine Neuerung. Die naturhafte Sphäre des altisraelitischen Gewittergottes schließt an sich die Vorstellung seines Aufenthaltes in einem geschlossenen Gebäude aus. 152. Der Salomonische Tempelstil stellt sich nicht dar als das Ende einer geradlinigen Entwicklung der Tempelbauten innerhalb Israels. 152 ff. Sonstige Tempel und Gotteshäuser in Israel: Das Gotteshaus des Ephraimiten Micha. 152 f. Der angebliche Tempel in Bethel. 153 f. Die Tempel in Gaza und Asdod. 154. Der Baalstempel in Samaria. 154f. Die Tempel in Silo und Nob. 156. Das Gotteshaus der Sichemiten. 156. Der Tempel in Ophra. 156. Der vermeintliche Tempel in Mispa. 157. Ein Baalstempel in Jerusalem. 157. 7. Die Bedeutung des Tempelbaues nach jüdischer Tradition Kurzer Überblick auf die Darstellung in der Bibel. 8. Der tatsächliche Hergang beim Bau des Tempels Die Momente, die der Tempelidee in Israel entgegenkamen. 159. 2 Sam 7 und 132 sind für die Kenntnis der bei der Gründung des Tempels in Betracht kommenden Motive nicht verwertbar. 160. Die Altarstiftung auf der Tenne des Ornan. 160-162. Die Motive Salomos beim Tempelbau. 162f. Seine Authentie. 163. Feststellung des Textes: a) die Rekonstruktion Wellhausens. 163. b) Einwände gegen dieselbe von Stade. 163 f. Kritik der Einwände und Versuch einer Herausstellung des ursprünglichen Textes. 164 f. Jahwe als Weltschöpfer. 165f. Erklärung der Verschiedenheit des MT und der LXX. 166 f. Deutung des Spruches. 167. 10. Allmähliches Wachsen der Heiligkeit des Tempels Die Wirkung des Tempelweihspruches. 167f. Schilderung der stetig wachsenden Unzugänglichkeit derTempelräume. 168f. 11. Die bei der zunehmenden Bedeutung der heiligen Stätte auf dem Zion wirksamen Faktoren Seite 142-148 148-151 152-157 157-159 159-163 163-167 167-169 169-171 |