Jahwes Wohnstätten: nach den Anschauungen der alten Hebräer : eine alttestamentliche UntersuchungAlfred Töpelmann, 1908 - 280 ˹éÒ |
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... Bild des himmlischen Feuers sieht ( cf. Grill , Erzväter 1875 S. 181 ff . ) . Ist nun der Grundgedanke der alten Sage der , daß Jahwe auf dem Berge Sinai wohnt und seiner Natur als Gewittergott , genauer als personifizierte ...
... Bild des himmlischen Feuers sieht ( cf. Grill , Erzväter 1875 S. 181 ff . ) . Ist nun der Grundgedanke der alten Sage der , daß Jahwe auf dem Berge Sinai wohnt und seiner Natur als Gewittergott , genauer als personifizierte ...
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... Bild in 4 erinnert an Dtn 32 , 11. V. 7 und 8 sind die sinngemäße d Fortsetzung dazu . Größere Schwierigkeiten verursachen die Verse 21-25 . Sie mit Procksch ( Elohimquelle S. 85 ) zu Ra zu rechnen , ist bei der gänzlichen Abwesenheit ...
... Bild in 4 erinnert an Dtn 32 , 11. V. 7 und 8 sind die sinngemäße d Fortsetzung dazu . Größere Schwierigkeiten verursachen die Verse 21-25 . Sie mit Procksch ( Elohimquelle S. 85 ) zu Ra zu rechnen , ist bei der gänzlichen Abwesenheit ...
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... Bild von der Gottheit hat man also an die Stelle der ursprünglichen Beschreibung eingesetzt , wodurch sich dann der Sinaivorstellung die Himmelsvorstellung unterschob , indem ein gedankenloser Re- daktor dem auf dem Sinai wohnenden ...
... Bild von der Gottheit hat man also an die Stelle der ursprünglichen Beschreibung eingesetzt , wodurch sich dann der Sinaivorstellung die Himmelsvorstellung unterschob , indem ein gedankenloser Re- daktor dem auf dem Sinai wohnenden ...
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... Bild von der Ehe zwischen Jahwe und seinem Volke nahegelegt war . Letzteres entspräche also mehr der hoseanischen Ausdrucksweise im Gegen- satz zu jener mehr volkstümlichen . Wer Jahwes Land verläßt , erleidet das Schicksal der 77 ( 9 ...
... Bild von der Ehe zwischen Jahwe und seinem Volke nahegelegt war . Letzteres entspräche also mehr der hoseanischen Ausdrucksweise im Gegen- satz zu jener mehr volkstümlichen . Wer Jahwes Land verläßt , erleidet das Schicksal der 77 ( 9 ...
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... Bild des Gottes , zum Teil mit Gattin und Sohn . Diese Räume waren völlig dunkel , wie das hebräische Debir , neben ihrem Ein- gang stand die Inschrift : „ Jeder , der hier eintritt , reinige sich viermal " ( Erman , Ägypten II S. 381 ) ...
... Bild des Gottes , zum Teil mit Gattin und Sohn . Diese Räume waren völlig dunkel , wie das hebräische Debir , neben ihrem Ein- gang stand die Inschrift : „ Jeder , der hier eintritt , reinige sich viermal " ( Erman , Ägypten II S. 381 ) ...
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Jahwes wohnstätten nach den anschauungen der alten Hebräer: eine ... Gustav Westphal ÁØÁÁͧ·Ñé§àÅèÁ - 1908 |
Jahwes wohnstätten nach den anschauungen der alten Hebräer: eine ... Gustav Westphal ÁØÁÁͧ·Ñé§àÅèÁ - 1908 |
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Ägypten Allerheiligsten Altar alten Sagen Amos Anschauungen assyrischen Ausdruck Baal babylonischen Bedeutung beiden Berg besonders Bethel Bild Budde David deshalb Deuteronomisten deutlich Duhm Elia Elohisten Ephod Erde erkennen Erscheinung erst Erzählung Form freilich Gedanke gehören Gewitter Gott Gottesberg Gottheit großen Gunkel Haus hebräischen heilige Stätte Heiligtum heißt Hekal Hesekiel Himmelsheer Himmelsvorstellung himmlischen Horeb Hosea Israel Israeliten Ištar Jahwe im Himmel Jahwes im Tempel Jahwismus Jahwisten Jeremia Jerusalem jerusalemischen Jesaia Kanaan kananäischen König könnte Kultstätten Kultus Lade Jahwes Land läßt Leviten lichen Macht Menschen Mose muß Mythologie nachexilischen Nähe Name Offenbarungszelte Panim Phönizier Priester Propheten Psalmen religiösen Salomo Salomonischen Tempel scheint schließen schließt Schluß Silo Sinai späteren Stade steht Stein Stelle Stück Theophanie Urim und Tummim ursprünglich Verehrung vermutlich Verse Volkes Vorstellung vom Wohnen Wellhausen wohl Wohnen Jahwes wohnend wohnt Wohnung Jahwes Wolken Wort ZATW Zion Zusammenhange Zusatz יהוה
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˹éÒ 145 - ... der zugleich die Kostbarkeiten für dieses Fest bewahrte. Von den Treppen, die auf das Dach des Tempels führten, diente die eine langgestreckte, zu den Prozessionen der Festtage; auf ihr trug man in feierlichem Zuge das Bild der Göttin auf das Dach und enthüllte es oben in einem offnen Tempelchen, damit die Sonne sie schaue und Hathor sich mit ihrem Vater begegne.
˹éÒ 272 - Wo soll ich hingehen vor Deinem Geist? Und wo soll ich hinfliehen vor Deinem Angesicht ? Führe ich gen Himmel, so bist Du da. Bettete ich mir in die Hölle, siehe, so bist Du auch da.
˹éÒ 88 - Damit er in unsere Mitte komme und uns aus der Hand unserer Feinde befreie" die gewöhnliche Identifikation wieder deutlich hervor.
˹éÒ 145 - ... großen Gotte desselben dienen, so Nilgötter, die ihm die Erzeugnisse ihres Stromes darbringen oder Bilder der löwenköpfigen Sechmet, die seine Feinde abhalten. Der große Altar, der nur eine einfache Erhöhung war, auf die man die Speisen legte, stand wohl meist inmitten des Säulenhofes ; kleinere Tische, zum Aufstellen von Speisen und Getränken, werden auch in den anderen Räumen des Tempels nicht gefehlt haben. 49. Grundriß des Tempels Ramses
˹éÒ 163 - Die Sonne am Himmel hat er geschaffen, Jahwe, doch er hat wollen wohnen im Dunkeln und gesprochen : bau mir ein Haus, ein Haus meiner Heimstatt, daß ich dort ewiglich wohne".
˹éÒ 197 - Jahwes liegt, Jahwe am Anfange desselben an der Stätte vorgeführt wird, die bis dahin sein unausgesetzter "Wohnsitz in Jerusalem gewesen ist, um ihn dann allmählich von da seinen Abmarsch nehmen zu lassen". Die Auffassung wird begründet durch 9, 3, wo es heißt, daß sich die Herrlichkeit Jahwes von den Keruben, auf denen sie gewesen war, erhoben habe und an die Schwelle des Hauses getreten sei. Da nun...
˹éÒ 233 - Gottesnamens cinbx gegenüber von mm den Gott Israels schon als den Universalgott bezeichnen zu sollen (so auch Procksch, Elohimquelle S. 199 und Volz, Mose S. 30 f.). Um so mehr aber werden wir uns nach Spuren umsehn, die implizite in den alten Sagen und in Sitten und Gebräuchen vorliegen und jenen Eindruck, daß J und E mit der Himmelsvorstellung sich im Bereiche populärer Anschauungen bewegen, bestätigen. 4. Die Himmelspforte und Himmelsleiter von Bethel...
˹éÒ 154 - S. veranlaßt. Es bleibt aber . natürlich auch die Möglichkeit, daß 9, l eben jenes Versammlungshaus gemeint ist. Sollte übrigens die von den meisten geteilte Auffassung, daß es sich in Bethel um einen Tempel handle, die richtige sein, so weist der Umstand, daß er zur Versammlung der Volksmenge dient, von vornherein darauf hin, daß wir in ihm jedenfalls einen anderen, als den jerusalemischen Bautypus haben.