Altbabylonische Rechtsurkunden aus der Zeit der Hammurabi-Dynastie: Teil IDruck von A. Pries, 1903 - 62 ˹éÒ |
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... Beachte auch VIII 31-558 , wo sich mit dem Lautwert lu findet ( Z. 13 : a - ve - LÙ - um ) . Eine Entwickelung der Schrift ist jedoch im Laufe der ersten Dynastie zu konstatieren . Je älter der Text , desto ungefüger und schwankender ...
... Beachte auch VIII 31-558 , wo sich mit dem Lautwert lu findet ( Z. 13 : a - ve - LÙ - um ) . Eine Entwickelung der Schrift ist jedoch im Laufe der ersten Dynastie zu konstatieren . Je älter der Text , desto ungefüger und schwankender ...
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... Beachte in Ges . Ham . den Gegensatz zwischen ardu und avelu ; so Für den Unterschied der Strafen bei Zerstörung von Gliedern oder fahrlässiger Tötung bei Sklaven und Freien vgl . ibid . §§ 196–231 . fehlt es auch ( vgl . VI 3-846 und ...
... Beachte in Ges . Ham . den Gegensatz zwischen ardu und avelu ; so Für den Unterschied der Strafen bei Zerstörung von Gliedern oder fahrlässiger Tötung bei Sklaven und Freien vgl . ibid . §§ 196–231 . fehlt es auch ( vgl . VI 3-846 und ...
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... Beachte auch 1 ) Vgl . Delitzsch , Anmerkungen zu Babel und Bibel S. 75. Die Lesung pi ist übrigens ebenso gut möglich wie die Lesung ve ; vgl . z . B. den Namen Ilú - pi ) -di - ma in CT II 37-381 ( Nr . 5 ) Z. 30. Wenn Delitzsch dort ...
... Beachte auch 1 ) Vgl . Delitzsch , Anmerkungen zu Babel und Bibel S. 75. Die Lesung pi ist übrigens ebenso gut möglich wie die Lesung ve ; vgl . z . B. den Namen Ilú - pi ) -di - ma in CT II 37-381 ( Nr . 5 ) Z. 30. Wenn Delitzsch dort ...
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... Beachte auch den Wechsel von i - il - ti - šú und e - hi - il - ti - šú in Ges . Ham . ( Rect . Col. XII Z. 29 und Z. 37 ) , obgleich einheimisch babylonisch . Z. 6. Der Name könnte auch Takunmatum gelesen werden ...
... Beachte auch den Wechsel von i - il - ti - šú und e - hi - il - ti - šú in Ges . Ham . ( Rect . Col. XII Z. 29 und Z. 37 ) , obgleich einheimisch babylonisch . Z. 6. Der Name könnte auch Takunmatum gelesen werden ...
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... Beachte die phonetische Schreibung . " " Z. 21. Sabirum ist der Form nach ein Name wie Sagibum , 3 der doch sicher dem hebräischen Namen entspricht . Ist etwa Sabirum der Hoffnungsreiche " ? 4 Die meisten Namen dieses Kon- traktes haben ...
... Beachte die phonetische Schreibung . " " Z. 21. Sabirum ist der Form nach ein Name wie Sagibum , 3 der doch sicher dem hebräischen Namen entspricht . Ist etwa Sabirum der Hoffnungsreiche " ? 4 Die meisten Namen dieses Kon- traktes haben ...
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19mahar 21mahar 23 mahar altbabylonischen Anmanila anŠamaš Apil-Sin Arad-Sin Assyr Babyl Babylon Beachte Bedeutung bitti Briefe Ham Brünnow Bur-Sin CT VIII Delitzsch Determinativ DUB-SAR ersten Dynastie findet Frau GAN Feldes gekauft Geld bezahlt genannt geschrieben GIŠ-GAN-NA Gott Hammurabi hinübergehen lassen i-na i-ta İB-TA-BAL Ideogramm Immerum IN-NA-AN-LAL IN-PAD-DE-MEŠ Ištar Jahr kaspam Kaufverträgen King König könnte Kontrakte Lamazi Larsa lesen Lesung Lindl a. a. O. S. LUGAL maḥar măr mārat Meissner MU an Šamaš Namen Nannar Naram-Sin neubabylonischen Peiser phonetisch phonetisches Komplement Phrase Postposition Preis nicht angegeben prozessieren Ramman Ranke a. a. O. S. Rect šá SAG-BI Šala ŠAM-TIL-LA-BI-ŠU Samaš Šamaš an A-a Šamaš an Marduk Šamaš ù Samašpriesterin scheint Schreibung schwuren Schwurformel Sekel semitist Sin-i-din-nam Sippar Sklaven Sklavin Sohne sumerischen Sumu-abi Sumu-lail Tochter Übersetzung UD an Šamaš UKUR-ŠU MULU-MULU-RA Urkunde über Kauf Verkäufer Vertrag ist fertig vollen Preis Winckler wohl Zabums Zeichen Zeugen
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˹éÒ 2 - Inscribed Babylonian Tablets in the Possession of Sir Henry Peek, London, 1888, Nos.
˹éÒ 1 - British Museum. Cuneiform texts from Babylonian tablets, &c., in the British Museum (London, 1896 ). See Boson.
˹éÒ 25 - Cf. already Niebuhr in Mitteilungen der Vorderasiatischen Gesellschaft, 1897, pp. 293f.: "vielleicht war er [Immerum] gelegentlich von Larsa aus über Sippar gesetzt, um diese Stadt dem babylonischen Geschlecht zu entziehen und so dessen Macht zu schwächen. ' ' 5 Cf. "Cuneiform Texts,
˹éÒ 85 - From yammurabi-bani's name we may perhaps infer that he was a near relative or great favourite of the king. The post of DU-GAB which he held was an important one, and the duties with which officials of this class were entrusted were of a very varied nature. Thus in No.
˹éÒ 83 - In the name of (bis brother) Ja'azar-ilu, we have a verbal form which must be exceedingly ancient for Babylonia. This name probably means „God has helped", and with this may be compared the Heb.