Altbabylonische Rechtsurkunden aus der Zeit der Hammurabi-Dynastie: Teil IDruck von A. Pries, 1903 - 62 ˹éÒ |
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... Schreibung va - ar - ka - zu findet . Wenn der Ausgang nach einer Strasse zu gelegen ist , wird es ausdrücklich hervorgehoben ( vgl . Meissner , APR S. 120 ) . Die Grenzen eines Feldes wie eines Gar- 1 ) Eine bestimmte Zeremonie , die ...
... Schreibung va - ar - ka - zu findet . Wenn der Ausgang nach einer Strasse zu gelegen ist , wird es ausdrücklich hervorgehoben ( vgl . Meissner , APR S. 120 ) . Die Grenzen eines Feldes wie eines Gar- 1 ) Eine bestimmte Zeremonie , die ...
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... „ , kanaanäisches " Wort ist Ja- jedenfalls ; s . auch Zimmern , a . a . O. ) kann sehr wohl gewöhnlich durch wiederge- geben sein . die phonetische Schreibung i - ti in II 34-367 Z. 14 S. Daiches , Altbabylonische Rechtsurkunden .
... „ , kanaanäisches " Wort ist Ja- jedenfalls ; s . auch Zimmern , a . a . O. ) kann sehr wohl gewöhnlich durch wiederge- geben sein . die phonetische Schreibung i - ti in II 34-367 Z. 14 S. Daiches , Altbabylonische Rechtsurkunden .
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Teil I Samuel Daiches. die phonetische Schreibung i - ti in II 34-367 Z. 8. Vgl . Einl . S. 7.- Z. 3 ist auch Jabuzatim genannt . Nakulatum war wohl von Ja- buzatim ermächtigt , ihren Teil mitzuverkaufen . Vgl . VIII 44- 2172 A , wo Z. 2 ...
Teil I Samuel Daiches. die phonetische Schreibung i - ti in II 34-367 Z. 8. Vgl . Einl . S. 7.- Z. 3 ist auch Jabuzatim genannt . Nakulatum war wohl von Ja- buzatim ermächtigt , ihren Teil mitzuverkaufen . Vgl . VIII 44- 2172 A , wo Z. 2 ...
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... Schreibung ga - mi - il statt des gewöhnlichen ga - mil s . IV 42- 2188 Z. 34 und VIII 28-863 Z. 9. Für il vgl . die Tell- Amarna - Briefe , wo ja öfter mit dem Lautwert i erscheint ; ferner z . B. die Schreibung des wortes ' iltu als ...
... Schreibung ga - mi - il statt des gewöhnlichen ga - mil s . IV 42- 2188 Z. 34 und VIII 28-863 Z. 9. Für il vgl . die Tell- Amarna - Briefe , wo ja öfter mit dem Lautwert i erscheint ; ferner z . B. die Schreibung des wortes ' iltu als ...
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... Schreibung LIBIT - Ištar , die sich IV 30-564 Z. 3 findet und die doch nur als eine Variante für Libit angesehen werden kann . Das Ideogramm LIBIT diente also auch zur Wiedergabe von liptu ; vgl . Delitzsch , HW 370a und 383b . - Zu ...
... Schreibung LIBIT - Ištar , die sich IV 30-564 Z. 3 findet und die doch nur als eine Variante für Libit angesehen werden kann . Das Ideogramm LIBIT diente also auch zur Wiedergabe von liptu ; vgl . Delitzsch , HW 370a und 383b . - Zu ...
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19mahar 21mahar 23 mahar altbabylonischen Anmanila anŠamaš Apil-Sin Arad-Sin Assyr Babyl Babylon Beachte Bedeutung bitti Briefe Ham Brünnow Bur-Sin CT VIII Delitzsch Determinativ DUB-SAR ersten Dynastie findet Frau GAN Feldes gekauft Geld bezahlt genannt geschrieben GIŠ-GAN-NA Gott Hammurabi hinübergehen lassen i-na i-ta İB-TA-BAL Ideogramm Immerum IN-NA-AN-LAL IN-PAD-DE-MEŠ Ištar Jahr kaspam Kaufverträgen King König könnte Kontrakte Lamazi Larsa lesen Lesung Lindl a. a. O. S. LUGAL maḥar măr mārat Meissner MU an Šamaš Namen Nannar Naram-Sin neubabylonischen Peiser phonetisch phonetisches Komplement Phrase Postposition Preis nicht angegeben prozessieren Ramman Ranke a. a. O. S. Rect šá SAG-BI Šala ŠAM-TIL-LA-BI-ŠU Samaš Šamaš an A-a Šamaš an Marduk Šamaš ù Samašpriesterin scheint Schreibung schwuren Schwurformel Sekel semitist Sin-i-din-nam Sippar Sklaven Sklavin Sohne sumerischen Sumu-abi Sumu-lail Tochter Übersetzung UD an Šamaš UKUR-ŠU MULU-MULU-RA Urkunde über Kauf Verkäufer Vertrag ist fertig vollen Preis Winckler wohl Zabums Zeichen Zeugen
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˹éÒ 2 - Inscribed Babylonian Tablets in the Possession of Sir Henry Peek, London, 1888, Nos.
˹éÒ 1 - British Museum. Cuneiform texts from Babylonian tablets, &c., in the British Museum (London, 1896 ). See Boson.
˹éÒ 25 - Cf. already Niebuhr in Mitteilungen der Vorderasiatischen Gesellschaft, 1897, pp. 293f.: "vielleicht war er [Immerum] gelegentlich von Larsa aus über Sippar gesetzt, um diese Stadt dem babylonischen Geschlecht zu entziehen und so dessen Macht zu schwächen. ' ' 5 Cf. "Cuneiform Texts,
˹éÒ 85 - From yammurabi-bani's name we may perhaps infer that he was a near relative or great favourite of the king. The post of DU-GAB which he held was an important one, and the duties with which officials of this class were entrusted were of a very varied nature. Thus in No.
˹éÒ 83 - In the name of (bis brother) Ja'azar-ilu, we have a verbal form which must be exceedingly ancient for Babylonia. This name probably means „God has helped", and with this may be compared the Heb.