Altbabylonische Rechtsurkunden aus der Zeit der Hammurabi-Dynastie: Teil IDruck von A. Pries, 1903 - 62 ˹éÒ |
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... Sklavin SAG amtu ) = „ 1 Stück " ( eigentlich Kopf- caput ) versehen . Zuweilen 1 ) Vgl . VIII 32-396 Z. 18. Es gab also schon in der altbabylonischen Zeit hazānē . S. Delitzsch , HWB 272a . 2 ) Vgl . noch z . B. Ges . Ham . §§ 151 und ...
... Sklavin SAG amtu ) = „ 1 Stück " ( eigentlich Kopf- caput ) versehen . Zuweilen 1 ) Vgl . VIII 32-396 Z. 18. Es gab also schon in der altbabylonischen Zeit hazānē . S. Delitzsch , HWB 272a . 2 ) Vgl . noch z . B. Ges . Ham . §§ 151 und ...
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... Sklavin gezahlt , VIII 22-44 für eine Sklavin und ihr Kind 171⁄2 Sekel . Beachtenswert ist , dass oft zu dem Betrage der Sklaven noch kleine Extrakosten hinzukamen , die der Käufer zu tragen hatte , deren Bestimmung aber noch nicht klar ...
... Sklavin gezahlt , VIII 22-44 für eine Sklavin und ihr Kind 171⁄2 Sekel . Beachtenswert ist , dass oft zu dem Betrage der Sklaven noch kleine Extrakosten hinzukamen , die der Käufer zu tragen hatte , deren Bestimmung aber noch nicht klar ...
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... Sklaven . Die Kinder , die die Sklavin von ihrem Herrn hatte , waren wohl Freie . Das scheint aus VA.Th. 642 ( angeführt von Meissner , APR S. 7 ) hervorzugehen.1 Was die Anordnung betrifft , so habe ich die Texte , da sie sachlich eine ...
... Sklaven . Die Kinder , die die Sklavin von ihrem Herrn hatte , waren wohl Freie . Das scheint aus VA.Th. 642 ( angeführt von Meissner , APR S. 7 ) hervorzugehen.1 Was die Anordnung betrifft , so habe ich die Texte , da sie sachlich eine ...
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... Sklavin Šamaš - nuri . Niši - inišu wird wohl bedeuten : „ Sein ( Gottes ? ) Liebling " . Vgl . Lay . 17 , 2 , wo Tiglath - Pileser niš ini Bēl genannt wird ( HW 485b ) . S. dazu Ranke a . a . O. S. 35 f . Das Zeichen nach i ist wohl bì ...
... Sklavin Šamaš - nuri . Niši - inišu wird wohl bedeuten : „ Sein ( Gottes ? ) Liebling " . Vgl . Lay . 17 , 2 , wo Tiglath - Pileser niš ini Bēl genannt wird ( HW 485b ) . S. dazu Ranke a . a . O. S. 35 f . Das Zeichen nach i ist wohl bì ...
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... Sklaven ( VIII 1-448 ) . Z. 1. Zu SAG ,, Stück " s . Einl . S. 8 und Meissner , APR S. 92. Dass SAG allein schon die Bedeutung „ Sklave " resp . „ Sklavin “ involvierte , zeigt IV 26-2473 Z. 10 und 11 , VIII 29-351 Z. 8 und 9 , VIII 49 ...
... Sklaven ( VIII 1-448 ) . Z. 1. Zu SAG ,, Stück " s . Einl . S. 8 und Meissner , APR S. 92. Dass SAG allein schon die Bedeutung „ Sklave " resp . „ Sklavin “ involvierte , zeigt IV 26-2473 Z. 10 und 11 , VIII 29-351 Z. 8 und 9 , VIII 49 ...
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19mahar 21mahar 23 mahar altbabylonischen Anmanila anŠamaš Apil-Sin Arad-Sin Assyr Babyl Babylon Beachte Bedeutung bitti Briefe Ham Brünnow Bur-Sin CT VIII Delitzsch Determinativ DUB-SAR ersten Dynastie findet Frau GAN Feldes gekauft Geld bezahlt genannt geschrieben GIŠ-GAN-NA Gott Hammurabi hinübergehen lassen i-na i-ta İB-TA-BAL Ideogramm Immerum IN-NA-AN-LAL IN-PAD-DE-MEŠ Ištar Jahr kaspam Kaufverträgen King König könnte Kontrakte Lamazi Larsa lesen Lesung Lindl a. a. O. S. LUGAL maḥar măr mārat Meissner MU an Šamaš Namen Nannar Naram-Sin neubabylonischen Peiser phonetisch phonetisches Komplement Phrase Postposition Preis nicht angegeben prozessieren Ramman Ranke a. a. O. S. Rect šá SAG-BI Šala ŠAM-TIL-LA-BI-ŠU Samaš Šamaš an A-a Šamaš an Marduk Šamaš ù Samašpriesterin scheint Schreibung schwuren Schwurformel Sekel semitist Sin-i-din-nam Sippar Sklaven Sklavin Sohne sumerischen Sumu-abi Sumu-lail Tochter Übersetzung UD an Šamaš UKUR-ŠU MULU-MULU-RA Urkunde über Kauf Verkäufer Vertrag ist fertig vollen Preis Winckler wohl Zabums Zeichen Zeugen
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˹éÒ 2 - Inscribed Babylonian Tablets in the Possession of Sir Henry Peek, London, 1888, Nos.
˹éÒ 1 - British Museum. Cuneiform texts from Babylonian tablets, &c., in the British Museum (London, 1896 ). See Boson.
˹éÒ 25 - Cf. already Niebuhr in Mitteilungen der Vorderasiatischen Gesellschaft, 1897, pp. 293f.: "vielleicht war er [Immerum] gelegentlich von Larsa aus über Sippar gesetzt, um diese Stadt dem babylonischen Geschlecht zu entziehen und so dessen Macht zu schwächen. ' ' 5 Cf. "Cuneiform Texts,
˹éÒ 85 - From yammurabi-bani's name we may perhaps infer that he was a near relative or great favourite of the king. The post of DU-GAB which he held was an important one, and the duties with which officials of this class were entrusted were of a very varied nature. Thus in No.
˹éÒ 83 - In the name of (bis brother) Ja'azar-ilu, we have a verbal form which must be exceedingly ancient for Babylonia. This name probably means „God has helped", and with this may be compared the Heb.