Altbabylonische Rechtsurkunden aus der Zeit der Hammurabi-Dynastie: Teil IDruck von A. Pries, 1903 - 62 ˹éÒ |
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... klar ist . Diese Angabe findet sich allerdings nur VIII 27-320 und in den Paralleltexten APR Nr . 3 und VA.Th. 819 ( KB IV S. 45 ) , Texten , die auch sonst viele Schwierigkeiten enthalten ( s . u . ) . Die Anzahl der Sklaven war im ...
... klar ist . Diese Angabe findet sich allerdings nur VIII 27-320 und in den Paralleltexten APR Nr . 3 und VA.Th. 819 ( KB IV S. 45 ) , Texten , die auch sonst viele Schwierigkeiten enthalten ( s . u . ) . Die Anzahl der Sklaven war im ...
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... klar , dass galzu ein Appellativum ist , da Damu ein Gott ist . Aber wir erfahren noch mehr . Was man an der Hand dieser Parallele schon vermuten würde , macht ein Text unserer Samm- lung zur Gewissheit : Kur ist ein Gott . VI 46-2477 A ...
... klar , dass galzu ein Appellativum ist , da Damu ein Gott ist . Aber wir erfahren noch mehr . Was man an der Hand dieser Parallele schon vermuten würde , macht ein Text unserer Samm- lung zur Gewissheit : Kur ist ein Gott . VI 46-2477 A ...
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... klar her- vor : DAM könnte nur dann gelesen werden , wenn Rabatum Frau des Amurum , also Mutter der Takunkutum wäre . Das ist aber sehr unwahrscheinlich , weil die Mutter sonst nicht genannt wird . Ferner zeigt das ES in IN - ŠI - IN ...
... klar her- vor : DAM könnte nur dann gelesen werden , wenn Rabatum Frau des Amurum , also Mutter der Takunkutum wäre . Das ist aber sehr unwahrscheinlich , weil die Mutter sonst nicht genannt wird . Ferner zeigt das ES in IN - ŠI - IN ...
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... klar hervor , dass auch verheiratete Frauen selbständig Geschäfte machen und Be- sitz erwerben konnten . Für die neubabylonische Zeit vgl . Camb . 233 u . s . Kohler in BA IV 425 . 1 ) Vgl . Richter 4 , 17 und 5 , 24 und s . Nöldeke in ...
... klar hervor , dass auch verheiratete Frauen selbständig Geschäfte machen und Be- sitz erwerben konnten . Für die neubabylonische Zeit vgl . Camb . 233 u . s . Kohler in BA IV 425 . 1 ) Vgl . Richter 4 , 17 und 5 , 24 und s . Nöldeke in ...
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... klar , dass es eine Zeremonie war , die beim Abschluss eines Vertrages nicht fehlen durfte . Da die Zeremonie sumerischen Ur- sprungs war , wurde die Phrase am liebsten sumerisch geschrieben . Z. 2. Tenun am nach Z. 8 ergänzt . Über das ...
... klar , dass es eine Zeremonie war , die beim Abschluss eines Vertrages nicht fehlen durfte . Da die Zeremonie sumerischen Ur- sprungs war , wurde die Phrase am liebsten sumerisch geschrieben . Z. 2. Tenun am nach Z. 8 ergänzt . Über das ...
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19mahar 21mahar 23 mahar altbabylonischen Anmanila anŠamaš Apil-Sin Arad-Sin Assyr Babyl Babylon Beachte Bedeutung bitti Briefe Ham Brünnow Bur-Sin CT VIII Delitzsch Determinativ DUB-SAR ersten Dynastie findet Frau GAN Feldes gekauft Geld bezahlt genannt geschrieben GIŠ-GAN-NA Gott Hammurabi hinübergehen lassen i-na i-ta İB-TA-BAL Ideogramm Immerum IN-NA-AN-LAL IN-PAD-DE-MEŠ Ištar Jahr kaspam Kaufverträgen King König könnte Kontrakte Lamazi Larsa lesen Lesung Lindl a. a. O. S. LUGAL maḥar măr mārat Meissner MU an Šamaš Namen Nannar Naram-Sin neubabylonischen Peiser phonetisch phonetisches Komplement Phrase Postposition Preis nicht angegeben prozessieren Ramman Ranke a. a. O. S. Rect šá SAG-BI Šala ŠAM-TIL-LA-BI-ŠU Samaš Šamaš an A-a Šamaš an Marduk Šamaš ù Samašpriesterin scheint Schreibung schwuren Schwurformel Sekel semitist Sin-i-din-nam Sippar Sklaven Sklavin Sohne sumerischen Sumu-abi Sumu-lail Tochter Übersetzung UD an Šamaš UKUR-ŠU MULU-MULU-RA Urkunde über Kauf Verkäufer Vertrag ist fertig vollen Preis Winckler wohl Zabums Zeichen Zeugen
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˹éÒ 2 - Inscribed Babylonian Tablets in the Possession of Sir Henry Peek, London, 1888, Nos.
˹éÒ 1 - British Museum. Cuneiform texts from Babylonian tablets, &c., in the British Museum (London, 1896 ). See Boson.
˹éÒ 25 - Cf. already Niebuhr in Mitteilungen der Vorderasiatischen Gesellschaft, 1897, pp. 293f.: "vielleicht war er [Immerum] gelegentlich von Larsa aus über Sippar gesetzt, um diese Stadt dem babylonischen Geschlecht zu entziehen und so dessen Macht zu schwächen. ' ' 5 Cf. "Cuneiform Texts,
˹éÒ 85 - From yammurabi-bani's name we may perhaps infer that he was a near relative or great favourite of the king. The post of DU-GAB which he held was an important one, and the duties with which officials of this class were entrusted were of a very varied nature. Thus in No.
˹éÒ 83 - In the name of (bis brother) Ja'azar-ilu, we have a verbal form which must be exceedingly ancient for Babylonia. This name probably means „God has helped", and with this may be compared the Heb.