Des Armen Teufel Gesammelte Schriften ...1913 |
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... Stunden der Andach mit Heinrich Heine ............. .203 Börne als literarischer Kritiker ....... 235 Fritz Reuter .252 Unter stillen Leuten .. .259 Joseph Victor Scheffel ............... ..268 " Auch Einer " ..306 Trutzworte zum Aerger ...
... Stunden der Andach mit Heinrich Heine ............. .203 Börne als literarischer Kritiker ....... 235 Fritz Reuter .252 Unter stillen Leuten .. .259 Joseph Victor Scheffel ............... ..268 " Auch Einer " ..306 Trutzworte zum Aerger ...
หน้า 19
... Stunden Darf der beste Rausch nicht dauern , Sonst in Ueberdrusses Schauern Siehst du schon den Kater lauern . Kurzer Rausch und kurze Liebe , Aber alte Glut für's Neue ! Lass den Frommen ihre Treue Nur die Treue zeugt die Reue . ― II ...
... Stunden Darf der beste Rausch nicht dauern , Sonst in Ueberdrusses Schauern Siehst du schon den Kater lauern . Kurzer Rausch und kurze Liebe , Aber alte Glut für's Neue ! Lass den Frommen ihre Treue Nur die Treue zeugt die Reue . ― II ...
หน้า 44
... , Wenn mein Herze nichts begehrt ? Hat der Lampe Lügenschimmer , Armer Vogel , dich betört ? * ) Am Orionsee hatten Freunde dem kranken Poeten eine stille Zuflucht bereitet . Lass uns doch die nächt'gen Stunden , Wunschlos , wie 44.
... , Wenn mein Herze nichts begehrt ? Hat der Lampe Lügenschimmer , Armer Vogel , dich betört ? * ) Am Orionsee hatten Freunde dem kranken Poeten eine stille Zuflucht bereitet . Lass uns doch die nächt'gen Stunden , Wunschlos , wie 44.
หน้า 45
Robert Reitzel. Lass uns doch die nächt'gen Stunden , Wunschlos , wie die Ewigkeit ! Morgen brechen neue Wunden , Und mit Schmerzen mahnt die Zeit . Das sind ungefüge Stanzen , Die der Sturm dem Wasser dichtet , Wolken spitzen sich zu ...
Robert Reitzel. Lass uns doch die nächt'gen Stunden , Wunschlos , wie die Ewigkeit ! Morgen brechen neue Wunden , Und mit Schmerzen mahnt die Zeit . Das sind ungefüge Stanzen , Die der Sturm dem Wasser dichtet , Wolken spitzen sich zu ...
หน้า 49
... Stunden einsam , Streckst du vergebens deine Arme Nach Liebe aus , Der du ein Leben lang geopfert . Es mag die Treue stehn an deinem Lager , Die , sich zum Lohn , ausharret bis zuletzt , Und auch die Reue , die sich grämt , Dass ihr das ...
... Stunden einsam , Streckst du vergebens deine Arme Nach Liebe aus , Der du ein Leben lang geopfert . Es mag die Treue stehn an deinem Lager , Die , sich zum Lohn , ausharret bis zuletzt , Und auch die Reue , die sich grämt , Dass ihr das ...
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คำและวลีที่พบบ่อย
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บทความที่เป็นที่นิยม
หน้า 197 - Ach wüßtest du, wie's Fischlein ist So wohlig auf dem Grund, Du stiegst herunter, wie du bist, Und würdest erst gesund.
หน้า 188 - Sehen vergeht, Wie's nur in den Schlössern der Könige steht; Zuletzt auf vergoldetem Wagen Die Braut und die Gäste getragen. So rennet nun alles in vollem Galopp Und kürt sich im Saale sein Plätzchen; Zum Drehen und Walzen und lustigen Hopp Erkieset sich jeder ein Schätzchen. Da pfeift es und geigt es und klinget und klirrt, Da ringelt's und schleift es und rauschet und wirrt, Da pispert's und knistert's und flistert's und schwirrt; Das Gräflein, es blicket hinüber, Es dünkt ihn, als läg...
หน้า 191 - DAS VEILCHEN Ein Veilchen auf der Wiese stand Gebückt in sich und unbekannt; Es war ein herzigs Veilchen. Da kam eine junge Schäferin Mit leichtem Schritt und munterm Sinn Daher, daher, Die Wiese her, und sang. Ach! denkt das Veilchen, war...
หน้า 212 - Wir haben vergebens gehofft und geharrt, Er hat uns geäfft und gefoppt und genarrt Wir weben, wir weben! Ein Fluch dem König, dem König der Reichen Den unser Elend nicht konnte erweichen, Der den letzten Groschen von uns erpreßt Und uns wie Hunde erschießen läßt Wir weben, wir weben!
หน้า 195 - Sie stammeln und stottern und schwatzen zuletzt, Und gleich sind vertrocknet die Krüge. Und wenn euch, ihr Kinder, mit treuem Gesicht Ein Vater, ein Lehrer, ein Aldermann spricht, So horchet und folget ihm pünktlich!
หน้า 198 - VOR GERICHT Von wem ich es habe, das sag ich euch nicht, Das Kind in meinem Leib. „Pfui!" speit ihr aus: „die Hure da!" Bin doch ein ehrlich Weib. 128 Mit -wem ich mich traute, das sag ich euch nicht.
หน้า 211 - Parabolen, Laß die frommen Hypothesen Suche die verdammten Fragen Ohne Umschweif uns zu lösen. Warum schleppt sich blutend, elend, Unter Kreuzlast der Gerechte, Während glücklich als ein Sieger Trabt auf hohem Roß der Schlechte? Woran liegt die Schuld? Ist etwa Unser Herr nicht ganz allmächtig? Oder treibt er selbst den Unfug? Ach, das wäre niederträchtig. Also fragen wir beständig, Bis man uns mit einer Handvoll Erde endlich stopft die Mäuler Aber ist das eine Antwort?
หน้า 197 - Das Wasser rauscht', das Wasser schwoll, netzt' ihm den nackten Fuß; sein Herz wuchs ihm so sehnsuchtsvoll wie bei der Liebsten Gruß. Sie sprach zu ihm, sie sang zu ihm; da war's um ihn geschehn: halb zog sie ihn, halb sank er hin, und ward nicht mehr gesehn.
หน้า 193 - Und der alten Götter bunt Gewimmel Hat sogleich das stille Haus geleert. Unsichtbar wird Einer nur im Himmel, Und ein Heiland wird am Kreuz verehrt; Opfer fallen hier, Weder Lamm noch Stier, Aber Menschenopfer unerhört.
หน้า 219 - Kennst du die Hölle des Dante nicht, Die schrecklichen Terzetten? Wen da der Dichter hineingesperrt, Den kann kein Gott mehr retten.