Des Armen Teufel Gesammelte Schriften ...1913 |
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... Soll uns noch immer das Märchen gelten : Dulden das Leid Unserer Zeit Für Triumphe in anderen Welten ? Weihnacht , Weihnacht , nächtlich Geklinge Weiche dem Weihtag ! Kraftvoller Schlag- Das ist der Heiland , den ich besinge ...
... Soll uns noch immer das Märchen gelten : Dulden das Leid Unserer Zeit Für Triumphe in anderen Welten ? Weihnacht , Weihnacht , nächtlich Geklinge Weiche dem Weihtag ! Kraftvoller Schlag- Das ist der Heiland , den ich besinge ...
หน้า 37
... soll es nicht merken ; Doch ach , wie schwer ist es die Liebe zu verbergen ! Geb ich ihm nicht die Hand , wenn er mir naht ? Den Andren allen drückte ich sie eben , ' s wär ' ausnahmsweise , ach , und in der Tat Das möchte ihm zu denken ...
... soll es nicht merken ; Doch ach , wie schwer ist es die Liebe zu verbergen ! Geb ich ihm nicht die Hand , wenn er mir naht ? Den Andren allen drückte ich sie eben , ' s wär ' ausnahmsweise , ach , und in der Tat Das möchte ihm zu denken ...
หน้า 41
... offne Fenster In die freien Lüfte schweben ! Könnt ich zu dem Strom hinunter , In den Wogen spielen , scherzen ! Ach , was soll ich bei den Büchern , Ich mit meinem vollen Herzen ! Stockt mir die geschäftge Feder , Wandl ' ich gleich 41.
... offne Fenster In die freien Lüfte schweben ! Könnt ich zu dem Strom hinunter , In den Wogen spielen , scherzen ! Ach , was soll ich bei den Büchern , Ich mit meinem vollen Herzen ! Stockt mir die geschäftge Feder , Wandl ' ich gleich 41.
หน้า 63
... soll , Dann blas mir den Hobel aus . - Zu den beliebtesten Heiligen gehört auf weiblicher Seite die heil . Katharina , auf männlicher St. Georg , den noch in Goethes Götz von Berlichingen der Reitersjunge sich zum Vor- bild nimmt . St ...
... soll , Dann blas mir den Hobel aus . - Zu den beliebtesten Heiligen gehört auf weiblicher Seite die heil . Katharina , auf männlicher St. Georg , den noch in Goethes Götz von Berlichingen der Reitersjunge sich zum Vor- bild nimmt . St ...
หน้า 67
... soll ich werden , Versteh mich gar nicht drauf ; Ei so wünsch ich dem des Unglücks noch so viel , Der mich armes Mädel ins Kloster bringen will . Oder aus ältester Zeit , in der Limpurger Chronik heisst es : In selbiger Zeit 1379 sang ...
... soll ich werden , Versteh mich gar nicht drauf ; Ei so wünsch ich dem des Unglücks noch so viel , Der mich armes Mädel ins Kloster bringen will . Oder aus ältester Zeit , in der Limpurger Chronik heisst es : In selbiger Zeit 1379 sang ...
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คำและวลีที่พบบ่อย
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บทความที่เป็นที่นิยม
หน้า 197 - Ach wüßtest du, wie's Fischlein ist So wohlig auf dem Grund, Du stiegst herunter, wie du bist, Und würdest erst gesund.
หน้า 188 - Sehen vergeht, Wie's nur in den Schlössern der Könige steht; Zuletzt auf vergoldetem Wagen Die Braut und die Gäste getragen. So rennet nun alles in vollem Galopp Und kürt sich im Saale sein Plätzchen; Zum Drehen und Walzen und lustigen Hopp Erkieset sich jeder ein Schätzchen. Da pfeift es und geigt es und klinget und klirrt, Da ringelt's und schleift es und rauschet und wirrt, Da pispert's und knistert's und flistert's und schwirrt; Das Gräflein, es blicket hinüber, Es dünkt ihn, als läg...
หน้า 191 - DAS VEILCHEN Ein Veilchen auf der Wiese stand Gebückt in sich und unbekannt; Es war ein herzigs Veilchen. Da kam eine junge Schäferin Mit leichtem Schritt und munterm Sinn Daher, daher, Die Wiese her, und sang. Ach! denkt das Veilchen, war...
หน้า 212 - Wir haben vergebens gehofft und geharrt, Er hat uns geäfft und gefoppt und genarrt Wir weben, wir weben! Ein Fluch dem König, dem König der Reichen Den unser Elend nicht konnte erweichen, Der den letzten Groschen von uns erpreßt Und uns wie Hunde erschießen läßt Wir weben, wir weben!
หน้า 195 - Sie stammeln und stottern und schwatzen zuletzt, Und gleich sind vertrocknet die Krüge. Und wenn euch, ihr Kinder, mit treuem Gesicht Ein Vater, ein Lehrer, ein Aldermann spricht, So horchet und folget ihm pünktlich!
หน้า 198 - VOR GERICHT Von wem ich es habe, das sag ich euch nicht, Das Kind in meinem Leib. „Pfui!" speit ihr aus: „die Hure da!" Bin doch ein ehrlich Weib. 128 Mit -wem ich mich traute, das sag ich euch nicht.
หน้า 211 - Parabolen, Laß die frommen Hypothesen Suche die verdammten Fragen Ohne Umschweif uns zu lösen. Warum schleppt sich blutend, elend, Unter Kreuzlast der Gerechte, Während glücklich als ein Sieger Trabt auf hohem Roß der Schlechte? Woran liegt die Schuld? Ist etwa Unser Herr nicht ganz allmächtig? Oder treibt er selbst den Unfug? Ach, das wäre niederträchtig. Also fragen wir beständig, Bis man uns mit einer Handvoll Erde endlich stopft die Mäuler Aber ist das eine Antwort?
หน้า 197 - Das Wasser rauscht', das Wasser schwoll, netzt' ihm den nackten Fuß; sein Herz wuchs ihm so sehnsuchtsvoll wie bei der Liebsten Gruß. Sie sprach zu ihm, sie sang zu ihm; da war's um ihn geschehn: halb zog sie ihn, halb sank er hin, und ward nicht mehr gesehn.
หน้า 193 - Und der alten Götter bunt Gewimmel Hat sogleich das stille Haus geleert. Unsichtbar wird Einer nur im Himmel, Und ein Heiland wird am Kreuz verehrt; Opfer fallen hier, Weder Lamm noch Stier, Aber Menschenopfer unerhört.
หน้า 219 - Kennst du die Hölle des Dante nicht, Die schrecklichen Terzetten? Wen da der Dichter hineingesperrt, Den kann kein Gott mehr retten.