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" Wir haben vergebens gehofft und geharrt, Er hat uns geäfft und gefoppt und genarrt Wir weben, wir weben! Ein Fluch dem König, dem König der Reichen Den unser Elend nicht konnte erweichen, Der den letzten Groschen von uns erpreßt Und uns wie Hunde... "
Des Armen Teufel Gesammelte Schriften ... - หน้า 212
โดย Robert Reitzel - 1913
มุมมองทั้งเล่ม - เกี่ยวกับหนังสือเล่มนี้

Bd. Deutschland; ein Wintermärchen. Atta Troll. Romanzero. Neueste Gedichte ...

Heinrich Heine - 1855 - 372 หน้า
...geharrt. Er hat uns geäfft und gefoppt und genarrt — Wir weben, wir »eben! Ein Fluch dem Konig, dem König der Reichen, Den unser Elend nicht konnte erweichen, Der den letzten Groschen «on uns erpreßt, Und uns wie Hunde erschießen läßt — Wir weben, wir weben! Die dritte Dam' unb...

Wintermährchen. Atta Troll. Romanzero. Neueste Gedichte

Heinrich Heine - 1867 - 372 หน้า
...Wir weben, wir weben! Ein Fluch dem Gotte, zu dem wir gebeten In Winterskälte und Hungersnöthen ; Wir haben vergebens gehofft und geharrt, Er hat uns...konnte erweichen, Der den letzten Groschen von uns erpreßt, Und uns wie Hunde erschießen läßt — Wir weben, wir weben! Ein Fluch dem falschen Vaterlande,...

Heinrich Heine's sämmtliche werke: Wintermahrchen. Atta Troll. Romanzero ...

Heinrich Heine - 1871 - 378 หน้า
...geharrt, Er hat uns geäfft und gefoppt und genarrt— Wir weben, wir weben l Ein Fluch dem Konig, dem König der Reichen, Den unser Elend nicht konnte erweichen, Der den letzten Groschen von uns erpreßt, Und uns wie Hunde erschießen läßt — Wir weben, wir »eben! Ein Fluch dem falschen Vaterlante,...

bd. Neue gedichte. Zeitgedichte. Atta Troll. Deutschland, ein wintermärchen

Heinrich Heine - 1885 - 288 หน้า
...gefoppt und genarrt — Wir weben, wir weben! „Ein Fluch dem König, dem König der Reichen, Den unfer Elend nicht konnte erweichen, Der den letzten Groschen von uns erpresst, Und uns wie Hunde erschießen lasst — Wir weben, wir weben! „Ein Fluch dem falschen Vaterlande, Wo nur gedeihen Schmach...

Die deutsche revolution, 1848-49: Eine jubiläumsgabe für das deutsche volk ...

Hans Blum - 1898 - 736 หน้า
...da sang der vaterlandslose französische Söldling Heinrich Heine sein berüchtigtes „Weberlied": Ein Fluch dem König, dem König der Reichen, Den...konnte erweichen, Der den letzten Groschen von uns erpreßt Und uns wie Hunde erschießen läßt. Wir weben, wir weben! Ebenso mächtig wie durch den...

Handbuch der Frauenbewegung, เล่มที่ 1

Helene Lange, Gertrud Bäumer, Lisbeth Wilbrandt, Josephine Levy-Rathenau - 1901 - 524 หน้า
...ihnen nur zu dem stumpf brütenden Grolle die Kraft lässt, dem die Heineschen Verse Ausdruck geben: Ein Fluch dem König, dem König der Reichen, Den...wie Hunde erschiessen lässt. Wir weben, wir weben! Missernten kamen dazu, um auch anderwärts die Not akut zu machen. Da gewann das alte Evangelium von...

Heinrich Heine als Denker

Henri Lichtenberger - 1905 - 332 หน้า
...das Leichentuch von Altdeutschland weben und dabei den alten Glauben und die alten Idole verfluchen. „Ein Fluch dem Götzen, zu dem wir gebeten In Winterskälte...konnte erweichen, Der den letzten Groschen von uns erpreßt, Und uns wie Hunde erschießen läßt — Wir weben, wir weben! „Ein Fluch dem falschen...

History of the German Struggle for Liberty, เล่มที่ 4

Poultney Bigelow - 1905 - 366 หน้า
...wrote then the poem which is still to-day alive in popular memory : "Ein Fluch dem Konig, dem Konig der Reichen Den unser Elend nicht konnte erweichen;...Groschen von uns erpresst Und uns wie Hunde erschiessen ltisst. Wir weben! Wir weben!"* * Heine. Lines suggested by the massacre of the weavers, 1844. HEINRICH...

Heinebuch: eine Auswahl aus Heinrich Heines Dichtungen

Heinrich Heine - 1907 - 214 หน้า
...Leichentuch, Wir weben hinein den dreifachen Fluch — Wir weben, wir weben! „Ein Fluch dem Gotte, zu dem wir gebeten In Winterskälte und Hungersnöten;...konnte erweichen, Der den letzten Groschen von uns erpreßt, Und uns wie Hunde erschießen läßt — Wir weben, wir weben! „Ein Fluch dem falschen...

Bd. Politisch-soziale Bilder

Heinrich von Treitschke - 1908 - 390 หน้า
...volksfreundlicher gezeigt hatte, als sein Beamtentum. Er fang das Weberlied: ». Tieitlchle, Vilbel. I. 22 Ein Fluch dem König, dem König der Reichen, Den unser Elend nicht tonnte erweichen. Der den letzten Groschen von uns erpreßt Und uns wie Hunde erschießen läßt. Wir...




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