Mignon und Meret: Schwellenkinder Goethes und Gottfried Kellers

alten Apuleius Augen Ausdruck außen Bedeutung Begriff beiden bestimmt Betrachter Bewegung bezeichnet Bild bleibt Blick Buch Buchstaben Bühne Darstellung Denken deutlich Dichtung Diesseits Dinge dramatischen Ebene eigenen eigentlich einige Elemente entspricht Erde Erfahrung Eros Erscheinung erst Erzählung Existenz findet Form fremden Ganzen Gedicht Gegenstand Gegenwart Geist geistigen Geschichte Gestalt gewissermaßen gleich Goethe Gott großen Handlung Heilige Heinrich indem Inhalt inneren irdischen Jenseits Kind kleinen konnte Körper Kosmos Kraft Kunst läßt Leben lebendige Lehrjahre Leib Leser lich Liebe Lied literarischen macht Materie Medium Menschen menschlichen Meret Metapher Mignon muß Natur neue Person Platon Plotin Präsenz profanen Prosa Raum Rede rein Romans Schau scheint schen Schrift Schwelle Seele Seite Sinn Spiegel Spiel Sprache sprachlichen steht Stelle Symbol Szene Tanz Teil Text Tiefe Toten transzendenten Übergang unmittelbar Ursprung Verbindung Vergangenheit Verwandlung wahre Wahrheit Wasser Weise Welt Werk Wesen wieder wiederum Wilhelm Wirklichkeit Wort Zeichen zeigt zugleich zunächst zurück Zusammenhang Zuschauer