Franz Rosenzweig Sprachdenken: 2. Band-Arbeitspapiere Zur Verdeutschung Der Schrift

ปกหน้า
Springer Science & Business Media, 31 ธ.ค. 1984 - 361 หน้า
(nach Berichten von Martin Buber) "Aus den Anfangen unsrer Schriftiibertragung", so iiberschrieb Martin Buber seinen ersten Bericht, den Bericht iiber die Prinzipien, die ihn und Rosenzweig leiteten, iiber die Arbeitsweise bei der Schriftiibertragung und iiber die wachsende gegenseitige Befruchtung im Verstehen und im Verstandlichmachen der Schrift. Dieser Bericht, der in der Rosenzweig-Gedenknummer der Zeitschrift "Der Orden Bne Briss" (Berlin, Marz 1930) dreieinhalb Monate nach Rosenzweigs Tod erschienen ist und in dem Aufsatzband "Martin Buber und Franz Rosenzweig, Die Schrift und ihre Verdeutschung" (Verlag Schocken, Berlin 1936) fast unverandert abgedruckt wurde, ist noch ganzund gar von dem unmittelbaren Erleben - dem menschlichen der 1 Zusammenarbeit wie dem sachlichen der Schrifterhellung-gepragt : " . . . AIs 1923 Franz Rosenzweig, mit der Ubertragung von Gedich­ ten lehuda Halevis beschaftigt, sich haufig an mich um Rat wandte, und wir bald dazu gelangten, an der Hand der jeweiligen Beispiele miteinander die Problematik des Ubersetzens iiberhaupt und die Probleme der iibersetzerischen Aufgabe zu erartern, ergaben sich uns unmerklich, zuerst nur als der zuweilen erleuchtete, meist dammrige Hintergrund unsres Gesprachs, dann aber immer gebieterischer als seine magnetische Mitte, die Fragen: 1st die Schrift iibersetzbar? 1st sie schon wirklich iibersetzt? Was bleibt noch zu tun? wenig? viel? das Entscheidende? . . .

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เนื้อหา

I
ix
II
1
IV
3
V
89
VI
134
VII
148
VIII
164
IX
191
X
198
XI
206
XII
237
XIII
256
ลิขสิทธิ์

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