Encyclopädie der deutschen national-literatur: oder, Biographisch-kritisches lexikon der deutschen dichter und prosaisten seit den frühesten zeiten, nebst, proben aus ihren werken, เล่มที่ 7Otto Wigand, 1838 |
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... sah , erhielt er ohne Anstand seinen Abschied . Er kaufte sich ein Pferd und einen Säbel , sagte feinen Brüdern Lebewohl , und ritt gerade nach der nächsten Stadt , wo er vorher auf seinem Rückzuge gar manche Freude genossen hatte . Als ...
... sah , erhielt er ohne Anstand seinen Abschied . Er kaufte sich ein Pferd und einen Säbel , sagte feinen Brüdern Lebewohl , und ritt gerade nach der nächsten Stadt , wo er vorher auf seinem Rückzuge gar manche Freude genossen hatte . Als ...
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... sah , und jedes feiner Worte ganz deutlich vernahm , dankte er endlich demsel- felben für die fo günstige Weisung , und versprach ihm , solche pünktlich zu befolgen . Als der zweite Abend gekommen war , trieb er die Heerde heim . Der ...
... sah , und jedes feiner Worte ganz deutlich vernahm , dankte er endlich demsel- felben für die fo günstige Weisung , und versprach ihm , solche pünktlich zu befolgen . Als der zweite Abend gekommen war , trieb er die Heerde heim . Der ...
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... sah und sagte voraus , daß er oft unter uns ohne Prunk erscheinen und deutsche Städte der Schau- plaß der Verhandlungen sein würden , und freute mich dessen aufrichtig . Ich sah solche Freundschaft , solch gutes Vernehmen gern ; fah ...
... sah und sagte voraus , daß er oft unter uns ohne Prunk erscheinen und deutsche Städte der Schau- plaß der Verhandlungen sein würden , und freute mich dessen aufrichtig . Ich sah solche Freundschaft , solch gutes Vernehmen gern ; fah ...
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... sah jüngst es war im Traume Einen wunderseltnen Ritt : Welcher , schleichend Schritt vor Schritt , Auf bejahrtem , steifem Klepper , Mit den Ranken , Dornen , Nesseln Sich schwerfäll'gen Hufes stritt , Saß ein Beib , das schlafend ...
... sah jüngst es war im Traume Einen wunderseltnen Ritt : Welcher , schleichend Schritt vor Schritt , Auf bejahrtem , steifem Klepper , Mit den Ranken , Dornen , Nesseln Sich schwerfäll'gen Hufes stritt , Saß ein Beib , das schlafend ...
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... sah . Ich komme gleich von dieser kleinen Spröden ; Doch ach , ich darf nicht weiter reden . Nan , Doris , nein , es geht nicht an ; Es war um ihre Gunst , und um mein Glück gethan , Benn Sylvia dereinst erführe , Daß Dringe nicht in ...
... sah . Ich komme gleich von dieser kleinen Spröden ; Doch ach , ich darf nicht weiter reden . Nan , Doris , nein , es geht nicht an ; Es war um ihre Gunst , und um mein Glück gethan , Benn Sylvia dereinst erführe , Daß Dringe nicht in ...
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คำและวลีที่พบบ่อย
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บทความที่เป็นที่นิยม
หน้า 203 - Das Wasser rauscht', das Wasser schwoll, Netzt' ihm den nackten Fuß; Sein Herz wuchs ihm so sehnsuchtsvoll, Wie bei der Liebsten Gruß. Sie sprach zu ihm, sie sang zu ihm ; Da war's um ihn geschehn : Halb zog sie ihn, halb sank er hin, Und ward nicht mehr gesehn.
หน้า 203 - Reihn Und wiegen und tanzen und singen dich ein. » Mein Vater, mein Vater, und siehst du nicht dort Erlkönigs Töchter am düstern Ort ? Mein Sohn, mein Sohn, ich seh es genau: Es scheinen die alten Weiden so grau. «Ich liebe dich, mich reizt deine schöne Gestalt; Und bist du nicht willig, so brauch ich Gewalt.
หน้า 203 - Es war ein König in Thule, Gar treu bis an das Grab, Dem sterbend seine Buhle Einen goldnen Becher gab. Es ging ihm nichts darüber, Er leert' ihn jeden Schmaus; Die Augen gingen ihm über, So oft er trank daraus.
หน้า 203 - Der König sprach's, der Page lief; Der Knabe kam, der König rief: »Laßt mir herein den Alten!« »Gegrüßet seid mir, edle Herrn, Gegrüßt ihr, schöne Damen! Welch reicher Himmel! Stern bei Stern! Wer kennet ihre Namen? Im Saal voll Pracht und Herrlichkeit Schließt, Augen, euch: hier ist nicht Zeit, Sich staunend zu ergötzen!« Der Sänger drückt' die Augen ein Und schlug in vollen Tönen; Die Ritter schauten mutig drein Und in den Schoß die Schönen.
หน้า 204 - Und der alten Götter bunt Gewimmel Hat sogleich das stille Haus geleert. Unsichtbar wird Einer nur im Himmel, Und ein Heiland wird am Kreuz verehrt; Opfer fallen hier, Weder Lamm noch Stier, Aber Menschenopfer unerhört.
หน้า 203 - Was lockst du meine Brut Mit Menschenwitz und Menschenlist Hinauf in Todesglut? Ach wüßtest du, wie's Fischlein ist So wohlig auf dem Grund, Du stiegst herunter, wie du bist, Und würdest erst gesund.
หน้า 202 - Mein Hündchen bewahret mir sie. Ich bin herunter gekommen Und weiß doch selber nicht wie. Da stehet von schönen Blumen Die ganze Wiese so voll. Ich breche sie, ohne zu wissen, Wem ich sie geben soll. Und Regen, Sturm und Gewitter Verpass
หน้า 204 - Und schon wechseln sie der Treue Zeichen: Golden reicht sie ihm die Kette dar, Und er will ihr eine Schale reichen, Silbern, künstlich, wie nicht eine war. Die ist nicht für mich; Doch, ich bitte dich, Eine Locke gib von deinem Haar.
หน้า 202 - Im Felde schleich ich still und wild, gespannt mein Feuerrohr, da schwebt so licht dein liebes Bild, dein süßes Bild mir vor. Du wandelst jetzt wohl still und mild durch Feld und liebes Tal, und ach, mein schnell verrauschend Bild, stellt sich dir's nicht einmal? Des Menschen, der die Welt durchstreift voll Unmut und Verdruß, nach Osten und nach Westen schweift, weil er dich lassen muß. Mir ist es, denk...
หน้า 211 - Edel sei der Mensch, Hilfreich und gut ! Denn das allein Unterscheidet ihn Von allen Wesen, Die wir kennen. Heil den unbekannten Höhern Wesen, Die wir ahnen ! Ihnen gleiche der Mensch ; Sein Beispiel lehr uns Jene glauben. Denn unfühlend Ist die Natur : Es leuchtet die Sonne Über Bös' und Gute, Und dem Verbrecher Glänzen wie dem Besten Der Mond und die Sterne.