Encyclopädie der deutschen national-literatur: oder, Biographisch-kritisches lexikon der deutschen dichter und prosaisten seit den frühesten zeiten, nebst, proben aus ihren werken, àÅèÁ·Õè 7Otto Wigand, 1838 |
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... gern , und es ist keinem Zweifel mehr unterworfen , daß er die Stufe der großen Vorfahren , Peters I. und Katharina ... gern ; fah gern die Vermählungen der kaiserlichen Schwestern und habe nachdrücklich für die der jüngsten in meinem ...
... gern , und es ist keinem Zweifel mehr unterworfen , daß er die Stufe der großen Vorfahren , Peters I. und Katharina ... gern ; fah gern die Vermählungen der kaiserlichen Schwestern und habe nachdrücklich für die der jüngsten in meinem ...
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... Gern , “ sagte die Kleine . ,, Uber komm ' jest zu Bette , Charlotte . Bas kramst Du denn so in Deinen Sachen ? Willst Du verreisen ? Mir wird angst ; ach bleibe bei mir , liebe Charlotte ! " ,, Sei ruhig , mein Kind , " fagte diese ...
... Gern , “ sagte die Kleine . ,, Uber komm ' jest zu Bette , Charlotte . Bas kramst Du denn so in Deinen Sachen ? Willst Du verreisen ? Mir wird angst ; ach bleibe bei mir , liebe Charlotte ! " ,, Sei ruhig , mein Kind , " fagte diese ...
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... gern die ganze Ursache seines Unglücks seyn . Ist er sehr billig , so will er nur einen Theil der Schuld tragen . Einem andern fällt dieses schon schwer . Und so gern als wir alle glüdlich seyn wollen , eben so gern wollen wir auch ...
... gern die ganze Ursache seines Unglücks seyn . Ist er sehr billig , so will er nur einen Theil der Schuld tragen . Einem andern fällt dieses schon schwer . Und so gern als wir alle glüdlich seyn wollen , eben so gern wollen wir auch ...
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... gern theiten . was diese gefährliche Rathgeberin vorschlug , denn er betrachtete Jacinto hörte mit der größten Aufmerksamkeit auf Alles , das Opfer , welches sie ihm brachte , als die lehte Unstrengung der Liebe , und ganz mit seiner ...
... gern theiten . was diese gefährliche Rathgeberin vorschlug , denn er betrachtete Jacinto hörte mit der größten Aufmerksamkeit auf Alles , das Opfer , welches sie ihm brachte , als die lehte Unstrengung der Liebe , und ganz mit seiner ...
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... gern . Lösch aus , Latern ' ! Den Glücklichen leuchtet der Liebe Stern . Jchi , wistchott , jchi ! Die Rosse wichern , der Morgen graut , Sie bringt ihm Blumen , und weinet laut . Wistehi ! Sie schleicht in's Hauš , Er füßt den Strauß ...
... gern . Lösch aus , Latern ' ! Den Glücklichen leuchtet der Liebe Stern . Jchi , wistchott , jchi ! Die Rosse wichern , der Morgen graut , Sie bringt ihm Blumen , und weinet laut . Wistehi ! Sie schleicht in's Hauš , Er füßt den Strauß ...
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alten Aminta Anselmo Audna Augen Blick Blig Bruder deſſen deutschen Dichter dieſe dieß Don Martin eben Ebendas edle Ehre endlich Erde erst ewig Feinde fich find Flurau Frau Freund Gaddo ganze Gedichte Geist Geliebten Gemüth Geschichte gewiß ging gleich Glück glücklich Gott Graf groß großen Hand Haus Heinrich der Löwe heißt Herr Herz Himmel hoch hohen iſt Jahre jezt Kind kleinen kommen König konnte Land lange laß laſſen läßt Leben leicht Leipzig lich Liebe Lieder ließ Lottchen machen macht Mädchen Mann Marat Menschen Mephistopheles muß müſſen Muth Mutter Nacht Nationen neue Nymphen Orkney recht Reich Ritter Romme Ruhe sagte saß Schloß Schmerz Schriften Seele sehen ſein ſeine ſelbſt seyn ſich ſie Sohn soll Spielsucht sprach stand Stunde Theil Thermer Thle Thränen thun Thür todt Tugend unsern Vater viel Volk voll ward Weib weiß Welt Werke wieder wiſſen wohl wollte Wort zurück
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˹éÒ 203 - Das Wasser rauscht', das Wasser schwoll, Netzt' ihm den nackten Fuß; Sein Herz wuchs ihm so sehnsuchtsvoll, Wie bei der Liebsten Gruß. Sie sprach zu ihm, sie sang zu ihm ; Da war's um ihn geschehn : Halb zog sie ihn, halb sank er hin, Und ward nicht mehr gesehn.
˹éÒ 203 - Reihn Und wiegen und tanzen und singen dich ein. » Mein Vater, mein Vater, und siehst du nicht dort Erlkönigs Töchter am düstern Ort ? Mein Sohn, mein Sohn, ich seh es genau: Es scheinen die alten Weiden so grau. «Ich liebe dich, mich reizt deine schöne Gestalt; Und bist du nicht willig, so brauch ich Gewalt.
˹éÒ 203 - Es war ein König in Thule, Gar treu bis an das Grab, Dem sterbend seine Buhle Einen goldnen Becher gab. Es ging ihm nichts darüber, Er leert' ihn jeden Schmaus; Die Augen gingen ihm über, So oft er trank daraus.
˹éÒ 203 - Der König sprach's, der Page lief; Der Knabe kam, der König rief: »Laßt mir herein den Alten!« »Gegrüßet seid mir, edle Herrn, Gegrüßt ihr, schöne Damen! Welch reicher Himmel! Stern bei Stern! Wer kennet ihre Namen? Im Saal voll Pracht und Herrlichkeit Schließt, Augen, euch: hier ist nicht Zeit, Sich staunend zu ergötzen!« Der Sänger drückt' die Augen ein Und schlug in vollen Tönen; Die Ritter schauten mutig drein Und in den Schoß die Schönen.
˹éÒ 204 - Und der alten Götter bunt Gewimmel Hat sogleich das stille Haus geleert. Unsichtbar wird Einer nur im Himmel, Und ein Heiland wird am Kreuz verehrt; Opfer fallen hier, Weder Lamm noch Stier, Aber Menschenopfer unerhört.
˹éÒ 203 - Was lockst du meine Brut Mit Menschenwitz und Menschenlist Hinauf in Todesglut? Ach wüßtest du, wie's Fischlein ist So wohlig auf dem Grund, Du stiegst herunter, wie du bist, Und würdest erst gesund.
˹éÒ 202 - Mein Hündchen bewahret mir sie. Ich bin herunter gekommen Und weiß doch selber nicht wie. Da stehet von schönen Blumen Die ganze Wiese so voll. Ich breche sie, ohne zu wissen, Wem ich sie geben soll. Und Regen, Sturm und Gewitter Verpass
˹éÒ 204 - Und schon wechseln sie der Treue Zeichen: Golden reicht sie ihm die Kette dar, Und er will ihr eine Schale reichen, Silbern, künstlich, wie nicht eine war. Die ist nicht für mich; Doch, ich bitte dich, Eine Locke gib von deinem Haar.
˹éÒ 202 - Im Felde schleich ich still und wild, gespannt mein Feuerrohr, da schwebt so licht dein liebes Bild, dein süßes Bild mir vor. Du wandelst jetzt wohl still und mild durch Feld und liebes Tal, und ach, mein schnell verrauschend Bild, stellt sich dir's nicht einmal? Des Menschen, der die Welt durchstreift voll Unmut und Verdruß, nach Osten und nach Westen schweift, weil er dich lassen muß. Mir ist es, denk...
˹éÒ 211 - Edel sei der Mensch, Hilfreich und gut ! Denn das allein Unterscheidet ihn Von allen Wesen, Die wir kennen. Heil den unbekannten Höhern Wesen, Die wir ahnen ! Ihnen gleiche der Mensch ; Sein Beispiel lehr uns Jene glauben. Denn unfühlend Ist die Natur : Es leuchtet die Sonne Über Bös' und Gute, Und dem Verbrecher Glänzen wie dem Besten Der Mond und die Sterne.