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Amoriters, welcher ein Bruder Eskols und Aners war. Diese waren mit Abram im Bunde. Als nun Abram hörte, daß sein Bruder gefangen war, wappnete er seine Knechte, 318, in seinem Hause geboren, und jagte ihnen nach bis gen Dan. Und er teilte die Schar seiner Knechte, fiel des Nachts 15 über sie, schlug sie und jagte sie bis gen Hoba, die zur Linken der Stadt Damaskus liegt, und brachte alle Habe wieder, dazu auch Lot mit seiner Habe, auch die Weiber und das Volk.

Als er nun wiederkam von der Schlacht des Kedor - Laomor und der Könige mit ihm, ging ihm der König von Sodom entgegen in das Feld, das Königsthal heißt. Aber Melchisedek, der König von Salem, trug Brot und Wein hervor. Und er war ein Priester Gottes des Höchsten.a Und er segnete ihn und sprach: Gesegnet seist du, Abram, dem höchsten Gott, der Himmel und Erde geschaffen hat, und gelobt sei Gott, der Höchste, der 20 deine Feinde in deine Hand beschlossen hat! Und demselben gab Abram den Zehnten von allerlei. Da sprach der König von Sodom zu Abram: Gieb mir die Leute; die Güter behalte für dich! Aber Abram sprach zu dem Könige von Sodom: Jch hebe meine Hände auf zu dem Herrn, dem höchsten Gott, der Himmel und Erde geschaffen hat, daß ich von allem, was dein ist, nicht einen Faden, noch einen Schuhriemen nehmen will, daß du nicht sagest, du habest Abram reich gemacht; ausgenommen, was die Jünglinge verzehrt haben, und die Männer Aner, Eskol und Mamre, die mit mir gezogen sind, die laß ihr Teil nehmen.

Abrams Glaube. 1 Nach diesen Geschichten begab sich's, daß zu 15 Abram geschah das Wort des Herrn im Gesicht: Fürchte dich nicht, Abram; ich bin dein Schild und dein sehr großer Lohn. 2 Abram sprach aber: Herr, Herr, was willst du mir geben? Ich gehe dahin ohne Kinder, und dieser Elieser von Damaskus wird mein Haus besißen. Und Abram sprach weiter: Mir hast du keinen Samen gegeben, und siehe, einer von meinem Gesinde soll mein Erbe sein. Und siehe, der Herr sprach zu ihm: Er soll nicht dein Erbe sein; sondern dein leiblicher Sohn soll dein Erbe sein. Und er hieß 5 ihn hinausgehen und sprach: Siehe gen Himmel und zähle die Sterne; kannst du sie zählen? Also soll dein Same werden. 6 Abram glaubte dem Herrn, und das rechnete er ihm zur Gerechtigkeit.b

13 [Da sprach der Herr zu Abram: Ich bin der Herr, der dich von Ur in Chaldäa ausgeführt hat, daß ich dir dies Land zu besitzen gebe. Abram aber sprach: Herr, Herr, woran soll ich's merken, daß ich's besißen werde? Und der Herr sprach zu ihm: Bringe mir eine dreijährige Kuh und eine dreijährige Ziege und einen dreijährigen Widder und eine Turteltaube und eine junge Taube. Und er brachte ihm solches alles und zerteilte es und 10 legte ein Teil dem andern gegenüber; aber die Vögel zerteilte er nicht. Und die Raubvögel fielen auf die Aase; aber Abram scheuchte sie davon. Da nun die Sonne an Untergehen war, fiel ein tiefer Schlaf auf Abram, und siche Schrecken und große Finsternis überfiel ihn. Da sprach der Herr zu Abram: Das sollst du wissen, daß dein Same fremd sein wird in einem Lande, das nicht dein ist, und da wird man sie zu dienen zwingen und plagen 400 Jahre. 14 Aber ich will das Volk richten, dem sie dienen müssen. Danach

a Pf. 110, 4. Ebr. 7, 1. b Gal. 3, 26.

15 sollen sie ausziehen mit großem Gut. Und du sollst fahren zu deinen Vätern mit Frieden und in gutem Alter begraben werden. Sie aber sollen nach vier Mannesleben wieder hierher kommen; denn die Sünde der Amoriter ist noch nicht voll. Als nun die Sonne untergegangen und es finster geworden war, siehe, da rauchte ein Dfen, und eine Feuerflamme fuhr zwischen den Stücken hin.]

16 Ismaels Geburt. 1 Sarai aber, Abrams Weib, hatte kein Kind. Da gab sie Abram ihre ägyptische Magd Hagar zum Weibe. Und Hagar gebar einen Sohn, und Abram hieß den Sohn Ismael. Und Abram war 86 Jahre alt, als ihm Hagar den Ismael gebar.

17

Bund Gottes mit Abraham. 1 Als nun Abram 99 Jahre alt war, erschien ihm der Herr und sprach zu ihm: Ich bin der allmächtige Gott; wandle vor mir und sei fromm. Und ich will meinen Bund zwischen 5 mir und dir machen und will dich gar sehr mehren. Darum sollst du nicht mehr Abram** heißen, sondern Abraham*** soll dein Name sein; denn ich habe dich gemacht zu vieler Völker Vater, und auch Könige sollen von dir kommen. Und ich will aufrichten meinen Bund zwischen mir und dir und deinem Samen nach dir, daß es ein ewiger Bund sei. Und ich will dir und deinem Samen das Land geben, worin du ein Fremdling bist, das ganze Land Kanaan, zu ewiger Besizung, und will ihr Gott sein. So halte 10 nun meinen Bund, du und dein Same nach dir. Das ist aber mein Bund, den ihr halten sollt: Ein jegliches Knäblein, wenn's acht Tage alt ist, sollt ihr beschneiden bei euren Nachkommen. Desselben gleichen auch alles, was Gesindes daheim geboren oder erkauft ist von allerlei Fremden, die nicht eures Samens sind. 14 Und wo ein Mannsbild nicht beschnitten wird, des Seele soll aus seinem Volke ausgerottet werden, darum daß es meinen Bund unterlassen hat. 15 Und Gott sprach weiter zu Abraham: Du sollst dein Weib Sarait nicht mehr Sarai heißen, sondern Sara*** soll ihr Name sein. Denn ich will sie segnen, und auch von ihr will ich dir einen Sohn geben; denn ich will sie segnen, und Völker sollen aus ihr werden und Könige über viel Völker. Und Abraham sprach zu Gott: Ach, daß Ismael leben sollte vor dir! Da sprach Gott: Ja, Sara, dein Weib, soll dir einen Sohn gebären, den sollst du Isaak heißen; denn mit ihm will ich meinen ewigen Bund 20 aufrichten und mit seinem Samen nach ihm. Und hinsichtlich Ismaels habe ich dich auch erhört. Siehe, ich habe ihn gesegnet und will ihn gar sehr mehren. Aber meinen Bund will ich mit Isaak aufrichten, den dir Sara gebären soll um diese Zeit im andern Jahr.

Da nahm Abraham seinen Sohn Ismael und alle Knechte, die daheim geboren, und alle, die erkauft, und alles, was Mannsnamen war in seinem Hause, und beschnitt sie eben desselbigen Tages, wie ihm Gott gesagt hatte. Und Abraham 25 war 99 Jahre alt, als er das that; Ismael aber, sein Sohn, war 13 Jahre alt. 18 Verheißung Isaaks. Und der Herr erschien Abraham im Haine Mamre, da er saß an der Thür seiner Hütte, als der Tag am heißesten Und als er seine Augen aufhob und sah, siehe, da standen drei Männer vor ihm. Und da er sie sah, lief er ihnen entgegen von der Thür Kananiter. ** Hoher Vater. *** Andere Form des Namens, mit gleicher Bedeutung. + Die Fürstliche.

war.

seiner Hütte und bückte sich nieder auf die Erde und sprach: Herr, habe ich Gnade gefunden vor deinen Augen, so gehe nicht an deinem Knecht vorüber. Man soll euch ein wenig Wasser bringen und eure Füße waschen, und lehnet euch unter den Baum. Und ich will euch einen Bissen Brot 5 bringen, daß ihr euer Herz labet; danach sollt ihr fortgehen. Denn darum seid ihr zu eurem Knechte gekommen. Sie sprachen: Thu, wie du gesagt hast. Abraham eilte in die Hütte zu Sara und sprach: Eile, und menge drei Maß Semmelmehl, knete und backe Kuchen! Er aber lief zu den Rindern und holte ein zartes, gutes Kalb und gab's dem Knaben; der eilte und bereitete es zu. Und er trug Butter und Milch auf und von dem Kalbe, das er zubereitet hatte, und setzte es ihnen vor und blieb vor ihnen unter dem Baume stehen, und sie aßen. Da sprachen sie zu ihm: Wo ist dein Weib Sara? Er antwortete: Drinnen in der Hütte. Da sprach er: 10 Ich will wieder zu dir kommen über ein Jahr; siehe, dann wird Sara, dein Weib, einen Sohn haben. Das hörte Sara hinter ihm, hinter der Thür der Hütte. Darum lachte sie bei sich selbst und sprach: Nun ich alt bin, soll ich noch Kinder gebären? Da sprach der Herr zu Abraham: Warum lacht des Sara? 14 Sollte dem Herrn etwas unmöglich sein? Um diese Zeit über ein Jahr will ich wieder zu dir kommen, so soll Sara einen Sohn haben. Da leugnete Sara und sprach: Ich habe nicht gelacht; denn sie 15 fürchtete sich. Aber er sprach: Es ist nicht also; du hast gelacht.

Abrahams Fürbitte für Sodom. 16 Da standen die Männer auf und wandten sich gegen Sodom, und Abraham ging mit ihnen, daß er sie geleitete. Da sprach der Herr: Wie kann ich Abraham verbergen, was ich thue? 18 sintemal er ein großes und mächtiges Volk soll werden, und alle Völker auf Erden in ihm gesegnet werden sollen. Denn ich weiß, er wird befehlen seinen Kindern und seinem Hause nach ihm, daß fie des Herrn Wege halten und thun, was recht und gut ist, auf daß der Herr auf Abraham kommen lasse, was er ihm verheißen hat. Und der 20 Herr sprach: Es ist ein Geschrei zu Sodom und Gomorra, das ist groß, und ihre Sünden sind gar schwer. Darum will ich hinabfahren und sehen, ob sie alles gethan haben nach dem Geschrei, das vor mich gekommen ist, oder ob's nicht also sei, daß ich's wisse.

Und die Männer wandten ihr Angesicht und gingen gen Sodom; aber Abraham blieb stehen vor dem Herrn, trat zu ihm und sprach: Willst du denn den Gerechten mit dem Gottlosen umbringen? Es möchten vielleicht 50 Gerechte in der Stadt sein; wolltest du die umbringen und dem Ort nicht vergeben um 50 Gerechter willen, die darin wären? Das sei ferne 28 von dir, der du aller Welt Richter bist! Du wirst so nicht richten. Der Herr sprach: Finde ich 50 Gerechte zu Sodom in der Stadt, so will ich um ihrer willen dem ganzen Ort vergeben. Abraham antwortete und sprach: Ach, siehe, ich habe mich unterwunden, zu reden mit dem Herrn, wiewohl ich Erde und Asche bin. Es möchten vielleicht 5 weniger als 50 Gerechte darin sein; wolltest du denn die ganze Stadt verderben um der 5 willen? Er sprach: Finde ich 45 darin, so will ich sie nicht verderben. a Ebr. 13, 2. || b 1. Mos. 17, 19. 21. || c Lut. 1, 37. || d 5. Mof. 6, 7; 32, 46. e Jef. 65, 8. Hef. 22, 30. Matth. 24, 22.

Und er fuhr fort, mit ihm zu reden, und sprach: Man möchte vielleicht 40 darin finden. Er aber sprach: Ich will ihnen nichts thun um der 40 willen. 30 Abraham sprach: Zürne nicht, Herr, daß ich noch mehr rede. Man möchte vielleicht 30 darin finden. Er aber sprach: Finde ich 30 darin, so will ihnen nichts thun. Und er sprach: Ach siche, ich habe mich unterwunden, mit dem Herrn zu reden. Man möchte vielleicht 20 darin finden. Er antwortete: Ich will sie nicht verderben um der 20 willen. Und er sprach: Ach, zürne nicht, Herr, daß ich nur noch einmal rede. Man möchte vielleicht 10 darin finden. Er aber sprach: Ich will sie nicht verderben um der 10 willen. Und der Herr ging hin, da er mit Abraham ausgeredet hatte, und Abraham kehrte wieder um an seinen Ort.

19

Sodoms Untergang. Lots Errettung. Die zwei Engel kamen am Abend gen Sodom; Lot aber saß zu Sodom unter dem Thor, und als er sie sah, stand er auf, ging ihnen entgegen, bückte sich mit seinem Angesicht zur Erde und sprach: Liebe Herren, kehret doch ein zum Hause eures Knechts, losset eure Füße waschen und bleibet über Nacht; dann stehet ihr morgens frühe auf und ziehet eure Straße. Aber sie sprachen: Nein, sondern wir wollen über Nacht auf der Gasse bleiben. Da nötigte er sie sehr, und sie kehrten zu ihm ein und kamen in sein Haus. Und er machte ihnen ein Mahl und buk ungesäuerte Kuchen, und sie aßen.

Aber ehe sie sich legten, kamen die Leute der Stadt Sodom und um5 gaben das Haus, jung und alt, das ganze Volk aus allen Enden, und forderten Lot und sprachen zu ihm: Wo sind die Männer, die diese Nacht zu dir gekommen sind? Führe sie her zu uns! Lot ging heraus zu ihnen vor die Thür und schloß die Thür hinter sich zu und sprach: Ach, liebe Brüder, thut nicht so übel! Thut diesen Männern nichts; denn darum find sie unter den Schatten meines Daches eingegangen. Sie aber sprachen: Gehe hinweg! Du bist der einzige Fremdling hier, und willst regieren? Wohlan, wir wollen dich übler plagen als jene. Und sie drangen hart auf 10 Lot ein. Und als sie hinzu liefen und die Thür aufbrechen wollten, griffen die Männer hinaus und zogen Lot zu sich ins Haus hinein und schlossen die Thür zu. Und die Männer vor der Thür des Hauses wurden mit Blindheit geschlagen, beide, klein und groß, bis sie müde wurden und die Thür nicht finden konnten. Und die Männer sprachen zu Lot: Hast du noch hier irgend einen Eidam oder Söhne und Töchter? Wer dir in der Stadt angehört, den führe aus dieser Stätte. Denn wir werden diese Stätte verderben, darum, daß ihr Geschrei groß ist vor dem Herrn; der hat uns gesandt, sie zu verderben. Da ging Lot hinaus und sprach zu seinen Eidamen, die seine Töchter nehmen sollten: Machet euch auf und gehet aus diesem Ort; denn der Herr wird diese Stadt verderben. Aber es war ihnen lächerlich. 15 Da nun die Morgenröte aufging, hießen die Engel den Lot eilen und sprachen: Mache dich auf, nimm dein Weib und deine zwei Töchter, die vorhanden sind, daß du nicht auch umkommest in der Missethat dieser Stadt. Da er aber verzog, ergriffen die Männer ihn und sein Weib und seine zwei Töchter bei der Hand [darum daß der Herr sein verschonen wollte] und führten ihn hinaus und ließen ihn draußen vor der Stadt. Und als sie ihn hinausgebracht hatten, sprach er: Errette deine Seele, und siche nicht

hinter dich; stehe auch nicht still in dieser ganzen Gegend. Auf den Berg rette dich, daß du nicht umkommest. Aber Lot sprach zu ihnen: Ach nein, Herr! Siehe, dieweil dein Knecht vor deinen Augen Gnade gefunden hat, so wollest du deine Barmherzigkeit groß machen, die du an mir gethan hast, daß du meine Seele bei dem Leben erhieltest. Ich kann mich nicht auf den Berg retten; es möchte mich ein Unfall ankommen, daß ich stürbe. Siehe, da ist eine Stadt nahe, darein ich fliehen mag, und sie ist klein; 20 dahin will ich mich retten (ist sie doch klein), daß meine Seele lebendig bleibe. Da sprach er zu ihm: Siehe, ich habe auch in diesem Stück dich angesehen, daß ich die Stadt nicht umkehre, davon du geredet hast. Eile, und rette dich dahin; denn ich kann nichts thun, bis daß du hinein kommest. Daher ist diese Stadt Zoar* genannt worden. Und die Sonne war aufgegangen auf Erden, da Lot in Zoar einkam. Da ließ der Herr Schwefel und Feuer regnen von dem Herrn vom Himmel herab auf Sodom und Gomorra. Und er kehrte die Städte um und die ganze Gegend und 25 alle Einwohner der Städte und was auf dem Lande gewachsen war. Und sein Weib sah hinter sich und ward zur Salzsäule. — Abraham aber machte sich des Morgens frühe auf an den Ort, wo er vor dem Herrn gestanden, und wandte sein Angesicht gegen Sodom und Gomorra und alles Land der Gegend, und siehe, da ging ein Rauch auf vom Lande, wie ein Rauch vom Ofen. [Und es geschah, da Gott die Städte in der Gegend verderbte, gedachte er an Abraham und geleitete Lot aus den Städten, die er umkehrte, worin Lot wohnte.

Und Lot zog aus Zoar und blieb mit seinen beiden Töchtern auf dem 30 Berge; denn er fürchtete sich, zu Zoar zu bleiben, und blieb also mit seinen beiden Töchtern in einer Höhle. Und die älteste gebar einen Sohn, den hieß sie Moab; von dem kommen her die Moabiter bis auf diesen heutigen Tag. Und die jüngste gebar auch einen Sohn, den hieß sie das Kind Ammi; von dem kommen die Kinder Ammon bis auf den heutigen Tag.]

Jaaks Geburt. Und der Herr suchte Sara heim, wie er geredet 21 hatte. Und Sara gebar Abraham einen Sohn in seinem Alter um die Zeit, davon ihm Gott geredet hatte. Und Abraham hieß seinen Sohn, der ihm geboren war, Isaak. Und er beschnitt ihn am achten Tage, wie ihm Gott geboten hatte. 100 Jahre war Abraham alt, als ihm sein Sohn 5 Isaak geboren ward. Und das Kind wuchs und ward entwöhnt, und Abraham machte ein großes Mahl am Tage, da Isaak entwöhnt ward.

Ismaels Austreibung. 9 Und Sara sah, daß der Sohn Hagars, der Ägyptischen, den sie Abraham geboren hatte, ein Spötter war, und sprach 10 zu Abraham: Treibe diese Magd aus mit ihrem Sohne; denn dieser Magd Sohn soll nicht erben mit meinem Sohn Jsaak. Das Wort gefiel Abraham sehr übel um seines Sohnes willen. 12 Aber Gott sprach zu ihm: Laß dir's nicht übel gefallen des Knaben und der Magd halben. Alles, was Sara dir gesagt hat, dem gehorche. Denn in Isaak soll dir der Same genannt werden. Auch will ich der Magd Sohn zum Volk machen, darum daß er deines Samens ist. Da stand Abraham des Morgens frühe auf a Matth. 11, 23. 24. || b Luk. 17, 28-32. || c Ebr. 11, 11. || d Róm. 9, 7. 8. || Gering.

heit, Kleines.

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