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neigen. Juda ist ein junger Löwe. Du bist hoch gekommen, mein Sohn, durch große Siege. Wer will sich wider ihn auflehnen? Es wird das Scepter von 10 Juda nicht entwendet werden, Noch der Stab des Herrschers von seinen Füßen, Bis daß der Held komme, Und demselben werden die Völker anhangen. 11 Er wird sein Füllen an den Weinstock binden Und seiner Eselin Sohn an den edlen Reben. Er wird sein Kleid in Wein waschen Und seinen Mantel in Weinbeerblut.

Sebulon wird an der Anfurt des Meeres wohnen Und an der Anfurt der Schiffe und reichen an Sidon.

Isaschar wird ein knochiger Esel sein Und sich lagern zwischen den Hürden. Und er sah die Ruhe, daß sie gut ist, Und das Land, daß es lustig ist. Da hat 15 er seine Schultern geneigt, zu tragen, Und ist ein zinsbarer Knecht geworden.

Dan wird Richter sein in seinem Volk Wie ein anderes Geschlecht in Israel. Dan wird eine Schlange werden auf dem Wege und eine Otter auf dem Steige und das Pferd in die Ferse beißen, Daß sein Reiter zurückfalle. Herr, ich warte auf dein Heil!

Gad wird gedrängt werden von Kriegshaufen; Eraber drängt sie auf die Ferse.
Von Asser kommt fettes Brot, Und er wird den Königen leckere Speise geben. 20
Naphthali ist ein schneller Hirsch und giebt schöne Rede.

Joseph wird wachsen, er wird wachsen wie ein Baum an der Quelle, Daß die Zweige empor steigen über die Mauer. Und wiewohl ihn die Schüßen erzürnen und wider ihn kriegen und ihn verfolgen, So bleibt doch sein Bogen fest und seine Arme stark Durch die Hände des Mächtigen in Jakob, Durch ihn, den Hirten und Stein Israels. Von deines Vaters Gott ist dir geholfen 25 Und von dem Allmächtigen bist du gesegnet. Mit Segen oben vom Himmel herab, Mit Segen von der Tiefe, die unten liegt.

Benjamin ist ein reißender Wolf, Des Morgens wird er Raub fressen, Und des Abends wird er Beute austeilen.

Das sind die 12 Stämme Israels alle, und das ist's, was ihr Vater mit ihnen geredet hat, als er sie segnete, einen jeden mit einem besondern Segen.]

Jakobs Tod und Begräbnis. 33 Und als Jakob den Segen seiner Kinder vollendet hatte, that er seine Füße zusammen aufs Bett und verschied und ward versammelt zu seinem Volk. Da fiel Joseph auf seines Vaters 50 Angesicht und weinte über ihm und küßte ihn. Und Joseph befahl seinen Knechten, den Ärzten, daß sie seinen Vater salbten. Und die Ärzte salbten Israel, bis daß 40 Tage um waren; denn so lange währen die Salbetage. Und die Ägypter beweinten ihn 70 Tage. Als nun die Trauertage um waren, redete Joseph mit Pharaos Gesinde und sprach: Habe ich Gnade vor euch gefunden, so redet mit Pharao und sprechet: Mein Vater hat einen Eid 5 von mir genommen und gesagt: Siehe, ich sterbe; begrabe mich in meinem Grabe, das ich mir im Lande Kanaan gegraben habe. So will ich nun hinauf ziehen und meinen Vater begraben und wiederkommen. Pharao sprach: Zieh hinauf und begrabe deinen Vater, wie du ihm geschworen hast. Also zog Joseph hinauf, seinen Vater zu begraben. Und es zogen mit ihm alle Knechte Pharaos, die Ältesten seines Hauses und alle Ältesten des Landes Ägypten, dazu das ganze Gesinde Josephs und seine Brüder und das Gesinde seines Vaters; allein ihre Kinder, Schafe und Ochsen ließen sie im Lande Gosen.

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Und sie führten ihren Vater ins Land Kanaan und begruben ihn in der zwie fachen Höhle bei Mamre, die Abraham gekauft hatte von Ephron, dem Hethiter, zum Erbbegräbnis. Danach zogen sie wieder zurück nach Ägypten.

Josephs Tod. Die Brüder Josephs aber fürchteten sich, als ihr Vater gestorben war und sprachen: Joseph möchte uns gram sein und vergelten alle Bosheit, die wir an ihm gethan haben. Darum ließen sie ihm sagen: Dein Vater befahl vor seinem Tode: Also sollt ihr Joseph sagen: Vergieb doch deinen Brüdern die Missethat, daß sie so übel an dir gethan haben. So vergieb doch nun diese Missethat uns, den Dienern des Gottes deines Vaters! Aber Joseph weinte, da sie solches mit ihm redeten. Und seine Brüder gingen hin, fielen vor ihm nieder und sprachen: Siche, wir sind 20 deine Knechte. Joseph sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht; denn ich bin unter Gott. Ihr gedachtet's böse mit mir zu machen; aber Gott gedachte es gut zu machen, daß er thäte, wie es jezt am Tage ist, zu erhalten viel Volks. 21So fürchtet euch nun nicht; ich will euch versorgen und eure Kinder. Und er tröstete sie und redete freundlich mit ihnen. — Also wohnte Joseph in Ägypten mit seines Vaters Hause und sah Ephraims Kinder bis ins dritte Glied. Und Joseph sprach zu seinen Brüdern: Ich sterbe, und Gott wird euch heimsuchen und aus diesem Lande führen in das Land, das 25 er Abraham, Isaak und Jakob geschworen hat. Darum nahm er einen Eid von den Kindern Israel und sprach: Wenn euch Gott heimsuchen wird, so führet meine Gebeine von dannen. Und Joseph starb, als er 110 Jahre alt war. Und sie salbten ihn und legten ihn in eine Lade in Ägypten.

III. Mose.

1. Auszug aus Ägypten.

2. Mose. 1 Die ägyptische Knechtschaft. Als nun Joseph gestorben war und alle seine Brüder und alle, die zu der Zeit gelebt hatten, wuchsen die Kinder Israel und mehrten sich sehr, daß ihrer das Land voll ward. Da kam ein neuer König auf in Ägypten, der wußte nichts von Joseph.

er sprach zu seinem Volk: Siche, das Volk der Kinder Israel ist viel und 10 mehr als wir. Wohlan, wir wollen sie mit Listen dämpfen, daß ihrer nicht so viel werden. Denn wo sich ein Krieg erhöbe, möchten sie sich auch zu unsern Feinden schlagen und wider uns streiten und zum Lande ausziehen. Und man sette Fronvögte über sie, die sie mit schweren Diensten drücken sollten; denn man baute dem Pharao die Städte Pithom und Raemses zu Vorratshäusern. Und die Ägypter zwangen die Kinder Israel zu Dienst mit Unbarmherzigkeit und machten ihnen ihr Leben sauer mit schwerer Arbeit in Thon und Ziegeln. Aber je mehr sie das Volk drückten, je mehr es sich mehrte und ausbreitete. Da gebot Pharao all seinem Volke: Alle Söhne, die geboren werden, werfet ins Wasser, und alle Töchter lasset leben!

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Moses Geburt und Jugend. 1Es ging hin ein Mann vom Hause Levi (mit Namen Amram) und nahm eine Tochter Levi (die hieß Jochebed). Und das Weib ward Mutter und gebar einen Sohn. Und da sie sah, daß es ein feines Kind war, verbarg sie ihn drei Monate. Und da sie ihn nicht

a 1. Mos. 23, 16.

länger verbergen konnte, machte sie ein Kästlein von Rohr, verklebte es mit Erdharz und Pech und legte das Kind darein und legte ihn in das Schilf am Ufer des Wassers. Aber seine Schwester stand von ferne, daß sie erfahren wollte, wie es ihm gehen würde. Und die Tochter Pharaos ging hernieder 5 und wollte baden im Wasser, und ihre Jungfrauen gingen an dem Rande des Wassers. Und als sie das Käftlein im Schilfe sahe, sandte sie ihre Magd hin und ließ es holen. Und als sie es aufthat, sah sie das Kind, und siehe, das Knäblein weinte. Da jammerte es sie und sprach: Es ist der ebräischen Kindlein eins. Da sprach seine Schwester zu der Tochter Pharaos: Soll ich hingehen und der ebräischen Weiber eine rufen, daß sie dir das Kindlein säuge? Die Tochter Pharaos sprach zu ihr: Gehe hin! Die Jungfrau ging hin und rief des Kindes Mutter. Da sprach Pharaos Tochter zu ihr: Nimm hin das Kindlein und säuge mir's; ich will dir lohnen. Das Weib nahm das Kind und säugte es. Und als das Kind groß war, brachte sie es 10 der Tochter Pharaos, und es ward ihr Sohn, und sie hieß ihn Mose; denn sie sprach: ich habe ihn aus dem Wasser gezogen.

Moses Flucht und Heirat. 11Zu den Zeiten, da Mose war groß geworden, ging er aus zu seinen Brüdern und sah ihre Last und ward gewahr, daß ein Ägypter seiner ebräischen Brüder einen schlug. Und er wandte sich hin und her, und als er sah, daß kein Mensch da war, erschlug er den Ägypter und scharrte ihn in den Sand. 13 Auf einen andern Tag ging er auch aus und sah zwei ebräische Männer sich mit einander zanken, und sprach zu dem Ungerechten: Warum schlägst du deinen Nächsten? 14 Er aber sprach: Wer hat dich zum Obersten oder Richter über uns gesezt? Willst du mich auch erwürgen, wie du den Ägypter erwürgt hast? Da fürchtete sich Mose und sprach: Wie ist das laut geworden? Und es kam 15 vor Pharao; der trachtete Mose nach, daß er ihn erwürgte. Aber Mose floh vor Pharao und hielt sich im Lande Midian und wohnte bei einem Brunnen. Der Priester aber in Midian hatte 7 Töchter; die kamen, Wasser zu schöpfen, und füllten die Rinnen, daß sie ihres Vaters Schafe tränkten. Da kamen die Hirten und stießen sie davon. Aber Mose machte sich auf und half ihnen und tränkte ihre Schafe. Und als sie zu ihrem Vater Reguel* kamen, sprach er: Wie seid ihr heute so bald gekommen? Sie sprachen: Ein ägyptischer Mann errettete uns von den Hirten und tränkte die Schafe. Er sprach zu 20 seinen Töchtern: Wo ist er? Warum habt ihr den Mann gelassen, daß ihr ihn nicht ludet, mit uns zu essen? Und Mose bewilligte, bei dem Manne zu bleiben. Und er gab Mose seine Tochter Zippora. [Die gebar einen Sohn, und er hieß ihn Gersom; denn er sprach: Ich bin ein Fremdling worden im fremden Lande. Und sie gebar noch einen Sohn, den hieß er Elieser, und sprach: Der Gott meines Vaters ist mein Helfer und hat mich von der Hand Pharaos errettet.]

Moses Berufung. [Das Gesicht.] 23 Lange Zeit danach starb der König in Ägypten. Und die Kinder Israel seufzten über ihre Arbeit und schrieen, und ihr Schreien kam vor Gott. Und Gott erhörte ihr Wehklagen und gedachte an seinen Bund mit Abraham, Jsaak und Jakob, und er sah 25 darein und nahm sich ihrer an. — Mose aber hütete der Schafe Jethros, 3

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Sein andrer Name war Jethro, 2. Mos. 3, 1.

seines Schwähers, des Priesters in Midian, und trieb die Schafe hinter die Wüste und kam an den Berg Gottes Horeb.* Und der Engel des Herrn erschien ihm in einer feurigen Flamme aus dem Busch. Und er sah, daß der Busch mit Feuer brannte und ward doch nicht verzehrt. Und er sprach: Ich will dahin und beschauen dies große Gesicht, warum der Busch nicht verbrennt. Da aber der Herr sah, daß er hinging, zu sehen, rief ihm Gott aus dem Busche und sprach: Mose, Mose! Er antwortete: Hier bin ich. 5 Er sprach: Tritt nicht herzu, ziehe deine Schuhe aus von deinen Füßen; denn der Ort, darauf du stehst, ist ein heilig Land. Und er sprach weiter: Ich bin der Gott deines Vaters, der Gott Abrahams, der Gott Jsaaks und der Gott Jakobs. Und Mose verhüllte sein Angesicht; denn er fürchtete fich, Gott anzuschauen.

[Der Auftrag des Herrn.] Und der Herr sprach: Ich habe das Elend meines Volkes in Ägypten gesehen [und habe ihr Geschrei gehört über die, die sie drängen; ich habe ihr Leid erkannt] und bin hernieder gefahren, daß ich sie von der Ägypter Hand errette und sie ausführe aus diesem Lande in ein gutes und weites Land, in ein Land, darin Milch und Honig fließt [an den Ort der Kananiter, Hethiter, Amoriter, Pheresiter, Heviter und 10 Jebusiter]. So gehe nun hin; ich will dich zu Pharao senden, daß du mein Volk, die Kinder Israel, aus Ägypten führest. Mose sprach zu Gott: Wer bin ich, daß ich zu Pharao gehe und die Kinder Jsrael aus Ägypten führe? Er sprach: Ich will mit dir sein. Und das soll dir das Zeichen sein, daß ich dich gesandt habe: Wenn du mein Volk aus Ägypten geführt hast, werdet ihr Gott opfern auf diesem Berge.

Mose sprach zu Gott: Siehe, wenn ich zu den Kindern Israel komme und zu ihnen spreche: Der Gott eurer Väter hat mich zu euch gesandt, und sie mir sagen werden: Wie heißt sein Name? was soll ich ihnen sagen? Gott sprach zu Mose: Ich werde sein, der ich sein werde.** Also sollst du zu den Kindern Israel sagen: „Ich werde sein“ hat mich zu euch ge15 sandt. Und Gott sprach weiter zu Mose: Also sollst du zu den Kindern Israel sagen: Der Herr, eurer Väter Gott, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks, der Gott Jakobs, hat mich zu euch gesandt. Das ist mein Name ewiglich; dabei soll man mein gedenken für und für. Darum gehe hin und versammle die Ältesten in Israel und sprich zu ihnen: Der Herr, eurer Väter Gott, ist mir erschienen, der Gott Abrahams, der Gott Jsaaks, der Gott Jakobs, und hat gesagt: Ich habe euch heimgesucht und gesehen, was euch in Ägypten widerfahren ist, und habe gesagt: Ich will euch aus dem Elende Ägyptens führen in das Land der Kananiter, Hethiter, Amoriter, Pheresiter, Heviter und Jebusiter, in das Land, worin Milch und Honig fließt.] Und wenn sie deine Stimme hören, so sollst du und die Ältesten in Israel zum Könige in Ägypten hinein gehen und zu ihm sagen: Der Herr, der Ebräer Gott, hat uns gerufen. So laß uns nun drei Tagereisen in die Wüste gehen, daß wir dem Herrn, unserm Gott, opfern. Aber ich weiß, daß euch der König in Ägypten nicht wird ziehen lassen, außer durch eine starke 20 Hand. Denn ich werde meine Hand ausstrecken und Ägypten schlagen mit allerlei Wundern, die ich darin thun werde. Danach wird er euch ziehen lassen. Jehovah (Jahve), d. i. Herr.

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Alttest. Lektion am 6. Sonntag nach Epiphanias V. 1–6.

[Ausrüstung Moses mit Wundergaben.] 1Mose antwortete: Siehe, sie 4 werden mir nicht glauben, noch meine Stimme hören, sondern werden sagen: Der Herr ist dir nicht erschienen. Der Herr sprach zu ihm: Was ist's, das du in deiner Hand hast? Er sprach: Ein Stab. Er sprach: Wirf ihn von dir auf die Erde! Und er warf ihn von sich; da ward er zur Schlange, und Mose floh vor ihr. Aber der Herr sprach zu ihm: Strecke deine Hand aus und erhasche sie beim Schwanz! Da streckte er seine Hand aus und hielt sie, und sie ward zum Stab in seiner Hand. Darum werden sie glauben, daß dir er- 5 schienen sei der Herr, der Gott ihrer Väter, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks, der Gott Jakobs. Und der Herr sprach weiter zu ihm: Stecke deine Hand in deinen Busen! Und er steckte sie in seinen Busen und zog sie heraus; siehe, da war sie aussäßig wie Schnee. Und er sprach: Thue sie wieder in deinen Busen! Und er that sie wieder in den Busen und zog sie heraus; siehe, da ward sie wieder wie sein anderes Fleisch. Und der Herr sprach: Wenn sie dir nun nicht glauben werden bei einem Zeichen, so werden sie doch glauben bei dem andern Zeichen. Wenn sie aber diesen zwei Zeichen nicht glauben werden, noch deine Stimme hören, so nimm Wasser aus dem Strom und gieße es auf das trockne Land, so wird das Wasser Blut werden. [Moses Verhalten zum Auftrage Gottes.] Mose aber sprach zu dem 10 Herrn: Ach, mein Herr, ich bin je und je nicht wohl beredt gewesen; denn ich habe eine schwere Sprache und eine schwere Zunge. 11 Der Herr sprach zu ihm: Wer hat dem Menschen den Mund geschaffen? Oder wer hat den Stummen oder Tauben oder Sehenden oder Blinden gemacht? Habe ich's nicht gethan, der Herr? So gehe nun hin: Ich will mit deinem Munde sein und dich lehren, was du sagen sollst.a Mose sprach aber: Mein Herr, sende, welchen du senden willst. Da ward der Herr sehr zornig über Mose und sprach: Weiß ich denn nicht, daß dein Bruder Aaron aus dem Stamm Levi beredt ist? Und siehe, er wird dir entgegen gehen, und wenn er dich sieht, wird er sich von Herzen freuen. Du sollst zu ihm reden und die Worte in seinen 15 Mund legen. Und ich will mit deinem und seinem Munde sein und euch Lehren, was ihr thun sollt. Und er soll für dich zum Volke reden; er soll dein Mund sein, und du sollst sein Gott* sein. Und diesen Stab, mit dem du Zeichen thun sollst, nimm in deine Hand. Mose ging hin und kam wieder zu Jethro, seinem Schwäher, und sprach zu ihm: Laß mich doch gehen, daß ich wieder zu meinen Brüdern komme, die in Ägypten sind, und sehe, ob sie noch leben. Jethro sprach zu ihm: Gehe hin mit Frieden. Auch sprach der Herr zu ihm in Midian: Gehe hin und ziehe wieder gen Ägypten; denn die Leute sind tot, die nach deinem Leben standen. Also nahm Mose 20 sein Weib und seine Söhne und führte sie auf einem Esel wieder gen Ägyptenland und er nahm den Stab Gottes in seine Hand. Und der Herr sprach zu Aaron: Gehe hin Mose entgegen in die Wüste. Und er ging hin und begegnete ihm am Berge Gottes und küßte ihn. Und Mose sagte Aaron alle Worte des Herrn, der ihn gesandt hatte, und alle Zeichen, die er ihm befohlen hatte. Und sie gingen hin und versammelten alle Ältesten von den Kindern Israel. Und Aaron redete alle Worte, die der Herr mit Mose 30 a Mt. 10, 19. || b Mt. 2, 20. || Götter werden Israels Propheten und Richter genannt, weil sie an Gottes Statt zum Volke redeten (vgl. auch Kap. 7, 1).

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