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dann liegt dieser klar zutage: Arrhidaios und wohl auch der junge Alexander sollten von Babylon nach Makedonien geleitet werden. Zur künftigen Würde des Krateros paßt es auch, daß Antipater ihn mit den ihm zukommenden Ehren" bedachte1).

Wir sehen, daß das Verhalten des Krateros im wesentlichen mit der Annahme, daß er zum eigentlichen Vormunde bestimmt gewesen sei, wohl in Einklang steht. Gegenargumente aber lassen sich aus seiner Handlungsweise keinesfalls gewinnen. Zuzugeben ist freilich, daß Krateros seine Regentschaftspflichten energischer hätte wahrnehmen müssen und daß die Fortsetzung des Rückmarsches nach Europa für seine Person ein Fehler war.

Sehen wir nun, was demgegenüber von vormundschaftlichen Befugnissen des Perdik kas berichtet wird. Klar ist, daß, falls nicht er sondern Krateros zum Vormunde ernannt worden, Perdikkas als bedeutendster Würdenträger am Hofe zu Babylon wenigstens vertretungsweise die Vormundschaft innegehabt und bis zum ersten makedonischen Bruderkriege, wo er wie Krateros den Tod fand, beibehalten hat. Sicher ist ferner, daß für ihn immer vorausgesetzt, daß Krateros zum Vormunde ernannt gewesen gesehen von dieser Vertretung zu Babylon ein ganz hervorragendes ständiges Amt normiert gewesen sein muß.

ab

Unsere beste Quelle, Photios aus Arrian (69 a 21; ebenso Dexippos 64 b 8), nennt als Amt des Perdikkas die Chiliarchie und damit ist für uns der offizielle Titel desselben zweifelsfrei festgelegt). Aus ihm ergeben sich keine unmittelbaren Folgerungen auf vormundschaftliche Befugnisse, wir werden daher erst weiter unten darauf zurückkommen.

Justins Bericht ist verwirrt. Er schreibt XIII 4, 5 castrorum et exercitus et regum cura Meleagro et Perdiccae adsignatur. Davon ist die Gleichstellung Meleagers mit Perdikkas offenkundig falsch (s. u. S. 448), die cura castrorum et exercitus bezieht sich auf den militärischen Oberbefehl über Asien (die Chiliarchie, s. u. S. 443) und regum ist erst als Konjektur aus rerum der Cdd. gewonnen worden 3).

Curtius' romanhafte Darstellung nimmt es mit der Wahrheit nicht allzu genau, hat sie doch auch die Person des Philipp Arrhidaios auf eigene Faust umgemodelt1). Da Curtius mit der Reichsordnung von Babylon sein Werk beschloß, so hat die Person des abwesenden.

1) Diod. XVIII 18, 7: ''AvriлaToos τὸν μὲν Κρατερὸν ταῖς ἁρμοζούσαις τιμαις τε καὶ δωρεαῖς ἐκόσμησε καὶ τῶν θυγατέρων μίαν συνοικίσας αὐτῷ τὴν πρεσβυτάτην Φίλην τὴν εἰς τὴν Ασίαν ἐπάνοδον συγκατεσκεύασεν.

2) Dexippos 64 a 27 dagegen gehört nicht hierher, da oi augi Пɛodizzav die Offiziers- und Adelspartei im Gegensatze zum Fußvolke und Meleager bedeutet. Die kurzen Notizen bei Appian kommen als Belege natürlich nicht in Frage, ebenso wenig die unvernünftige, Zeit und Raum durcheinanderwerfende Angabe des Scholiasten zu Lukian Hist. Gr. Min. I p. 167.

3) An rerum hält Schubert S. 129 fest.

4) Auch die Person des Nearchos hat er auf eigene Faust eingeführt, wie schon Droysen S. 8 vermutete.

Krateros für ihn keinerlei Interesse. Ihm kommt es nur auf die Streitigkeiten unmittelbar nach Alexanders Tode und auf die große Antithese Perdikkas Meleager an, die unter Ausschaltung des Krateros noch um vieles wirkungsvoller zur Geltung kam. Man beachte, daß daher dieser ebenso wie Antipater bei der Reichsordnung von ihm überhaupt nicht genannt wird.

Um so schwerer scheint der Bericht des Diodor zu wiegen: XVIII 2, 4 εὐθὺ δὲ βασιλέα κατέστησαν τὸν Φιλίππου υἱὸν ̓Αρριδαῖον... ἐπιμελητὴν δὲ τῆς βασιλείας Περδίκκαν); umsomehr, da später Polyperchon, der zweifellos Vormund gewesen ist, ebenfalls von Diodor nuεnts genannt wird. Einwandfrei beweiskräftig wäre die Stelle, wenn uns Diodor im Anschluß daran auch über das Amt des Krateros und dessen Verhältnis zu dem des Perdikkas berichten würde. Das Amt des Krateros wird aber von Diodor mit keinem Worte erwähnt. Somit liegt hier eine Kürzung vor, deren Motive sich zudem unschwer aufzeigen lassen1). Hieronymos hat ursprünglich einen außerordentlich eingehenden Bericht über die Reichsordnung von Babylon gegeben). Zwischen Hieronymos und Diodor steht aber, wie jetzt allgemein angenommen, eine wohl orientierte und mit Bedacht kürzende Zwischenquelle, an die sich Diodor ziemlich eng angeschlossen zu haben scheint. Es liegt nun durchaus nahe, daß auch die vorliegende Kürzung von der Mittelquelle vorgenommen wurde und zwar deshalb, weil Krateros sein Amt niemals angetreten hat, also nur eine solche Bestimmung der Reichsordnung ausgelassen wurde, die niemals in Kraft getreten ist. Verfolgen wir diese Spur weiter, so kommen wir zu der Annahme, daß die Mittelquelle sich hinsichtlich der bei Hieronymos aufgezählten Bestimmungen auf die Darstellung der tatsächlichen Ergebnisse unter Weglassung alles Unausgeführten beschränkt haben dürfte. Da nun Perdikkas bis zu seinem Tode tatsächlich Vormund gewesen und die Regierung geführt hat, so lag es einem Autor, der tiefer dringende Geschichtskenntnis mit dem Wunsche, sich kurz zu fassen, verband, diese Beschränkung auf das Tatsächliche so nahe, daß wir die Stelle ruhig in angedeutetem Sinne interpretieren dürfen. So erklärt sich auch, warum Diodor den aus Arrian verbürgten Titel Chiliarch nicht nennt. War für die Mittelquelle Perdikkas faktisch Vormund, so verdiente das offenbar tiefer stehende Amt der Chiliarchie keiner besonderen Erwähnung mehr.

Gehen wir nun zum Amte des Perdik kas über. Es trägt den Namen der Chiliarchie. Diese Bezeichnung knüpft bewußt an persische Traditionen an, ist doch der hazahrapatiš als der über

1) Richtig ist übrigens, wenn Diodor überliefert, daß die Satrapen verpflichtet worden seien, ὑπακούειν τῷ βασιλεῖ (bezw. dessen Vormund) καὶ τῷ Пeodizza (als Chiliarchen); s. S. 446. Diodor selbst hat freilich den wahren Sinn dieser Worte nicht mehr gekannt und den Perdikkas für den obersten Reichsbeamten gehalten.

2) Konnte doch nur so Arrian seine Geschichte der Jahre 323-321 auf zehn Bücher ausdehnen.

den Zutritt zum Herrscher entscheidende, einführende Beamte und als Kommandant der Melophoren einer der höchsten Reichsbeamten am Hofe des Großkönigs gewesen. Alexander hat dieses Amt übernommen und es als das erste des Reiches angesehen wissen wollen1). Anschließend an die persische Sitte verknüpft er damit das Kommando über die Hetairen, hat ihm aber sonst wohl kaum fixe Agenden zugewiesen, was schon daraus hervorgeht, daß es nach dem Tode Hephaistions ohne weiteres un besetzt bleiben konnte 2). Neben einem Herrscher wie Alexander war für eine Beamtenhierarchie eben kein Platz. Für Perdikkas lag keinerlei Zwang vor, gerade den Ausdruck Chiliarch als Titel der von ihm erstrebten Machtfülle zu wählen; und doch muß wohl eine bestimmte Ursache vorliegen, die hierzu Veranlassung gab. Ich sehe nun keine andere als die, daß man damit das gleiche bezeichnen wollte, was früher, zur persischen Zeit, damit bezeichnet worden war, das Amt des höchsten asiatischen Würdenträgers, mit anderen Worten, die Wahl des Ausdruckes Chiliarch legt uns die Vermutung nahe, daß das Amt des Perdikkas in seinen Befugnissen auf Asien beschränkt war. Weitere Erwägungen lassen diese Vermutung an Wahrscheinlichkeit gewinnen. Antipater war als Stratege von Europa avtozoάtwo. Die darin enthaltene Unabhängigkeit kann nicht eine solche vom Könige und von dem diesen vertretenden Vormund bedeuten, wie wir denn auch ganz bestimmte Anzeichen haben, daß eine solche nicht bestanden hat). Die Bezeichnung στρατηγὸς αὐτοκράτωρ kann sich also nur auf die Unabhängigkeit des militärischen Oberkommandos in Europa von einem gleichwertigen Amte in Asien beziehen und das kann nur die Chiliarchie gewesen sein. Strategie und Chiliarchie standen einander dann eben unabhängig und gleichwertig gegenüber.

Einige Erwägungen mögen die Gleichungen Krateros Prostates =Vormund und Perdikkas = Chiliarch = milit. Oberbefehlshaber von Asien weiter stützen:

1. Alle Quellen lassen uns erkennen, daß der erste makedonische Bruderkrieg nicht zum mindesten wegen des Mißbrauches der Amtsgewalt durch Perdikkas ausgebrochen ist. Ein solcher lag am ehesten dann vor, wenn wir annehmen, daß Perdikkas sein Amt als stellvertretender Vormund, in dem er sich besondere Zurückhaltung hätte auferlegen müssen, im gegenteiligen Sinne ausgenutzt hat.

1) Vgl. Brandis, Real-Enz. (P.-W.) s. v. Chiliarchos Sp. 2276. Es kommt für uns übrigens nichts darauf an, ob dieses Amt bei den Persern wirklich das höchste gewesen sei. Uns genügt es zu wissen, daß die Makedonen geglaubt haben, es sei das höchste gewesen und das wird uns durch seine Wertung durch Alexander bewiesen. Man vergleiche für die Vorstellung, die sich die griechische Historiographie davon machte, Corn. Nepos Conon 3: ad chiliarchum qui secundum gradum imperii tenebat.

Unschwer erklärt es sich, weshalb gerade die Würde des Chiliarchen in der griechischen Welt solches Ansehen genossen hat. Dieser besorgte am Hofe des Großkönigs die Einführung der Gesaudtschaften, er spielte somit für die Griechen der klassischen Zeit daselbst wirklich die wichtigste Rolle, was alsbald zu einer Ueberschätzung seiner Befugnisse führen mußte.

2) Arrian, Anab. VII 14, 10.

3) Diodor XVIII 18, 6.

2. Als die übrigen Makedonen schließlich gegen Perdikkas die Waffen ergriffen, beschloß man (Diod. XVIII 25, 4) tỷ μèv Koατεg@ τὴν τῆς Ἀσίας ἡγεμονίαν περιτιθέναι, τῷ δὲ ̓Αντιπάτρῳ τὴν τῆς Elgúns. Daß hier von einer Absetzung des Perdikkas als Vormund und einer Uebertragung dieses Amtes nicht gesprochen wird, legt uns nahe, daß dasselbe de iure ohnehin schon in anderen Händen war, somit in denen des Krateros, der dafür einzig in Betracht kommt. Wohl wurde aber über die ἡγεμονία τῆς Ἀσίας verfügt. Diese war also bisher de iure das Amt des Perdikkas. Jetzt sollte es ebenfalls dem Krateros übergeben werden, eine Kumulierung, wie wir ihr von genau gleicher Art später noch öfter (Antipater, Polyperchon) begegnen werden. Daneben sollten die Kompetenzen des Antipater unangetastet bleiben, daher dessen Erwähnung1).

3. In späteren Jahren bestehen drei Hauptämter, die Vormundschaft und die beiden Strategien von Asien und Europa. Dem würde unsere Auffassung von Prostasie als Vormundschaft und Chiliarchie als milit. Oberbefehl über Asien umsomehr entsprechen, als ja auch die Strategie von Europa bereits seit der Reichsordnung von Babylon gesichert ist. Daß später für den sich an Persisches anlehnenden Titel Chiliarchie der Ausdruck Strategie von Asien getreten ist, erklärt sich daraus, daß Perdikkas gewiß von vornherein bei seinen egoistischen Plänen stark auf die Unterstützung durch die orientalische Bevölkerung gerechnet haben mag und daher die erstere Bezeichnung befürwortete. Als nach seinem Tode die nationalmakedonische Richtung endgültig die Oberhand gewann, hatte man keinen Grund mehr, daran festzuhalten.

4. Beweisend ist schließlich die Stelle Diod. XVIII 23, 2: ὁ δὲ Περδίκκας πρότερον μέν ἦν κεκρικὼς κοινοπραγίαν Αντιπάτρῳ — ὡς δὲ παρέλαβε τάς τε βασιλικὰς δυνάμεις καὶ τὴν τῶν βασιλέων). προστασίαν, μετέπεσε τοῖς λογαρισμοῖς ὀρεγόμενος γὰς βασιλείας ἔσπευδε τὴν Κλεοπάτραν γῆμαι -.

Die Verhandlungen mit Antipater können erst nach dem Tode Alexanders und der sich daran anschließenden Reichsordnung von Babylon erfolgt sein 3). Sie hatten nur dann einen Zweck, wenn sie sich gegen einen dritten, mächtigen Großen, gegen Krateros als designierten Vormund richteten, von dem man annehmen mußte, daß er in kurzem aus Kilikien nach Babylon zurückkehren würde1). Erst

1) Man beachte, daß im Feldzuge des Jahres 321 v. Chr. gegen Perdikkas tatsächlich auf asiatischem Boden bereits Krateros den Oberbefehl führt (Plut. Eum. 6).

2) Oder mit Laqueur (Hermes LIV 299 f.) Basileiov. Hier kommt es auf diesen Unterschied nicht an.

3) Vor dem Tode Alexanders hatte Perdikkas keine Ursache, sich an den bei seinem Herrscher in Ungnade gefallenen Antipater enger anzuschließen.

4) Infolge der großen räumlichen Entfernung mögen sich die Verhandlangen zwischen Perdikkas und Antipater darauf beschränkt haben, daß jener einen Bevollmächtigten nach Makedonien sandte, der beauftragt war, dem Antipater die zоwолoаyíа gegen den designierten Vormund Krateros und die Schließung eines verwandtschaftlichen Bündnisses vorzuschlagen. Perdikkas hat auf dieses Bündnis anfangs viel gehalten und sich im Hinblick auf ein

als es sich herausstellte, daß Krateros der Flottenrüstungen halber in Kilikien blieb, daß er sich schließlich entschloß, den Feldzug in Europa mitzumachen, wurde es klar, daß sich Perdikkas für längere Zeit auf die Führung der vertretungsweisen Prostasie einzurichten hätte. Darauf bezieht sich Diodors ageλáße προστασίαν. Wie nun Perdikkas auf diese Wendung der Dinge seine weiteren Pläne aufbaute, ist ja allgemein bekannt. Klar geht aus der besprochenen Stelle hervor, daß Perdikkas in der Reichsordnung zu Babylon die Prostasie noch nicht bekommen hatte, daß feruer die Prostasie dem eigentlichen Amte des Perdikkas übergeordnet gewesen ist. Das entspricht durchaus dem von uns angenommenen Verhältnis von Prostasie und Chiliarchie.

Sich über die Befugnisse der Chiliarchie im einzelnen klar zu werden, ist nicht leicht, da Perdikkas in der Zeit, da er sie bekleidete, zugleich als Vertreter des Krateros in dessen vormundschaftlichen Rechten fungierte. Wenn es uns daher auch mitunter unmöglich ist, zu entscheiden, ob Perdikkas als Vormund oder als Chiliarch gehandelt hat, so sind wir doch gegenüber den Befugnissen der Chiliarchie, auch wenn wir darauf verzichten, sie sofort aus denen des späteren στρατηγὸς αὐτοκράτωρ τῆς Εὐρώπης τu deduzieren, nicht ohne Anhaltspunkte1). Daß die Chiliarchie ein militärisches Amt gewesen sei, beweist uns, daß einmal ihm zu Anfang die Hetairen unterstellt waren, daß ferner auch Meleager, der doch sicherlich militärische Befugnisse hatte, uns (Arrian 69 a 24) als vлayos des Perdikkas genannt wird. Ergänzen wir diese Feststellung durch die oben begründete Annahme, daß die Chiliarchie mit der späteren Strategie von Asien identisch sei, so kommen wir zu dem Ergebnis, daß zu ihren Befugnissen in erster Linie die Führung des militärischen Oberkommandos und der Reichskriege in Asien 2), die Befehlsgewalt über die Satrapen in militärischer Hinsicht3) und das Recht der Aufbietung der Provinzialtruppen gehörte 4). Ob und wie weit innenpolitische Angelegenheiten in den Wirkungskreis der Chiliarchie fielen, läßt sich nicht ermitteln 5).

solches wohl schon bei den Verhandlungen, die zur Reichsteilung geführt hatten, für eine möglichst selbständige Stellung des Antipater eingesetzt gehabt. Als sich später herausstellte, daß Antipater wohl dem Heiratsplan, nicht aber dem gemeinsamen Vorgehen gegen Krateros beistimmte, verloren diese Pläne für Perdikkas ihren Wert und er wandte sich höher fliegenden Entwürfen zu.

1) Daß die Chiliarchie des Perdikkas nicht mit der mehr nebensächlichen Chiliarchie s iллоν (über diese vgl. S. 447) identisch ist, liegt auf der Hand, wenn man bedenkt, daß Perdikkas aus dem Verfassungsstreit von Babylon im wesentlichen doch als Sieger hervorgegangen ist.

2) Diod. XVIII 16, 1; 22, 1.

3) Diod. XVIII 7, 3.

4) Diod. XVIII 7, 3.

5) Daß es dem Chiliarchen zustand, Satrapen zur Verantwortung zu ziehen, lehrt uns der Vergleich mit der analogen Befugnis des Antigonos (Diod. XVIII 52, 3). Da dem Perdikkas aber, solange er im Amte war, auch der Urteilsspruch des Königs zu Verfügung stand, so wird er bei seinem Vorgehen gegen Antigonos und Ptolemaios wohl diesen als den von größerem Ansehen vorgeschoben haben.

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