Gesammelte Studien und Aufsätze gemeinverständlichen Inhalts |
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... Verstand früh weckte , gab meinen Drängen nach geistigem Fortschritt soweit nach , dass er mich in meinem vierten Lebensjahre beim Spielen mit Pappbuchstaben lesen lehrte , im fünften eine , und im sechsten zwei Stunden täglich durch ...
... Verstand früh weckte , gab meinen Drängen nach geistigem Fortschritt soweit nach , dass er mich in meinem vierten Lebensjahre beim Spielen mit Pappbuchstaben lesen lehrte , im fünften eine , und im sechsten zwei Stunden täglich durch ...
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... Verstand früh weckte , gab meinen Drängen nach geistigem Fortschritt soweit nach , dass er mich in meinem vierten Lebensjahre beim Spielen mit Pappbuchstaben lesen lehrte , im fünften eine , und im sechsten zwei Stunden täglich durch ...
... Verstand früh weckte , gab meinen Drängen nach geistigem Fortschritt soweit nach , dass er mich in meinem vierten Lebensjahre beim Spielen mit Pappbuchstaben lesen lehrte , im fünften eine , und im sechsten zwei Stunden täglich durch ...
หน้า 29
... Ver- stand müsse im Stande sein , auch in der Kunst das Höchste zu erreichen . So verschenkte ich denn Pinsel und Palette und verschloss meine Noten , oder wie Fritz Reuter es am Schlusse seiner „ Festungs- tid " so ergreifend schildert ...
... Ver- stand müsse im Stande sein , auch in der Kunst das Höchste zu erreichen . So verschenkte ich denn Pinsel und Palette und verschloss meine Noten , oder wie Fritz Reuter es am Schlusse seiner „ Festungs- tid " so ergreifend schildert ...
หน้า 85
... Verstand und Geist selbst leidet dar- unter auf's ärgste noth . Denn die Sprache ist ein rechter Spiegel des Verstandes " , während doch keine europäische Sprache geeig- neter ist als die deutsche , um jene sichtende Prüfung und Unter ...
... Verstand und Geist selbst leidet dar- unter auf's ärgste noth . Denn die Sprache ist ein rechter Spiegel des Verstandes " , während doch keine europäische Sprache geeig- neter ist als die deutsche , um jene sichtende Prüfung und Unter ...
หน้า 258
... Verstand aber nicht das Gemüth afficiren . Theil- nahme , gemüthliche Sympathie und Antipathie , können wir , wie im Leben so auch in der Dichtung , doch nur concreten Personen , d . h . lebendigen Charakteren entgegenbringen ; ohne ...
... Verstand aber nicht das Gemüth afficiren . Theil- nahme , gemüthliche Sympathie und Antipathie , können wir , wie im Leben so auch in der Dichtung , doch nur concreten Personen , d . h . lebendigen Charakteren entgegenbringen ; ohne ...
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Gesammelte Studien und Aufsätze gemeinverständlichen Inhalts Eduard von Hartmann มุมมองทั้งเล่ม - 1876 |
Gesammelte Studien und Aufsätze gemeinverständlichen Inhalts Eduard von Hartmann มุมมองทั้งเล่ม - 1876 |
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คำและวลีที่พบบ่อย
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บทความที่เป็นที่นิยม
หน้า 379 - Noch hab ich mich ins Freie nicht gekämpft. Könnt ich Magie von meinem Pfad entfernen, Die Zaubersprüche ganz und gar verlernen, Stund ich, Natur!
หน้า 362 - Ich, Ebenbild der Gottheit, das sich schon Ganz nah gedünkt dem Spiegel ew'ger Wahrheit, Sein selbst genoß in Himmelsglanz und Klarheit, Und abgestreift den Erdensohn; Ich, mehr als Cherub, dessen freie Kraft Schon durch die Adern der Natur zu fließen Und, schaffend, Götterleben zu genießen Sich ahnungsvoll vermaß, wie muß ich's büßen! Ein Donnerwort hat mich hinweggerafft.
หน้า 681 - Es gibt in der letzten und höchsten Instanz gar kein anderes Sein als Wollen. Wollen ist Ursein, und auf dieses allein passen alle Prädikate desselben: Grundlosigkeit, Ewigkeit, Unabhängigkeit von der Zeit, Selbstbejahung. Die ganze Philosophie strebt nur dahin, diesen höchsten Ausdruck zu finden.
หน้า 383 - Nehmt die Gottheit auf in euren Willen, Und sie steigt von ihrem Weltenthron. Des Gesetzes strenge Fessel bindet Nur den Sklavensinn, der es verschmäht; Mit des Menschen Widerstand verschwindet Auch des Gottes Majestät.
หน้า 366 - Ich bin nur durch die Welt gerannt; Ein jed Gelüst ergriff ich bei den Haaren, Was nicht genügte, ließ ich fahren, Was mir entwischte, ließ ich ziehn. Ich habe nur begehrt und nur vollbracht Und abermals gewünscht und so mit Macht Mein Leben durchgestürmt; erst groß und mächtig, Nun aber geht es weise, geht bedächtig.
หน้า 361 - Was kann die Welt mir wohl gewähren? Entbehren sollst du! sollst entbehren! Das ist der ewige Gesang. Der jedem an die Ohren klingt, Den unser ganzes Leben lang Uns heiser jede Stunde singt. Nur mit Entsetzen wach...
หน้า 378 - Schluß: Nur der verdient sich Freiheit wie das Leben, Der täglich sie erobern muß! Und so verbringt, umrungen von Gefahr, Hier Kindheit, Mann und Greis sein tüchtig Jahr. Solch ein Gewimmel möcht ich sehn!
หน้า 370 - Ein überirdisches Vergnügen! In Nacht und Tau auf den Gebirgen liegen, Und Erd' und Himmel wonniglich umfassen, Zu einer Gottheit sich aufschwellen lassen, Der Erde Mark mit Ahnungsdrang durchwühlen, Alle sechs Tagewerk...
หน้า 373 - Verflucht das Blenden der Erscheinung, Die sich an unsre Sinne drängt! Verflucht, was uns in Träumen heuchelt, Des Ruhms, der Namensdauer Trug! Verflucht, was als Besitz uns schmeichelt, Als Weib und Kind, als Knecht und Pflug!
หน้า 600 - Was wir Natur nennen, ist ein Gedicht, das in geheimer wunderbarer Schrift verschlossen liegt. Doch könnte das Rätsel sich enthüllen, würden wir die Odyssee des Geistes darin erkennen, der wunderbar getäuscht, sich selber suchend, sich selber flieht; denn durch die Sinnenwelt blickt nur wie durch Worte der Sinn, nur wie durch halbdurchsichtigen Nebel das Land der Phantasie, nach dem wir trachten.