Gesammelte Studien und Aufsätze gemeinverständlichen Inhalts |
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... wissen , dass die enmal begriffene Nothwendigkeit auch im concreten Falle nicht mehr als äusserer Zwang empfunden wird . Der Offizierstand schien mir bei seiner zeitweilig starken Kräfteanspannung doch im Durch- schnitt die ...
... wissen , dass die enmal begriffene Nothwendigkeit auch im concreten Falle nicht mehr als äusserer Zwang empfunden wird . Der Offizierstand schien mir bei seiner zeitweilig starken Kräfteanspannung doch im Durch- schnitt die ...
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... wissen Gleichgewicht gehalten , und die Arbeitsleistung des Tages war stets durch vorzüglichen Schlaf des Nachts ersetzt worden , so dass an eine nervöse Störung meines Allgemeinbefindens damals so wenig wie zu irgend einer späteren ...
... wissen Gleichgewicht gehalten , und die Arbeitsleistung des Tages war stets durch vorzüglichen Schlaf des Nachts ersetzt worden , so dass an eine nervöse Störung meines Allgemeinbefindens damals so wenig wie zu irgend einer späteren ...
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... Wissen um die Gedanken wahrer Philosophen , sowie durch ihre kritische Reflexion über die- selben diesen originalen Selbstdenkern überlegen zu sein . Lichten- berg sagt : „ Unter den Gelehrten sind gemeiniglich diejenigen die grössten ...
... Wissen um die Gedanken wahrer Philosophen , sowie durch ihre kritische Reflexion über die- selben diesen originalen Selbstdenkern überlegen zu sein . Lichten- berg sagt : „ Unter den Gelehrten sind gemeiniglich diejenigen die grössten ...
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... wissen- schaftlichen Welt gelebt hätte , dass ich in meiner literarischen Un- schuld nicht einmal eine Ahnung von der Existenz solcher Blätter hatte . Wenn ich jetzt wieder einmal einige unwiederbringliche Stunden auf das Durchblättern ...
... wissen- schaftlichen Welt gelebt hätte , dass ich in meiner literarischen Un- schuld nicht einmal eine Ahnung von der Existenz solcher Blätter hatte . Wenn ich jetzt wieder einmal einige unwiederbringliche Stunden auf das Durchblättern ...
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... wissen , und hauptsächlich in dem Wunsche , dass ein so prächtiger Tragödienstoff nicht unverwerthet bleibe . Wie zu meinem dicken philosophischen Manuscript der leise , so fehlte mir hier bei diesem Eintritt in den Dienst der ...
... wissen , und hauptsächlich in dem Wunsche , dass ein so prächtiger Tragödienstoff nicht unverwerthet bleibe . Wie zu meinem dicken philosophischen Manuscript der leise , so fehlte mir hier bei diesem Eintritt in den Dienst der ...
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Gesammelte Studien und Aufsätze gemeinverständlichen Inhalts Eduard von Hartmann มุมมองทั้งเล่ม - 1876 |
Gesammelte Studien und Aufsätze gemeinverständlichen Inhalts Eduard von Hartmann มุมมองทั้งเล่ม - 1876 |
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คำและวลีที่พบบ่อย
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บทความที่เป็นที่นิยม
หน้า 379 - Noch hab ich mich ins Freie nicht gekämpft. Könnt ich Magie von meinem Pfad entfernen, Die Zaubersprüche ganz und gar verlernen, Stund ich, Natur!
หน้า 362 - Ich, Ebenbild der Gottheit, das sich schon Ganz nah gedünkt dem Spiegel ew'ger Wahrheit, Sein selbst genoß in Himmelsglanz und Klarheit, Und abgestreift den Erdensohn; Ich, mehr als Cherub, dessen freie Kraft Schon durch die Adern der Natur zu fließen Und, schaffend, Götterleben zu genießen Sich ahnungsvoll vermaß, wie muß ich's büßen! Ein Donnerwort hat mich hinweggerafft.
หน้า 681 - Es gibt in der letzten und höchsten Instanz gar kein anderes Sein als Wollen. Wollen ist Ursein, und auf dieses allein passen alle Prädikate desselben: Grundlosigkeit, Ewigkeit, Unabhängigkeit von der Zeit, Selbstbejahung. Die ganze Philosophie strebt nur dahin, diesen höchsten Ausdruck zu finden.
หน้า 383 - Nehmt die Gottheit auf in euren Willen, Und sie steigt von ihrem Weltenthron. Des Gesetzes strenge Fessel bindet Nur den Sklavensinn, der es verschmäht; Mit des Menschen Widerstand verschwindet Auch des Gottes Majestät.
หน้า 366 - Ich bin nur durch die Welt gerannt; Ein jed Gelüst ergriff ich bei den Haaren, Was nicht genügte, ließ ich fahren, Was mir entwischte, ließ ich ziehn. Ich habe nur begehrt und nur vollbracht Und abermals gewünscht und so mit Macht Mein Leben durchgestürmt; erst groß und mächtig, Nun aber geht es weise, geht bedächtig.
หน้า 361 - Was kann die Welt mir wohl gewähren? Entbehren sollst du! sollst entbehren! Das ist der ewige Gesang. Der jedem an die Ohren klingt, Den unser ganzes Leben lang Uns heiser jede Stunde singt. Nur mit Entsetzen wach...
หน้า 378 - Schluß: Nur der verdient sich Freiheit wie das Leben, Der täglich sie erobern muß! Und so verbringt, umrungen von Gefahr, Hier Kindheit, Mann und Greis sein tüchtig Jahr. Solch ein Gewimmel möcht ich sehn!
หน้า 370 - Ein überirdisches Vergnügen! In Nacht und Tau auf den Gebirgen liegen, Und Erd' und Himmel wonniglich umfassen, Zu einer Gottheit sich aufschwellen lassen, Der Erde Mark mit Ahnungsdrang durchwühlen, Alle sechs Tagewerk...
หน้า 373 - Verflucht das Blenden der Erscheinung, Die sich an unsre Sinne drängt! Verflucht, was uns in Träumen heuchelt, Des Ruhms, der Namensdauer Trug! Verflucht, was als Besitz uns schmeichelt, Als Weib und Kind, als Knecht und Pflug!
หน้า 600 - Was wir Natur nennen, ist ein Gedicht, das in geheimer wunderbarer Schrift verschlossen liegt. Doch könnte das Rätsel sich enthüllen, würden wir die Odyssee des Geistes darin erkennen, der wunderbar getäuscht, sich selber suchend, sich selber flieht; denn durch die Sinnenwelt blickt nur wie durch Worte der Sinn, nur wie durch halbdurchsichtigen Nebel das Land der Phantasie, nach dem wir trachten.