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wenig interessantes bietet, aber recht geeignet ist, ein Bild von dieser Gattung der Gebetsliteratur zu geben. Man kann in der Dichtung, die sich über 131 Zeilen erstreckt, drei Teile unterscheiden. In dem ersten wird die Kraft des Gottes gepriesen und zwar mit Hervorhebung der Ausdehnung seiner Macht. Hierbei geht man von dem doppelten Gesichtspunkt aus, ihn als Gott der Erde, dessen Autorität jedoch auch die Gewässer wie die Gebirge umfasst, und als Himmelsgott zu verherrlichen, dem in dem kosmisch-astrologischen System der Babylonier eine Stellung am Himmel zugewiesen war, die der Stellung, die ihm auf Erden zukommt, entsprach. Sodann folgt im zweiten Teil die Klage selbst über die Abwendung der göttlichen Gunst von seiner Stadt Nippur, in Folge dessen Zerwürfnis und Vernichtung entstanden sind. Ergreifend ist die Beschreibung des elenden Zustandes, der sich dadurch kundgibt, dass Mütter ihre Kinder, Frauen ihre Männer preisgeben.1) In etwas überschwänglicher Weise wird die Trauer der Stadt als eine wirkliche Verdunkelung durch das Zurückziehen der Sonne und des Mondes dargestellt. Die Beschreibung erhält aber gerade durch die gehäuften Bilder einen so unbestimmten Anstrich, dass man im Zweifel ist, ob es sich um das Eindringen eines Feindes oder um ein Naturereignis handelt. Vermutlich war es das letztere, worauf das Bild des verdunkelten Himmels hinweist. Ja, man gewinnt den Eindruck, dass eine einst stattgefundene Überschwemmung, wie sie der Erzählung der Sturmflut im Gilgameschepos zu grunde liegt,*) die Abfassung dieses öffentlichen Klageliedes veranlasste, und da man infolge der schweren Ergüsse und verheerenden Stürme der Regenzeit jährlich auf Überschwemmungen gefasst sein musste, so darf man weiter die Vermutung wagen, dass man eben während dieser Jahreszeit Klagelieder wie das unsrige in den Tempeln anstimmte, um den sich offenbarenden Zorn der Götter und ganz besonders eines Sturmgottes, als welcher auch Bel galt, zu beschwichtigen oder abzulenken. Im dritten Teil werden dann die andern Götter oder Göttinnen, die den Hofkreis Bels bildeten, aufgefordert, Fürsprache bei dem Hauptgott einzulegen und nicht nur die Götter, sondern auch ihre Tempel sollen als Fürsprecher auftreten.

Charakteristisch für die Form der Klagelieder ist, dass sie oft mit einer allgemeinen Ausserung beginnen, die gewissermassen das Thema angibt und sich dann in vielen Fällen, wie bereits angedeutet 3) als Refrain durch einen grösseren oder geringeren Teil der Dichtung hindurchzieht. In unserem Text lautet das Thema oder Grundmotiv, wie wir es auch bezeichnen können, folgendermassen:

1) Man wird an die Schilderung der Sturmflut im Gilgameschepos erinnert, Tafel XI, 112, „,,nicht sieht ein Bruder seinen Bruder".

2) Tafel XI, Z. 107,,,Alles Helle wird in Dunkelheit verwandelt".
3) Oben S. 12.

Die Hürde1) Bels klagt bitterlich,

Die Hürde, die Hürde Bels, bitterlich.

Sodann wendet sich das Gebet direkt an Bel, unter Anführung seiner unübertroffenen Macht, und geht nach einer etwas ermüdenden Lobpreisung zu der eigentlichen Klage über die misslichen Zustände in Nippur über:

Herr der Länder, gewaltiger, Herr der Länder,

Herr der Länder, weitsinnig,) dessen Befehl3) feststeht,

Dessen Befehl man nicht zurückwenden kann, man nicht zurückwenden kann,
Gewaltiger Bel, dessen Ausspruch man nicht rückgängig macht,

Herr, Bel, der du nicht genügend Milch in das Gefäss giessest,1)

Herr des Landes, der du einen Hirten, der nicht schützt,5) über das Land
eingesetzt hast,

Vater Bel, du wirfst das Netz, und jenes Netz wird ein feindliches Netz.")
Herr des Landes, du erhebst ein feindliches Geschrei,?)

Grosser Berg, Bel, du trübst das Wasser, du fängst den Fisch,

Herr des Landes, du wirfst das Netz, die Vögel fängst du,

Herr, Bel, das Erzeugnis des Landes im Gebirge) zerstörst du (?),

Herr des Landes, Bel, das Erzeugnis des Gebirges im Land zerstörst du (?),
Herr, Bel, den Sohn des Landes ins Gebirge führst du hinauf,

Herr des Landes, Bel, den Sohn des Gebirges im Land führst du hinunter,
Vater Bel, das Band") des Himmels erschaffst du, und keine Hand kann
ihn durchlöchern,

Herr des Landes, die Veste des Himmels 10) erschaffst du und kein Gott kann hinaufsteigen,

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1) supûru ,,Umschliessung" sowohl von einer Stadt wie von einem Heerdenhof gebraucht. Vergl. Delitzsch, Handw. 509b und King, Seven Tablets of Creation I, 234 (su-pu-ri), wo das Wort als Synonym von tarbasu vorkommt. Nach Messerschmidts (a. a. O. 15-17) einleuchtender Auseinandersetzung bezieht sich der Ausdruck hier auf die Stadt Nippur. Das Bild wird im Verlauf der Klage noch weiter ausgeführt und kommt öfters in der Reisnerschen Sammlung vor, z. B. Nr. 41, obv. 16 folg.

2) Text. li-ib ru-u-ku, das aber nach Messerschmidt eine irrtümliche oder fehlerhafte Schreibung für lib-bi ru-u-ka (so richtig obv. 47; vergl. auch Reisner Nr. 4, 97 lib-bu ru-u-ku) ist.

3) Hier wie durchweg in der Reisnerschen Sammlung (Nr. 1—10, 12, 15, 22-23 usw.) amâtu ,,Wort“ und „Befehl". Vergl. oben S. 437, 474 usw. Gerade die Hervorhebung des ,,Befehls" bei so vielen Göttern spricht gegen die Annahme einer Personifizierung des Wortes bei den Babyloniern.

4) d. h. Nippur nicht versorgt oder, wie es unten ohne Anwendung eines Bildes heisst,,,dein Land usw. zerstörst".

5) d. h, einen ohnmächtigen Regenten.

6) d. h. Bel fängt die Einwohner Nippurs, anstatt die Feinde der Stadt. 7) Ähnlich wie in der im vorigen Kapitel angeführten Hymne an Nergal S. 478, 8) In diesen Zeilen soll Bels Macht, dem nichts unmöglich ist, durch den beständiger Wechsel der Geschicke eintritt, angedeutet werden.

9) d. h. eine Umgrenzung am Himmel, die man sich als eine festgefügte undurchdringbare Mauer vorstellte. Das Nähere im XXI. Kapitel.

10) šupuk sami. Nach Kugler,,Die Sternenfahrt des Gilgamesch" S. 74 die Milchstrasse am Himmel.

Grosser Berg, Bel, gewaltiger, grosse Türen der Mauer1) fügst du hinzu (?), Herr des Landes, Bel, feststehende Häuser ) mit Umfassungen 3) (?) setzt du hinein,1) (?)

Bel, treuer Sohn . .

Herr des Landes, der du die Aufschüttungen (?) 5).

Herr, Bel, der du die Wohnungen von Neuem anlegst.

Nachdem in dieser Weise die Macht des Gottes gepriesen worden, gelangt der Bittende zu der Klage, mit der er den Anruf an Bel, sich wieder gnädig und wohlgesinnt zu erweisen, verbindet:

Herr des Landes, Bel, weitsinniger, wie lange noch wird dein Herz sich nicht beruhigen?

Vater Bel, wie lange noch werden deine Augen, die [alles] schauen, nicht
ruhen?

Wie lange noch wirst du deinen Kopf wie mit einem Kleid bedeckt halten?
Wie lange noch wirst du dein Angesicht") deinen Lenden zuwenden??)
Wie lange noch wirst du dein Herz wie ein Gefäss bedeckt halten?
Gewaltiger, wie lange noch wirst du deine Finger in die Ohren stecken,
Vater Bel, unterdrückt, vernichtet sind sie,)

Herr des Landes, das Mutterschaf verwirft das Junge, es verwirft die Ziege
ihr Junges,

Ach dass doch endlich (dein Herz sich beruhige). In deiner treuen Stadt verwirft die Mutter das Kind, das sie geboren,

Die Frau des Kriegers [verwirft] die junge Tochter, ihren Sohn verwirft sie. [Die Frau des Helden (?)] verwirft ihren Mann,

[Herr, Bel, zerstört ist] der Himmel und die Erde, Licht gibt es nicht, Herr des Landes, Schamasch geht nicht strahlend hervor über die Erde, Herr, Bel, Sin geht nicht gnädig hervor über die Erde,

[Herr, Bel,] Schamasch und Sin gehen nicht strahlend hervor über die Erde, Vater Bel, du schriest hier, die Leute hier tötest du,")

1) d. i. als Eingänge zu dem šupuk šami. Siehe Kugler a. a. O. S. 17 folg. 2) Gemeint sind die Sterngruppen oder Bilder.

3) gi-zig-ga

=

kikkischu (?) nach Brünnow Nr. 2545, das sich jetzt als Synonym zu tarbaṣu,,Hof" herausstellt. Siehe Meissner, Oriental. Literaturzeitung (1904) Bd. 6, Nr. 4, Sp. 151.

4) tu-tu

=

erebu (?) hineingehen.

Da pu

5) Lies kur-pit und vergl. Cuneiform Texts XVII, Pl. 1, 6—7, wo dieselben Ideogramme pu-sag=kur-pi gelesen werden. Thompson,,Devils and Evil Spirits" II S. 3 schlägt,,Dungheaps" vor. bûru Brunnen, Höhle bedeutet, so ist vielleicht durch die Hinzufügung von sag eine Aufschüttung oder Ruine irgend welcher Art angedeutet. Nach meiner Auffassung wird in dieser und der folgenden Zeile auf Bel's Macht als Wiederhersteller von Städten und Wohnungen angespielt. 6) ki-schad-ka wörtlich ,,deinen Nacken".

7) d. h. gesenkten Hauptes einhergehen

nicht auf mich blicken.

8) Eine etwas schwer verständliche Zeile. Der Plural bezieht sich vielleicht

auf die in den folgenden Zeilen angeführten Nomina.

9) Diese Zeilen von hier an auch am Schlusse der Nergalhymne, oben I, S. 480, und zwar als Bild, um die Schreckensgewalt des Gottes zu beschreiben. Auch hier ist nicht an eine besondere Tat des Gottes zu denken, sondern an die allgemeine Zerstörung, die er angerichtet hat.

Herr des Landes, du schriest dort, die Leute dort tötetest du,
In die Täler schriest du, mit Blut wurden sie erfüllt,
Vernichtung über das Land schriest du,

zu Trümmerhügeln machtest du es.

Es folgt nun zum Schluss die ausführliche Anrufung der Hauptgötter des Pantheons, denen auch die Haupttempel des Landes als Fürbitter vor dem Thron des grossen Bel beigesellt werden:

Herr, Bel, Himmel und Erde mögen dir Ruhe verschaffen,
Krieger Marduk, Himmel und Erde mögen dir Ruhe verschaffen,
Herr des Landes, dein erzürntes 1) (?) Herz beruhige sich.

Der Rest des Klageliedes besteht aus der Aufforderung an die Götter und an die Hauptstädte Nippur, Sippar, Babylon und Borsamt ihren Tempeln als Fürsprecher die Annahme des Gebetes bei Bel zu vermitteln:

sippa

Um dein Herz (zu beruhigen) mögen die Anunnaki in Gebet ehrfürchtig
vor dich hintreten,

Mögen die Anunnaki, Erzeugnis des Anu ehrfürchtig u. s. w.
Mögen die Anunnaki, Erzeugnis der Antum ehrfürchtig u. s. w.
Vater Bel, deine Gemahlin Nin-lil möge das Gebet dir verkünden,
Deine grosse Gemahlin, die Herrin von Nippur, möge das Gebet dir
verkünden,

Die schreiende) Herrin von Nippur möge das Gebet dir verkünden,
Der grosse Herr von Ur, Sin, möge das Gebet dir verkünden,
Geliebte Tochter, Herrin des Himmels,3) möge das Gebet dir verkünden,
Herr, grosse Leuchte, (?) Ninib,4) möge das Gebet dir verkünden,
Die strahlende Herrin, Gula,") möge das Gebet dir verkünden,

Herr, Nannar, Herr des beginnenden (?) Monats, möge das Gebet dir ver-
künden,®)

Der Held Schamasch, Herr, grosser Krieger, möge das Gebet dir verkünden,
Mutter Ischtar,7) Herrin von E-tur-kalama, möge das Gebet dir verkünden,
Nanâ,) (?) Herrin von E-anna, möge das Gebet dir verkünden,

Die treue Herrin, meine Herrin Nanâ, möge das Gebet dir verkünden,
Lil-lal-an-na, Herrin Ka-ni-schur-ra, möge das Gebet dir verkünden,
Merra,) der Herr des Gewitterregens,1o) (?) möge das Gebet dir verkünden,

1) lib-bi ka-ab-tu-ti-ka, wörtlich ,,dein beschwertes Herz".

2) gu-de-de

=

schagâmu brüllen usw. (Brünnow Nr. 704). Entsprechend der obigen Beschreibung Bels als ,,schreiender" wird seine Gemahlin als eine brüllende und kreischende angerufen.

3) d. i. Ningal, die Gemahlin Sins.

4) Geschrieben umun-kal-a Herr, Held. Nach Brünnow Nr. 8820 Ninib. 5) Geschrieben ma-gi-a glänzende, feststehende (?).

6) Von hier an und für die folgenden 19 Zeilen vergleiche den Paralleltext Craig, Assyrian and Babylonian Religious Texts I. Pl. 19-20 (Zeile 12-33), der sich also als Teil eines Klageliedes entpuppt.

7) Geschrieben mu-gib-(ib). Vergl. Brünnow Nr. 1319 und Zimmern, Busspsalmen S. 40.

8) Geschrieben [kur] kul-kul als die „,beherrschende" und „,verheerende“ Göttin. Am Anfang der Zeile ist nicht Nin zu ergänzen, wie Messerschmidt will, sondern kur nach Craig, Assyrian and Babylonian Religious Texts I, Pl. 19, 15. 9) Geschrieben Im (ra), also auf die Form Merra hindeutend. Siehe oben I S. 146 und Brünnow Nr. 8351. 10) Lies ut-de-ra-a.

Jastrow, Religion. II.

2

Herr von Aralû, Schid-tam-ta-uddua,1) möge das Gebet dir verkünden,
Der grosse Krieger, Herr Ninib, möge das Gebet dir verkünden,
Amurru,) Herr des Gebirges, möge das Gebet dir verkünden,

Ea,3) Herr von Eridu, möge das Gebet dir verkünden,

Mutter des grossen Hauses,1) Dam-gal-nun-na, möge das Gebet dir verkünden,
Naru (?), Richter des Weltalls, möge das Gebet dir verkünden,

Treue Herrin, Herrin des gnädigen Ortes, des gnädigen Orakels, möge das
Gebet dir verkünden,

Deine geliebte Gattin Sarpanitum, möge das Gebet dir verkünden,
Der treue Bote Nebo") möge das Gebet dir verkünden,

Die Braut, Erstgeborene des Ninib,") möge das Gebet dir verkünden,
Der himmlische Bote, Herrin der Gnade (?), möge das Gebet dir verkünden,
Der grosse Bote, der grosse Richter Nusku, möge das Gebet dir verkünden,
Herr, starker, erhabener . . ., Tammuz,?)

Der grosse Krieger, verkündender Ratgeber (?), möge das Gebet dir verkünden,
Die Ratgeberin, Herrin, die Rat erteilt, möge das Gebet dir verkünden,
Die Ratgeberin, Herrin, die Huldigung annimmt (?), möge das Gebet dir
verkünden,

Die Ratgeberin, deren Befehl feststeht (?), möge das Gebet dir verkünden,
Die kriegerische Mutter Gula) möge das Gebet dir verkünden,

Der grosse Krieger, Herr, der erhabene Richter,9) möge das Gebet dir verkünden,
Herr des Orakels, Herr Ninib,10) möge das Gebet dir verkünden,

Gott des Himmels, Gott der Erde mögen das Gebet dir verkünden,

Deine Stadt, über die Verwerfung verkündet wurde, möge das Gebet dir verkünden,

Nippur und E-kur, Ki-uru11) [und] E-nam-tila,

Sippar [und] E-barra, [deine ?] Stadt Babylon [und]

E-sagila, Borsippa [und] E-zida, E-makh-ti-la,

E-te-men-an-ki,12) E-dara-anna,13)

Die dich als ihren eingesetzten (?) Herrn verkünden, mögen sie das Gebet dir verkünden,

Die dich als ihren eingesetzten (?) Hirten verkünden, mögen sie das Gebet

dir verkünden,

Die am Tage der Besänftigung dich anflehen, mögen das Gebet dir verkünden.
Als Schlusszeile erscheint ein Spruch des Priesters, der also wohl

den Anfang eines neuen Abschnitts bildete:14)

,,Der mit Klage Beladene kann die Klage nicht zurückhalten“.15)

1) d. i. Nergal.

2) Geschrieben mar-tu-e amurru nach Reisner Nr. 24 Rev. 5-6 und Nr. IV, 141-42. Siehe Zimmern, Keilinschriften und Das alte Testament S. 433 und Ranke, Early Babyl. Personal Names S. 255.

3) Geschrieben am-an-ki, ,,Herr des Himmels und der Erde".

4) d. h. die Tiefe. 5) Siehe unten S. 26 Anm. 11. 6) Geschrieben Ib. 7) Geschrieben en-mir-si, wie oben I S. 350 (Cuneiform Texts XVII Pl. 16, 73). 8) Geschrieben gaschan din-dib-ba = Herrin, die das Leben hält - also wohl Gula, wie auch Messerschmidt vorschlägt. 9) Schamasch. 10) Geschrieben. Ib. 11) Ki-uru, Ort der Umhegung" nicht Bezeichnung des Stufenturms (zikkurat) zu Nippur (wie oben I S. 490 angenommen) sondern Heiligtum der Belit zu Nippur. Vergl. Schurpu-Serie Tafel II, 145 und siehe unten S. 20, Anm. 7. 13) Haus des himmlischen Bockes" 14) Siehe oben S. 14.

12) Zikkurat in Babylon.

Heiligtum des Ea in Babylon.

15) Vergl. Reisner Nr. 36, obv. 15-18.

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