Werke, เล่มที่ 1G. Grote, 1893 |
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... soll und dem Bearbeiter eine Aufgabe aufladen , die dieser nicht zu übernehmen vermag . Hier handelt es sich weder darum , alle biographischen Einzelheiten mitzutheilen , noch darum , Goethe's Worte zu wieder- holen , die in den Werken ...
... soll und dem Bearbeiter eine Aufgabe aufladen , die dieser nicht zu übernehmen vermag . Hier handelt es sich weder darum , alle biographischen Einzelheiten mitzutheilen , noch darum , Goethe's Worte zu wieder- holen , die in den Werken ...
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... , daß er sie über Gebühr ausdehnte . Freilich ein Roman ist keine Geschichte und soll keine Geschichte sein . Darum wird es nicht nöthig sein , jedes einzelne Stück , das Wilhelm gelesen und aufgeführt haben will VIII.
... , daß er sie über Gebühr ausdehnte . Freilich ein Roman ist keine Geschichte und soll keine Geschichte sein . Darum wird es nicht nöthig sein , jedes einzelne Stück , das Wilhelm gelesen und aufgeführt haben will VIII.
หน้า li
... soll man gleich den ganzen Complex seiner Eigenheiten gelten laffen . Hackert sagte schon von ihm : wie er einmal gezwirnt ist , muß man ihn eben vernähen . " Dieser Ph . Hackert ( 1737-1807 ) , ein tüchtiger Land- schaftsmaler von ...
... soll man gleich den ganzen Complex seiner Eigenheiten gelten laffen . Hackert sagte schon von ihm : wie er einmal gezwirnt ist , muß man ihn eben vernähen . " Dieser Ph . Hackert ( 1737-1807 ) , ein tüchtiger Land- schaftsmaler von ...
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... soll als den herzlosesten . Beide haben sich in der Folge redlich bemüht , Schiller als den bösen Dämon Goethe's hinzustellen und da Caroline Herder rasch die Feder führte und ihre bissigen Bemerkungen überallhin verbreitete , so haben ...
... soll als den herzlosesten . Beide haben sich in der Folge redlich bemüht , Schiller als den bösen Dämon Goethe's hinzustellen und da Caroline Herder rasch die Feder führte und ihre bissigen Bemerkungen überallhin verbreitete , so haben ...
หน้า lxxvii
... soll er das pro- phetische Wort zu den Seinen gesprochen haben : „ Von hier und heute geht eine neue Epoche in der Weltgeschichte an und ihr könnt sagen , daß ihr dabei gewesen . “ Auf der Rückreise verbrachte er sehr angenehme Tage in ...
... soll er das pro- phetische Wort zu den Seinen gesprochen haben : „ Von hier und heute geht eine neue Epoche in der Weltgeschichte an und ihr könnt sagen , daß ihr dabei gewesen . “ Auf der Rückreise verbrachte er sehr angenehme Tage in ...
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หน้า 104 - Lasten tragen. Ich singe, wie der Vogel singt, der in den Zweigen wohnet; das Lied, das aus der Kehle dringt, ist Lohn, der reichlich lohnet. Doch darf ich bitten, bitt' ich eins : Laß mir den besten Becher Weins in purem Golde reichen.
หน้า 313 - Auch so das Glück Tappt unter die Menge, Faßt bald des Knaben Lockige Unschuld, Bald auch den kahlen Schuldigen Scheitel. Nach ewigen, ehrnen, Großen Gesetzen Müssen wir alle Unseres Daseins Kreise vollenden. Nur allein der Mensch Vermag das Unmögliche : Er unterscheidet, Wählet und richtet; Er kann dem Augenblick Dauer verleihen.
หน้า 395 - Denn er war unser! Mag das stolze Wort Den lauten Schmerz gewaltig übertönen! Er mochte sich bei uns im sichern Port Nach wildem Sturm zum Dauernden gewöhnen. Indessen schritt sein Geist gewaltig fort Ins Ewige des Wahren, Guten, Schönen, Und hinter ihm in wesenlosem Scheine Lag, was uns alle bändigt, das Gemeine.
หน้า 495 - Müsset im Naturbetrachten Immer eins wie alles achten; Nichts ist drinnen, nichts ist draußen: Denn was innen, das ist außen.
หน้า 60 - Der du von dem Himmel bist, Alles Leid und Schmerzen stillest, Den, der doppelt elend ist, Doppelt mit Erquickung füllest, Ach, ich bin des Treibens müde! Was soll all der Schmerz und Lust? Süßer Friede, Komm, ach komm in meine Brust!
หน้า 102 - ... ich mit dir, o mein geliebter, ziehn. Kennst du das haus? auf säulen ruht sein dach, es glänzt der saal, es schimmert das gemach, und marmorbilder stehn und sehn mich an 'was hat man dir, du armes kind, gethan?' kennst du es wohl? dahin, dahin möcht' ich mit dir, o mein beschützer, ziehn.
หน้า 43 - Frühlingswetter Umgab das liebliche Gesicht, Und Zärtlichkeit für mich — ihr Götter! Ich hofft es, ich verdient es nicht! Doch ach, schon mit der Morgensonne Verengt der Abschied mir das Herz: In deinen Küssen, welche Wonne! In deinem Auge, welcher Schmerz! Ich ging, du standst und sahst zur Erden Und sahst mir nach mit nassem Blick: Und doch, welch Glück, geliebt zu werden! Und lieben, Götter, welch ein Glück!
หน้า 490 - Kein Wesen kann zu Nichts zerfallen ! Das Ew'ge regt sich fort in allen, Am Sein erhalte dich beglückt ! Das Sein ist ewig: denn Gesetze Bewahren die lebend'gen Schätze, Aus welchen sich das All geschmückt.
หน้า 498 - Wie an dem Tag, der dich der Welt verliehen, Die Sonne stand zum Gruße der Planeten, Bist alsobald und fort und fort gediehen Nach dem Gesetz, wonach du angetreten. So mußt du sein, dir kannst du nicht entfliehen, So sagten schon Sibyllen, so Propheten; Und keine Zeit und leine Macht zerstückelt Geprägte Form, die lebend sich entwickelt.
หน้า 493 - Die Metamorphose der Pflanzen Dich verwirret, Geliebte, die tausendfältige Mischung dieses Blumengewühls über dem Garten umher; viele Namen hörest du an, und immer verdränget mit barbarischem Klang einer den andern im Ohr. Alle Gestalten sind ähnlich, und keine gleichet der andern ; und so deutet das Chor auf ein geheimes Gesetz, auf ein heiliges Rätsel. O könnt...