Werke, àÅèÁ·Õè 1G. Grote, 1893 |
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˹éÒ xxi
... Theil der Arbeit übernahm , daß der Vater und der mehrgenannte Schlosser als gerngesehene Helfer erschienen . Aus dem Zeugniß des damaligen Procurators Theiß erfahren wir , er habe sich durch Goethe's Erwiderung zu großer ...
... Theil der Arbeit übernahm , daß der Vater und der mehrgenannte Schlosser als gerngesehene Helfer erschienen . Aus dem Zeugniß des damaligen Procurators Theiß erfahren wir , er habe sich durch Goethe's Erwiderung zu großer ...
˹éÒ xxxiii
... Theil wird . Einen solchen Mäcen , wie Goethe ihn hier vorausahnend schilderte , sollte er bald erhalten . Er lebte nicht gern in Frankfurt und fühlte sich nicht wohl in seinem Berufe . Schon Ende 1771 hatte er geschrieben : „ Frankfurt ...
... Theil wird . Einen solchen Mäcen , wie Goethe ihn hier vorausahnend schilderte , sollte er bald erhalten . Er lebte nicht gern in Frankfurt und fühlte sich nicht wohl in seinem Berufe . Schon Ende 1771 hatte er geschrieben : „ Frankfurt ...
˹éÒ xlv
... theil- weise mit literarisch - satirischer Tendenz die politische Satire lag damals wie später Goethe fern wurden damals gedichtet und von den Genossen des Hofes aufgeführt . Zu den literarischen Satiren gehörte auch „ Woldemars ...
... theil- weise mit literarisch - satirischer Tendenz die politische Satire lag damals wie später Goethe fern wurden damals gedichtet und von den Genossen des Hofes aufgeführt . Zu den literarischen Satiren gehörte auch „ Woldemars ...
˹éÒ xlviii
... Theil werden ließ , sie mannigfach mit späteren Betrachtungen und Erzählungen verwebend . Wieweit ein wirklich während der Reise geführtes Tagebuch zu der Schilderung benugt worden , was durch eigene Erinnerungen und fremde Mit ...
... Theil werden ließ , sie mannigfach mit späteren Betrachtungen und Erzählungen verwebend . Wieweit ein wirklich während der Reise geführtes Tagebuch zu der Schilderung benugt worden , was durch eigene Erinnerungen und fremde Mit ...
˹éÒ lxix
... Theil- nahmlose genaue Schilderung der Sichtbarkeit “ , und Knebel nennt Goethe den gebildetsten Mann des Jahrhunderts " , was bei ihm nicht viel anders sagen soll als den herzlosesten . Beide haben sich in der Folge redlich bemüht ...
... Theil- nahmlose genaue Schilderung der Sichtbarkeit “ , und Knebel nennt Goethe den gebildetsten Mann des Jahrhunderts " , was bei ihm nicht viel anders sagen soll als den herzlosesten . Beide haben sich in der Folge redlich bemüht ...
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alten Alterthum Amor Armen Augen Ausgabe beiden Bild Blick Blumen Briefe Bruder Charlotte von Stein Corona Schröter deſſen deutschen Dichter Dichtung dieſe Epigramme Erde Ergo bibamus erst ewig Frau von Stein Freund freundlich Friederike Brion fühl fühlt Gedichte gedichtet geh und sieh Geist Geliebten Genuß gern gewiß gleich Glück glücklich Goethe Goethe's Gott groß großen hält Hand hast Haus Hauſe heißt herrliche Herz Himmel hohen holden hören Ilmenau iſt ist's Jahre jezt Jugend jungen Jüngling Kind kleine Knabe kommen kommt Kunst Kuß Land Laß läßt Leben lezten Liebchen Liebe Liebende lieblich Lied ließ macht Mädchen manche Mann Menschen Musen muß Mutter Nacht Natur neuen Properz sagt saß Schiller Schmerzen Seele ſein ſeine ſelbſt ſich ſie ſind soll Sonne Suschen süßen Teutschen Merkur Thal Thätigkeit Theil Tiefurter Treue Ueber unsern Vater Verhältniß viel voll Weimar weiß Welt Werke Werther wieder wohl wollte Wort Xenien zurück
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˹éÒ 104 - Lasten tragen. Ich singe, wie der Vogel singt, der in den Zweigen wohnet; das Lied, das aus der Kehle dringt, ist Lohn, der reichlich lohnet. Doch darf ich bitten, bitt' ich eins : Laß mir den besten Becher Weins in purem Golde reichen.
˹éÒ 313 - Auch so das Glück Tappt unter die Menge, Faßt bald des Knaben Lockige Unschuld, Bald auch den kahlen Schuldigen Scheitel. Nach ewigen, ehrnen, Großen Gesetzen Müssen wir alle Unseres Daseins Kreise vollenden. Nur allein der Mensch Vermag das Unmögliche : Er unterscheidet, Wählet und richtet; Er kann dem Augenblick Dauer verleihen.
˹éÒ 395 - Denn er war unser! Mag das stolze Wort Den lauten Schmerz gewaltig übertönen! Er mochte sich bei uns im sichern Port Nach wildem Sturm zum Dauernden gewöhnen. Indessen schritt sein Geist gewaltig fort Ins Ewige des Wahren, Guten, Schönen, Und hinter ihm in wesenlosem Scheine Lag, was uns alle bändigt, das Gemeine.
˹éÒ 495 - Müsset im Naturbetrachten Immer eins wie alles achten; Nichts ist drinnen, nichts ist draußen: Denn was innen, das ist außen.
˹éÒ 60 - Der du von dem Himmel bist, Alles Leid und Schmerzen stillest, Den, der doppelt elend ist, Doppelt mit Erquickung füllest, Ach, ich bin des Treibens müde! Was soll all der Schmerz und Lust? Süßer Friede, Komm, ach komm in meine Brust!
˹éÒ 102 - ... ich mit dir, o mein geliebter, ziehn. Kennst du das haus? auf säulen ruht sein dach, es glänzt der saal, es schimmert das gemach, und marmorbilder stehn und sehn mich an 'was hat man dir, du armes kind, gethan?' kennst du es wohl? dahin, dahin möcht' ich mit dir, o mein beschützer, ziehn.
˹éÒ 43 - Frühlingswetter Umgab das liebliche Gesicht, Und Zärtlichkeit für mich — ihr Götter! Ich hofft es, ich verdient es nicht! Doch ach, schon mit der Morgensonne Verengt der Abschied mir das Herz: In deinen Küssen, welche Wonne! In deinem Auge, welcher Schmerz! Ich ging, du standst und sahst zur Erden Und sahst mir nach mit nassem Blick: Und doch, welch Glück, geliebt zu werden! Und lieben, Götter, welch ein Glück!
˹éÒ 490 - Kein Wesen kann zu Nichts zerfallen ! Das Ew'ge regt sich fort in allen, Am Sein erhalte dich beglückt ! Das Sein ist ewig: denn Gesetze Bewahren die lebend'gen Schätze, Aus welchen sich das All geschmückt.
˹éÒ 498 - Wie an dem Tag, der dich der Welt verliehen, Die Sonne stand zum Gruße der Planeten, Bist alsobald und fort und fort gediehen Nach dem Gesetz, wonach du angetreten. So mußt du sein, dir kannst du nicht entfliehen, So sagten schon Sibyllen, so Propheten; Und keine Zeit und leine Macht zerstückelt Geprägte Form, die lebend sich entwickelt.
˹éÒ 493 - Die Metamorphose der Pflanzen Dich verwirret, Geliebte, die tausendfältige Mischung dieses Blumengewühls über dem Garten umher; viele Namen hörest du an, und immer verdränget mit barbarischem Klang einer den andern im Ohr. Alle Gestalten sind ähnlich, und keine gleichet der andern ; und so deutet das Chor auf ein geheimes Gesetz, auf ein heiliges Rätsel. O könnt...