Werke, เล่มที่ 1G. Grote, 1893 |
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... geht nicht fehl , wenn man meint , Goethe habe in die Erzählungen Wilhelms an Marianne seine eignen Jugend- erinnerungen eingeflochten und sich so in dieselben versenkt , daß er sie über Gebühr ausdehnte . Freilich ein Roman ist keine ...
... geht nicht fehl , wenn man meint , Goethe habe in die Erzählungen Wilhelms an Marianne seine eignen Jugend- erinnerungen eingeflochten und sich so in dieselben versenkt , daß er sie über Gebühr ausdehnte . Freilich ein Roman ist keine ...
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... geht , ich sah was ich noch zu thun habe , wenn ich was sein will . „ Sie haben mich gelehrt , demüthig ohne Niedergeschlagenheit und stolz ohne Präsumtion zu sein . Ich würde kein Ende finden , zu sagen was Sie mich gelehrt haben ...
... geht , ich sah was ich noch zu thun habe , wenn ich was sein will . „ Sie haben mich gelehrt , demüthig ohne Niedergeschlagenheit und stolz ohne Präsumtion zu sein . Ich würde kein Ende finden , zu sagen was Sie mich gelehrt haben ...
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... geht es noch eine Zeitlang weiter . Er suchte um die Zu- lassung zur Advocatur nach und erhielt sie . Goethe's Proceßschriften sind neuerdings abgedruckt worden . Der Nichtjurist kann sich aus ihnen keinen Begriff von der Art und dem ...
... geht es noch eine Zeitlang weiter . Er suchte um die Zu- lassung zur Advocatur nach und erhielt sie . Goethe's Proceßschriften sind neuerdings abgedruckt worden . Der Nichtjurist kann sich aus ihnen keinen Begriff von der Art und dem ...
หน้า xxiii
... geht am besten aus einem Briefe an Salzmann hervor ( 28. November 1771 ) : „ Sie kennen mich so gut und doch wett ' ich , Sie rathen nicht , warum ich nicht schreibe . Es ist eine Leidenschaft , eine ganz uner- wartete Leidenschaft ...
... geht am besten aus einem Briefe an Salzmann hervor ( 28. November 1771 ) : „ Sie kennen mich so gut und doch wett ' ich , Sie rathen nicht , warum ich nicht schreibe . Es ist eine Leidenschaft , eine ganz uner- wartete Leidenschaft ...
หน้า xxvi
... geht auch in der Theologie wie die Genies alle seinen eignen Weg , ist zu klug , um die Religion der Gößen und Seiler zu verfechten und zu stolz , um sich an die Reformatoren anzuschließen ; daher hat er mit Herdern und einigen Anderen ...
... geht auch in der Theologie wie die Genies alle seinen eignen Weg , ist zu klug , um die Religion der Gößen und Seiler zu verfechten und zu stolz , um sich an die Reformatoren anzuschließen ; daher hat er mit Herdern und einigen Anderen ...
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คำและวลีที่พบบ่อย
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หน้า 104 - Lasten tragen. Ich singe, wie der Vogel singt, der in den Zweigen wohnet; das Lied, das aus der Kehle dringt, ist Lohn, der reichlich lohnet. Doch darf ich bitten, bitt' ich eins : Laß mir den besten Becher Weins in purem Golde reichen.
หน้า 313 - Auch so das Glück Tappt unter die Menge, Faßt bald des Knaben Lockige Unschuld, Bald auch den kahlen Schuldigen Scheitel. Nach ewigen, ehrnen, Großen Gesetzen Müssen wir alle Unseres Daseins Kreise vollenden. Nur allein der Mensch Vermag das Unmögliche : Er unterscheidet, Wählet und richtet; Er kann dem Augenblick Dauer verleihen.
หน้า 395 - Denn er war unser! Mag das stolze Wort Den lauten Schmerz gewaltig übertönen! Er mochte sich bei uns im sichern Port Nach wildem Sturm zum Dauernden gewöhnen. Indessen schritt sein Geist gewaltig fort Ins Ewige des Wahren, Guten, Schönen, Und hinter ihm in wesenlosem Scheine Lag, was uns alle bändigt, das Gemeine.
หน้า 495 - Müsset im Naturbetrachten Immer eins wie alles achten; Nichts ist drinnen, nichts ist draußen: Denn was innen, das ist außen.
หน้า 60 - Der du von dem Himmel bist, Alles Leid und Schmerzen stillest, Den, der doppelt elend ist, Doppelt mit Erquickung füllest, Ach, ich bin des Treibens müde! Was soll all der Schmerz und Lust? Süßer Friede, Komm, ach komm in meine Brust!
หน้า 102 - ... ich mit dir, o mein geliebter, ziehn. Kennst du das haus? auf säulen ruht sein dach, es glänzt der saal, es schimmert das gemach, und marmorbilder stehn und sehn mich an 'was hat man dir, du armes kind, gethan?' kennst du es wohl? dahin, dahin möcht' ich mit dir, o mein beschützer, ziehn.
หน้า 43 - Frühlingswetter Umgab das liebliche Gesicht, Und Zärtlichkeit für mich — ihr Götter! Ich hofft es, ich verdient es nicht! Doch ach, schon mit der Morgensonne Verengt der Abschied mir das Herz: In deinen Küssen, welche Wonne! In deinem Auge, welcher Schmerz! Ich ging, du standst und sahst zur Erden Und sahst mir nach mit nassem Blick: Und doch, welch Glück, geliebt zu werden! Und lieben, Götter, welch ein Glück!
หน้า 490 - Kein Wesen kann zu Nichts zerfallen ! Das Ew'ge regt sich fort in allen, Am Sein erhalte dich beglückt ! Das Sein ist ewig: denn Gesetze Bewahren die lebend'gen Schätze, Aus welchen sich das All geschmückt.
หน้า 498 - Wie an dem Tag, der dich der Welt verliehen, Die Sonne stand zum Gruße der Planeten, Bist alsobald und fort und fort gediehen Nach dem Gesetz, wonach du angetreten. So mußt du sein, dir kannst du nicht entfliehen, So sagten schon Sibyllen, so Propheten; Und keine Zeit und leine Macht zerstückelt Geprägte Form, die lebend sich entwickelt.
หน้า 493 - Die Metamorphose der Pflanzen Dich verwirret, Geliebte, die tausendfältige Mischung dieses Blumengewühls über dem Garten umher; viele Namen hörest du an, und immer verdränget mit barbarischem Klang einer den andern im Ohr. Alle Gestalten sind ähnlich, und keine gleichet der andern ; und so deutet das Chor auf ein geheimes Gesetz, auf ein heiliges Rätsel. O könnt...