Werke, เล่มที่ 1G. Grote, 1893 |
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... läßt sich eine gewisse Unterordnung bemerken , die Goethe sonst , zumal Freunden gegenüber nicht eben üblich war . Den Maßstab , den er an die Frauen anlegt , entnimmt er von ihr und wenn er auch gelegentlich eine ihrer Ansichten , etwa ...
... läßt sich eine gewisse Unterordnung bemerken , die Goethe sonst , zumal Freunden gegenüber nicht eben üblich war . Den Maßstab , den er an die Frauen anlegt , entnimmt er von ihr und wenn er auch gelegentlich eine ihrer Ansichten , etwa ...
หน้า lxxxiv
... läßt Werther wohl Niemand zweifeln . Ich weiß recht gut , was es mich für Entschlüsse und Anstrengungen kostete , damals den Wellen des Todes zu entkommen , sowie ich mich aus manchem spätern Schiffbruch auch mühsam rettete und mühselig ...
... läßt Werther wohl Niemand zweifeln . Ich weiß recht gut , was es mich für Entschlüsse und Anstrengungen kostete , damals den Wellen des Todes zu entkommen , sowie ich mich aus manchem spätern Schiffbruch auch mühsam rettete und mühselig ...
หน้า lxxxviii
... läßt und dem endlichen Menschen auf so manche Weise ein Mitgefühl des Ewigen und Unendlichen gönnt . “ Bedenklicher und drängender war Augustens Mahnung . Im Jahre 1822 , nach 40 jähriger Briefpause , schrieb sie mit Berufung auf ein ...
... läßt und dem endlichen Menschen auf so manche Weise ein Mitgefühl des Ewigen und Unendlichen gönnt . “ Bedenklicher und drängender war Augustens Mahnung . Im Jahre 1822 , nach 40 jähriger Briefpause , schrieb sie mit Berufung auf ein ...
หน้า lxxxix
... läßt , glauben Sie auch an den , an den wir unser Lebelang glaubten . “ Die selig Schauenden würden hinzufügen : „ den wir nun schauen “ und ich sage : ,, der das Leben meines Lebens ist , das Licht in meinen trüben Tagen und uns allen ...
... läßt , glauben Sie auch an den , an den wir unser Lebelang glaubten . “ Die selig Schauenden würden hinzufügen : „ den wir nun schauen “ und ich sage : ,, der das Leben meines Lebens ist , das Licht in meinen trüben Tagen und uns allen ...
หน้า cvii
... läßt sich dieser Saß nicht anfechten . Wenn schon die vielfach bedingten Erscheinungen der uns umgebenden Natur ohne Vermittlung des Verstandes in der Empfindung des Menschen eine starke Gegen- wirkung hervorrufen , wenn bedeutende ...
... läßt sich dieser Saß nicht anfechten . Wenn schon die vielfach bedingten Erscheinungen der uns umgebenden Natur ohne Vermittlung des Verstandes in der Empfindung des Menschen eine starke Gegen- wirkung hervorrufen , wenn bedeutende ...
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คำและวลีที่พบบ่อย
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หน้า 104 - Lasten tragen. Ich singe, wie der Vogel singt, der in den Zweigen wohnet; das Lied, das aus der Kehle dringt, ist Lohn, der reichlich lohnet. Doch darf ich bitten, bitt' ich eins : Laß mir den besten Becher Weins in purem Golde reichen.
หน้า 313 - Auch so das Glück Tappt unter die Menge, Faßt bald des Knaben Lockige Unschuld, Bald auch den kahlen Schuldigen Scheitel. Nach ewigen, ehrnen, Großen Gesetzen Müssen wir alle Unseres Daseins Kreise vollenden. Nur allein der Mensch Vermag das Unmögliche : Er unterscheidet, Wählet und richtet; Er kann dem Augenblick Dauer verleihen.
หน้า 395 - Denn er war unser! Mag das stolze Wort Den lauten Schmerz gewaltig übertönen! Er mochte sich bei uns im sichern Port Nach wildem Sturm zum Dauernden gewöhnen. Indessen schritt sein Geist gewaltig fort Ins Ewige des Wahren, Guten, Schönen, Und hinter ihm in wesenlosem Scheine Lag, was uns alle bändigt, das Gemeine.
หน้า 495 - Müsset im Naturbetrachten Immer eins wie alles achten; Nichts ist drinnen, nichts ist draußen: Denn was innen, das ist außen.
หน้า 60 - Der du von dem Himmel bist, Alles Leid und Schmerzen stillest, Den, der doppelt elend ist, Doppelt mit Erquickung füllest, Ach, ich bin des Treibens müde! Was soll all der Schmerz und Lust? Süßer Friede, Komm, ach komm in meine Brust!
หน้า 102 - ... ich mit dir, o mein geliebter, ziehn. Kennst du das haus? auf säulen ruht sein dach, es glänzt der saal, es schimmert das gemach, und marmorbilder stehn und sehn mich an 'was hat man dir, du armes kind, gethan?' kennst du es wohl? dahin, dahin möcht' ich mit dir, o mein beschützer, ziehn.
หน้า 43 - Frühlingswetter Umgab das liebliche Gesicht, Und Zärtlichkeit für mich — ihr Götter! Ich hofft es, ich verdient es nicht! Doch ach, schon mit der Morgensonne Verengt der Abschied mir das Herz: In deinen Küssen, welche Wonne! In deinem Auge, welcher Schmerz! Ich ging, du standst und sahst zur Erden Und sahst mir nach mit nassem Blick: Und doch, welch Glück, geliebt zu werden! Und lieben, Götter, welch ein Glück!
หน้า 490 - Kein Wesen kann zu Nichts zerfallen ! Das Ew'ge regt sich fort in allen, Am Sein erhalte dich beglückt ! Das Sein ist ewig: denn Gesetze Bewahren die lebend'gen Schätze, Aus welchen sich das All geschmückt.
หน้า 498 - Wie an dem Tag, der dich der Welt verliehen, Die Sonne stand zum Gruße der Planeten, Bist alsobald und fort und fort gediehen Nach dem Gesetz, wonach du angetreten. So mußt du sein, dir kannst du nicht entfliehen, So sagten schon Sibyllen, so Propheten; Und keine Zeit und leine Macht zerstückelt Geprägte Form, die lebend sich entwickelt.
หน้า 493 - Die Metamorphose der Pflanzen Dich verwirret, Geliebte, die tausendfältige Mischung dieses Blumengewühls über dem Garten umher; viele Namen hörest du an, und immer verdränget mit barbarischem Klang einer den andern im Ohr. Alle Gestalten sind ähnlich, und keine gleichet der andern ; und so deutet das Chor auf ein geheimes Gesetz, auf ein heiliges Rätsel. O könnt...