Die Entstehung des GewissensC. Duncker, 1885 - 253 ˹éÒ |
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... Mann von Ehre ; Mord , je scheuslicher , desto besser , macht zum Helden ( first footst . in East Afr . p . 176 ) . Burton sollte zwar sagen : unser Gewissen existirt dort nicht ; denn Bezeichnungen wie Ehrenmann ( honourable man ) und ...
... Mann von Ehre ; Mord , je scheuslicher , desto besser , macht zum Helden ( first footst . in East Afr . p . 176 ) . Burton sollte zwar sagen : unser Gewissen existirt dort nicht ; denn Bezeichnungen wie Ehrenmann ( honourable man ) und ...
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... Mann , eine Frau oder ein Kind betraf , ist gleichgültig ( Lubbock , Entst . d . Civ . p . 329 d . Ue . ) . Aehnlich werden die Fijiinsulaner be- schrieben . Blut zu vergiessen , ist ihnen kein Verbrechen , sondern Ruhm . Wer auch immer ...
... Mann , eine Frau oder ein Kind betraf , ist gleichgültig ( Lubbock , Entst . d . Civ . p . 329 d . Ue . ) . Aehnlich werden die Fijiinsulaner be- schrieben . Blut zu vergiessen , ist ihnen kein Verbrechen , sondern Ruhm . Wer auch immer ...
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... . Zum Bei- spiel : Iso fr hiess ein Mann . Er kam hierher ( nach Island ) nach der Zeit des Landnehmens und forderte von Vilbaldr --- sein Land oder den Zweikampf . Vilbaldr wollte aber § 9. Das Gewissen und die niederen Kulturstufen . 21.
... . Zum Bei- spiel : Iso fr hiess ein Mann . Er kam hierher ( nach Island ) nach der Zeit des Landnehmens und forderte von Vilbaldr --- sein Land oder den Zweikampf . Vilbaldr wollte aber § 9. Das Gewissen und die niederen Kulturstufen . 21.
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... Mann das gesetzliche und sittliche Recht hat , sich die Frau eines schwächern Mannes anzueignen ( Lubbock , Vorgeschichtl . Zeit p . 219 ) . Bekannt ist des Pomponius Mela „ jus in viribus habent " . Auch wir sagen : „ Macht ist Recht ...
... Mann das gesetzliche und sittliche Recht hat , sich die Frau eines schwächern Mannes anzueignen ( Lubbock , Vorgeschichtl . Zeit p . 219 ) . Bekannt ist des Pomponius Mela „ jus in viribus habent " . Auch wir sagen : „ Macht ist Recht ...
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... Mann von Geburt , Reichthum , Ansehen , dessen Arm Kraft hat , zu vernichten oder zu be- schützen , während das entgegengesetzte Epitheton den Armen , Geringen , Schwachen bezeichnet . Die Beziehung dieser Aus- drücke auf die Macht ...
... Mann von Geburt , Reichthum , Ansehen , dessen Arm Kraft hat , zu vernichten oder zu be- schützen , während das entgegengesetzte Epitheton den Armen , Geringen , Schwachen bezeichnet . Die Beziehung dieser Aus- drücke auf die Macht ...
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Abkaufsgeld der Rache Absicht Alten Testaments Asegabuch Beispiel bemerkt besonders Bestrafung Bewusstsein bezahlen blos Blut Blutrache Bogos böse Buddha Busse caedem daher Dieb Egoismus egoistische eigenen eigenthümlich erschlagen erst existirt Fall Familie Fehde Feinde fredus Frieden Friedensgeld Geld Gemeinde Gerechtigkeitsgefühl Gericht Germanen Gesch Geschädigten Geschlecht Gesetz gethan getödtet Gewissen Götter Gottheit Graugans Grausamkeit Grote Grund habt Hand heisst hist historisch Indessen Jacob Grimm Jahveh Jemand kategorische Imperativ Kinder Komposition König konnte kultivirten Leid lex Saxonum lichen Liebe löblich Lubbock Mann Menschen menschlichen Mitleid Mord muss musste Nächstenliebe niederen Kulturstufen Odin öffentlichen Ostfriesisches Landrecht Personen Rache Raub Rechtsg römischen Recht sagt Schätzung Schuld sittlichen soll später Staat Stelle Strafe strafwürdig Tacitus Tadel tadelnde tadelnswerth Tapu Thäter Theil Thiere thun tödten tödtet Todtschlag Tödtung Unrecht unsere ursprünglich Urtheil Vater Verbote Verbrechen Vergeltung Verletzten Versöhnung Verwandten Volk Wergeld Wesen Wiarda Wilda wohl Wohlwollen Woringen Wort Zeitalter Zorn Zweck καὶ
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˹éÒ 185 - Handle so, daß die Maxime deines Willens jederzeit zugleich als Prinzip einer allgemeinen Gesetzgebung gelten könne.
˹éÒ 186 - Freiheit bewußt werden können, so will ich nur erinnern, daß die Freiheit allerdings die ratio essendi des moralischen Gesetzes, das moralische Gesetz aber die ratio cognoscendi der Freiheit sei.
˹éÒ 161 - Rechten: kommt her ihr Gesegneten meines Vaters, ererbet das Reich, das euch bereitet ist von Anbeginn der Welt. Denn ich bin hungrig gewesen, und ihr habt mich gespeiset; ich bin durstig gewesen, und ihr habt mich...
˹éÒ 161 - Dann wird Er auch sagen zu denen zur Linken: Gehet hin von Mir, ihr Verfluchten in das ewige Feuer, das bereitet ist dem Teufel und seinen Engeln.
˹éÒ 160 - Da wird dann der König sagen zu denen zu seiner Rechten: Kommt her ihr Gesegneten meines Vaters, ererbet das Reich, das euch bereitet ist von Anbeginn der Welt.
˹éÒ 158 - Ich aber sage euch: Liebet eure Feinde, segnet, die euch fluchen, thut wohl denen, die euch hassen, bittet für die, so euch beleidigen und verfolgen ; Auf daß ihr Rinder seid eures Vaters im Himmel.
˹éÒ 164 - ... velit, necesse est secundum eandem naturam omnium utilitatem esse communem. Quod si ita est, una continemur omnes et eadem lege naturae, idque ipsum si ita est, certe violare alterum naturae lege prohibemur. Verum autem primum; 28verum igitur extremum.
˹éÒ 162 - Dann wird er ihnen antworten und sagen: Wahrlich, ich sage euch: Was ihr nicht gethan habt einem unter diesen Geringsten, das habt ihr mir auch nicht gethan. 46. Und sie werden in die ewige Pein gehen; aber die Gerechten in das ewige Leben.
˹éÒ 228 - Wollen habe ich wohl, aber vollbringen das Gute finde ich nicht. Denn das Gute, das ich will, das tue ich nicht; sondern das Böse, das ich nicht will, das tue ich.
˹éÒ 60 - Thäter andererseits bezahlt das Geld nicht allein, sondern wird von den Seinigen unterstützt. — Dieser Brauch, dass das Geld von dem einen Geschlecht zusammengeschossen wird, während das andere es unter sich vertheilt, entspricht dem Beistand, welchen der Verletzer wie der Beschädigte, falls es zur Eache kommt, bei seinem Geschlechte findet.