Die Entstehung des GewissensC. Duncker, 1885 - 253 ˹éÒ |
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... Schätzung des Wohlwollens und die Verurtheilung der Grausamkeit zum ewigen Inventarium des menschlichen Gemüths ? oder haben die Philosophen Unrecht ; sind jene Schätzung und diese Ver- urtheilung blos zeitweise vorhanden ? Um das zu ...
... Schätzung des Wohlwollens und die Verurtheilung der Grausamkeit zum ewigen Inventarium des menschlichen Gemüths ? oder haben die Philosophen Unrecht ; sind jene Schätzung und diese Ver- urtheilung blos zeitweise vorhanden ? Um das zu ...
˹éÒ 17
... Schätzung , im Laufe ihres Lebens 900 Menschen verzehrt haben ( Lubbock , vorgesch . Zeit p . 235 ) . - Die Maoris waren der Meinung , dass , je mehr Leichen sie verzehrten , desto höher ihr Rang im Jenseits sein würde . Auch die ...
... Schätzung , im Laufe ihres Lebens 900 Menschen verzehrt haben ( Lubbock , vorgesch . Zeit p . 235 ) . - Die Maoris waren der Meinung , dass , je mehr Leichen sie verzehrten , desto höher ihr Rang im Jenseits sein würde . Auch die ...
˹éÒ 32
... Schätzung des Wohlwollens , unsers Tadels der Grausamkeit , nehmen wir eine Kulturstufe zum Ausgangspunkt , auf welcher dieser Tadel und jene Schätzung noch nicht existiren . Indessen ganz vorn werden wir nicht anfangen . Das Zeitalter ...
... Schätzung des Wohlwollens , unsers Tadels der Grausamkeit , nehmen wir eine Kulturstufe zum Ausgangspunkt , auf welcher dieser Tadel und jene Schätzung noch nicht existiren . Indessen ganz vorn werden wir nicht anfangen . Das Zeitalter ...
˹éÒ 138
... Schätzung anzupassen , entstand das allegorische und historische Schema ihrer Umbildung . Aeschylus über- trägt auf die Beziehungen der Götter zu einander eine Art politischer Gerechtigkeit , welche aus seiner eigenen Zeit stammt ...
... Schätzung anzupassen , entstand das allegorische und historische Schema ihrer Umbildung . Aeschylus über- trägt auf die Beziehungen der Götter zu einander eine Art politischer Gerechtigkeit , welche aus seiner eigenen Zeit stammt ...
˹éÒ 149
... Schätzung des Wohlwollens , das Gebot ,, liebe deinen Nächsten " eine hervorragende Stelle . Wodurch ist Jesus dazu gekommen , diese Schätzung zu krefren , das Gebot auszusprechen ? Durch Wohlwollen . Gleichwie ein Vater seinen Kindern ...
... Schätzung des Wohlwollens , das Gebot ,, liebe deinen Nächsten " eine hervorragende Stelle . Wodurch ist Jesus dazu gekommen , diese Schätzung zu krefren , das Gebot auszusprechen ? Durch Wohlwollen . Gleichwie ein Vater seinen Kindern ...
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Abkaufsgeld der Rache Absicht Alten Testaments Asegabuch Beispiel bemerkt besonders Bestrafung Bewusstsein bezahlen blos Blut Blutrache Bogos böse Buddha Busse caedem daher Dieb Egoismus egoistische eigenen eigenthümlich erschlagen erst existirt Fall Familie Fehde Feinde fredus Frieden Friedensgeld Geld Gemeinde Gerechtigkeitsgefühl Gericht Germanen Gesch Geschädigten Geschlecht Gesetz gethan getödtet Gewissen Götter Gottheit Graugans Grausamkeit Grote Grund habt Hand heisst hist historisch Indessen Jacob Grimm Jahveh Jemand kategorische Imperativ Kinder Komposition König konnte kultivirten Leid lex Saxonum lichen Liebe löblich Lubbock Mann Menschen menschlichen Mitleid Mord muss musste Nächstenliebe niederen Kulturstufen Odin öffentlichen Ostfriesisches Landrecht Personen Rache Raub Rechtsg römischen Recht sagt Schätzung Schuld sittlichen soll später Staat Stelle Strafe strafwürdig Tacitus Tadel tadelnde tadelnswerth Tapu Thäter Theil Thiere thun tödten tödtet Todtschlag Tödtung Unrecht unsere ursprünglich Urtheil Vater Verbote Verbrechen Vergeltung Verletzten Versöhnung Verwandten Volk Wergeld Wesen Wiarda Wilda wohl Wohlwollen Woringen Wort Zeitalter Zorn Zweck καὶ
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˹éÒ 185 - Handle so, daß die Maxime deines Willens jederzeit zugleich als Prinzip einer allgemeinen Gesetzgebung gelten könne.
˹éÒ 186 - Freiheit bewußt werden können, so will ich nur erinnern, daß die Freiheit allerdings die ratio essendi des moralischen Gesetzes, das moralische Gesetz aber die ratio cognoscendi der Freiheit sei.
˹éÒ 161 - Rechten: kommt her ihr Gesegneten meines Vaters, ererbet das Reich, das euch bereitet ist von Anbeginn der Welt. Denn ich bin hungrig gewesen, und ihr habt mich gespeiset; ich bin durstig gewesen, und ihr habt mich...
˹éÒ 161 - Dann wird Er auch sagen zu denen zur Linken: Gehet hin von Mir, ihr Verfluchten in das ewige Feuer, das bereitet ist dem Teufel und seinen Engeln.
˹éÒ 160 - Da wird dann der König sagen zu denen zu seiner Rechten: Kommt her ihr Gesegneten meines Vaters, ererbet das Reich, das euch bereitet ist von Anbeginn der Welt.
˹éÒ 158 - Ich aber sage euch: Liebet eure Feinde, segnet, die euch fluchen, thut wohl denen, die euch hassen, bittet für die, so euch beleidigen und verfolgen ; Auf daß ihr Rinder seid eures Vaters im Himmel.
˹éÒ 164 - ... velit, necesse est secundum eandem naturam omnium utilitatem esse communem. Quod si ita est, una continemur omnes et eadem lege naturae, idque ipsum si ita est, certe violare alterum naturae lege prohibemur. Verum autem primum; 28verum igitur extremum.
˹éÒ 162 - Dann wird er ihnen antworten und sagen: Wahrlich, ich sage euch: Was ihr nicht gethan habt einem unter diesen Geringsten, das habt ihr mir auch nicht gethan. 46. Und sie werden in die ewige Pein gehen; aber die Gerechten in das ewige Leben.
˹éÒ 228 - Wollen habe ich wohl, aber vollbringen das Gute finde ich nicht. Denn das Gute, das ich will, das tue ich nicht; sondern das Böse, das ich nicht will, das tue ich.
˹éÒ 60 - Thäter andererseits bezahlt das Geld nicht allein, sondern wird von den Seinigen unterstützt. — Dieser Brauch, dass das Geld von dem einen Geschlecht zusammengeschossen wird, während das andere es unter sich vertheilt, entspricht dem Beistand, welchen der Verletzer wie der Beschädigte, falls es zur Eache kommt, bei seinem Geschlechte findet.