Predigten bey dem Churfürstl: Sächsischen evangelischen Hofgottesdienste zu Dresden gehalten von Franz Volkmar Reinhard, [1.-18. Jahrgang, 1795-1812], àÅèÁ·Õè 3,Êèǹ·Õè 1Seidel, 1805 |
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˹éÒ 7
... eignen , von Andern unterschiedenen Person wird . Durch ihn sieht er seyn ganzes Daseyn auf immer gleichsam geschüßt und der Seele feiner Mitmen- fchen eingeprägt . Durch ihn ist einer Menge von Irrthümern und Verwechselungen vorgebeugt ...
... eignen , von Andern unterschiedenen Person wird . Durch ihn sieht er seyn ganzes Daseyn auf immer gleichsam geschüßt und der Seele feiner Mitmen- fchen eingeprägt . Durch ihn ist einer Menge von Irrthümern und Verwechselungen vorgebeugt ...
˹éÒ 19
... eignen weit erhabnern Glanze selbst erworbner Tugend und wahrer Grosse , auf den wir unmöglich sehen können , ohne uns bes geistert zu fühlen zu allem , was gut und groß ist . Friedrich August , ehrwürdiger Name , als den Namen des ...
... eignen weit erhabnern Glanze selbst erworbner Tugend und wahrer Grosse , auf den wir unmöglich sehen können , ohne uns bes geistert zu fühlen zu allem , was gut und groß ist . Friedrich August , ehrwürdiger Name , als den Namen des ...
˹éÒ 42
... eignen Tugend und Frömmigkeit sehr zufrieden feyn müssen . 1 Aber sollte denn die Meinung , es werde immer schlechter auf Erden , sollte das Mißver- gnügen , welches man dabey empfindet , ein sich res Merkmal seyn , daß wir selbst ...
... eignen Tugend und Frömmigkeit sehr zufrieden feyn müssen . 1 Aber sollte denn die Meinung , es werde immer schlechter auf Erden , sollte das Mißver- gnügen , welches man dabey empfindet , ein sich res Merkmal seyn , daß wir selbst ...
˹éÒ 53
... eignen Bedürfnisse und Angelegenheiten hinauszusehen , und an etwas Fremdem Theil zu nehmen ; sie tragen nicht das mindeste Bedenken , das allgemeine Beste sogar zu stören und zu verleßen , wenn ihnen dieser Angriff auf dasselbe einen ...
... eignen Bedürfnisse und Angelegenheiten hinauszusehen , und an etwas Fremdem Theil zu nehmen ; sie tragen nicht das mindeste Bedenken , das allgemeine Beste sogar zu stören und zu verleßen , wenn ihnen dieser Angriff auf dasselbe einen ...
˹éÒ 59
... eignen Frömmigkeit hat ; so lange wir die frene gemeinnügige Natur des Christenthums noch nicht kennen , das in mehr als einer Form und auf mehr als einer Art beffern und beglücken kann ; so lange wir noch feindselige Gesinnungen nåhren ...
... eignen Frömmigkeit hat ; so lange wir die frene gemeinnügige Natur des Christenthums noch nicht kennen , das in mehr als einer Form und auf mehr als einer Art beffern und beglücken kann ; so lange wir noch feindselige Gesinnungen nåhren ...
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˹éÒ 151 - Also hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, auf daß alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.
˹éÒ 239 - Denn Gott hat seinen Sohn nicht gesandt in die Welt, daß er die Welt richte, sondern daß die Welt durch ihn selig werde.
˹éÒ 136 - Liebe, und seid fleißig, zu halten die Einigkeit im Geist durch das Band des Friedens, Ein Leib und Ein Geist, wie ihr auch berufen seid...
˹éÒ 395 - Lasset das Wort Christi unter euch reichlich wohnen in aller Weisheit; lehret und vermahnet euch selbst mit Psalmen und Lobgesängen und geistlichen lieblichen Liedern und singet dem Herrn in eurem Herzen.
˹éÒ 125 - Sondern was töricht ist vor der Welt, das hat Gott erwählt, daß er die Weisen zu Schanden mache ; und was schwach ist vor der Welt, das hat Gott erwählt, daß er zu Schanden mache, was stark ist...
˹éÒ 215 - Herrn Jesu Christi, die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen, Amen.
˹éÒ 191 - Vater, ich will, daß, wo ich bin, auch die bei mir seien, die du mir gegeben hast, daß sie meine Herrlichkeit sehen, die du mir gegeben hast; denn du hast mich geliebt, ehe denn die Welt gegründet ward.
˹éÒ 87 - Es ist nun nichts Verdammliches an denen, die in Christo Jesu sind, die nicht nach dem Fleische wandeln, sondern nach dem Geist.
˹éÒ 191 - Gelobet * sei Gott und der Vater unsers Herrn Jesu Christi, der uns nach seiner großen Barmherzigkeit wiedergeboren hat zu einer lebendigen Hoffnung, durch die Auferstehung Jesu Christi von den Todten, » 2 «°r. 1,3. Eph. 1,3. 4. Zu einem unvergänglichen und unbefleckten und * unverwelklichen Erbe, das behalten wird im Himmel,
˹éÒ 218 - Ich werde nicht mehr viel mit euch reden; denn es kommt der Fürst dieser Welt und hat nichts an mir. ^Aber auf daß die Welt erkenne, daß ich den Vater liebe und ich also thue, wie mir der Vater geboten hat: stehet auf, und lasset uns von hinnen gehen.