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Prolog im Himmel.

(Werke. 1828. 12, 21 ff. ·D. fehlt in V.) Der Herr, die himmlischen Heerschaaren, nachher Mephistopheles.

Die drei Erzengel treten vor.

Raphael.

Die Sonne tönt nach alter Weise
In Brudersphären Wettgesang,
Und ihre vorgeschrieb❜ne Reise
Bollendet sie mit Donnergang,
Ihr Anblick gibt den Engeln Stärke,
Wenn feiner fie ergründen mag;
Die unbegreiflich hohen Werke
Sind herrlich wie am ersten Tag,
Gabriel.

Und schnell und unbegreiflich schnelle
Dreht sich umher der Erde Pracht;
Es wechselt Paradieses-Helle
Mit tiefer schauervoller Nacht;

Es schäumt das Meer in breiten Flüssen
Am tiefen Grund der Felsen auf,
und Fels und Meer wird fortgeriffen
In ewig schnellem Sphärenlauf.

Michael.

[22.

Und Stürme brausen um die Wette,
Vom Meer auf's Land, vom Land auf's Meer,
Und bilden wüthend eine Kette
Der tiefsten Wirkung rings umher.

12: Froh und B-25: Zuerst erschien Faukt als Frag. ment in dem 7. Bande der Schriften 1790 (hier B.); dann wervollständigt in dee Sammlung der Berke 1806 (D.) und fo fortan in den Werken als erster Theil der Tragödie, bis

30

35

Da flammt ein blißendes Verheeren
Dem Pfade vor des Donnerschlags;
Doch deine Boten, Herr, verehren
Das sanfte Wandeln deines Tags.
Bu Drey.
Der Anblick gibt den Engeln Stärke
Da keiner dich ergründen mag,
Und alle deine hohen Werke
Sind herrlich wie am ersten Tag.
Mephistopbeles.

Da du, o Herr, dich einmal wieder nahst
Und fragst wie alles sich bei uns befinde,
Und du mich sonst gewöhnlich gerne sahst ;
So siehst du mich auch unter dem Gesinde.
40 Verzeih, ich kann nicht hohe Worte machen,
Und wenn mich auch der ganze Kreis verhöhnt,
Mein Pathos brächte dich gewiß zum Lachen,
Hått'st du dir nicht das Lachen abgewöhnt.
Von Sonn' und Welten weiß ich nichts zu sagen,
43 Ich sehe nur wie sich die Menschen plagen.
Der kleine Gott der Welt bleibt stets von glei-
chem Schlag,
Und ist so wunderlich als wie am ersten Tag.
Ein wenig beffer würd' er leben,
50 Hått’st du ihm nicht den Schein des Himmels-
lichts gegeben;

Er nennt's Vernunft und braucht's allein,
Nur thierischer als jedes Thier zu seyn.
Er scheint mir, mit Verlaub von Ew. Gnaden,
55 Wie eine der langbeinigen Cicaden

Die immer fliegt und fliegend springt
Und gleich im Gras ihr altes Liedchen singt;
Und låg' er nur noch immer in dem Grafe!
ber sweite Theil in den nachgelaffenen Schriften veröffentlicht In jeden Quark begråbt er seine Nase.

wurde. Weshalb derselbe bier unberüdñchtigt geblieben, ift in der Einleitung zu der Auswahl um Jahre 1790 erwabnt. 26: Vorber: Bueignung D. - Vorspiel auf dem Thea. ter D.

6 ju! - BD

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noch

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Der Herr.

So lang' er auf der Erde lebt,
So lange sey dir's nicht verboten.
Gs irrt' der Mensch so lang' er strebt.
Mephistopheles.

Da dank' ich euch; denn mit den Todten
Hab' ich mich niemals gern befangen.
Am meisten lieb' ich mir die vollen frischen
Wangen.

Für einen Leichnam bin ich nicht zu Haus;
Mir geht es wie der Kaße mit der Maus.
Der Herr.

Nan gut, es seh dir überlassen!
Zich diesen Geist von seinem Urquell ab,
Und führ' ihn, kannst du ihn erfassen,
Auf deinem Wege mit herab,

[25.

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Staub soll er fressen, und mit Lust,
Wie meine Muhme, die berühmte Schlange.
Der Herr.

Du darfst auch da nur frei erscheinen; 6 Ich habe deines gleichen nie gehaßt. Von allen Geistern die verneinen

Ist mir der Schalk am wenigsten zur Last. Des Menschen Thätigkeit kann allzuleicht erschlaffen,

10 Gr liebt sich bald die unbedingte Nuh'; Drum geb' ich gern ihm den Gesellen zu, Der reizt und wirkt, und muß, als Teufel, schaffen.

Doch ihr, die achten Götterföhne,
15 Erfreut euch der lebendig reichen Schöne!
Das Werdende. das ewig wirkt und lebt,
Umfass' euch mit der Liebe holden Schranken,
Und was in schwankender Erscheinung schwebt,
Befestiget mit dauernden Gedanken.
20 Der Himmel schließt, die Erzengel vertheilen sich.
Mephistopheles allein.

Von Zeit zu Zeit seh' ich den Alten gern,
Und hüte mich mit ihm zu brechen.

Es ist gar hübsch von einem großen Herrn, 25 So menschlich mit dem Teufel selbst zu sprechen.

30

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In einem hochgewölbten, engen, gothischen Zimmer,
F a ust unruhig auf seinem Sessel am Pulte.
Fauft.

Habe nun, ach! Philosophie,
Juristerey und Medicin,
Und leider auch Theologie

35 Durchaus studirt, mit heißem Bemühn!
Da steh' ich nun, ich armer Thor!
Und bin so flug als wie zuvor;
Heiße Magister, heiße Doctor gar,
Und ziehe schon an die zehen Jahr,
40 Herauf, herab und quer und krumm,
Meine Schüler an der Nase herum -
Und sehe, daß wir nichts wissen können!
Das will mir schier das Herz verbrennen.
Zwar bin ich gefcheidter als alle die Laffen,
45 Doctoren, Magister, Schreiber und Pfaffen;
Mich plagen keine Scrupel noch Zweifel,
Fürchte mich weder vor Hölle noch Teufel -
Dafür ist mir auch alle Freud' entrissen,
Bilde mir nicht ein was rechts zu wissen,
50 Bilde mir nicht ein, ich könnte was lehren,
Die Menschen zu bessern und zu bekehren.
Auch hab' ich weder Gut noch Geld,
Noch Ehr' und Herrlichkeit der Welt.
Es möchte kein Hund so långer leben!
55 Drum hab' ich mich der Magte ergeben,
Ob mir, durch Geistes Kraft und Mund
Nicht manch Geheimniß würde kund;
Daß ich nicht mehr, mit saurem Schweiß,
Zu sagen brauche, was ich nicht weiß;

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Daß ich erkenne, was die Welt
Im Innersten zusammenhält,
Schau' alle Wirkenskraft und Samen,
Und thu' nicht mehr in Worten framen.
O sähst du, voller Mondenschein,
Zum legtenmal auf meine Pein,
Den ich so manche Mitternacht
An diesem Pult herangewacht:
Dann über Bücher und Papier,
Trübsel'ger Freund, erschienst du mir!
Ach könnt' ich doch auf Berges Höhn',
In deinem lieben Lichte gehn,
Um Bergeshöhle mit Geistern schweben,
Auf Wiesen in deinem Dämmer weben,
Von allem Wissensqualm entladen,
In deinem Thau gesund mich baden!
Weh! steck' ich in dem Kerker noch?
Verfluchtes, dumpfes Mauerloch!
Wo selbst das liebe Himmelslicht
Trúb' durch gemahlte Scheiben bricht.
Beschränkt mit diesem Bücherhauf,
Den Würme nagen, Staub bedeckt
Den, bis an's höhe Gewölb' hinauf
Ein angeraucht Papier umsteckt;
Mit Gläsern, Büchsen rings umstellt,
Mit Instrumenten vollgepfropft,
Urvåter Hausrath drein gestopft

Das ist deine Welt! Das heißt eine Welt!
Und fragst du noch, warum dein Herz
Sich bang' in deinem Busen klemmt?
Warum ein unerklärter Schmerz
Dir alle Lebensregung hemmt?
Statt der lebendigen Natur,
Da Gott die Menschen schuf hinein,
Umgibt in Rauch und Moder nur
Dich Thiergeripp und Todtenbein.
Flich! auf! hinaus in's weite Land!
Und dieß geheimnißvolle Buch,
Von Nostradamus eigner Hand,
It dir es nicht Geleit genug?
Erkennest dann der Sterne Lauf,
Und wenn Natur dich unterweist,
Dann geht die Seelenkraft dir auf,
Wie spricht ein Geißt zum andern Geist.
Umsonst, daß trocknes Sinnen hier
Die heil'gen Zeichen dir erklärt,
Ihr schwebt, ihr Geister, neben mir,
Antwortet mir, wenn ihr mich hört!

Er schlägt tas Buch auf und erblicktvas Zeichen

des Makrokosmus.

Ha! welche Wonne fließt, in diesem Blick, Auf einmal mir durch alle meine Sinnen? Ich fühle junges, heil'ges Lebensglück, Neuglühend mir durch Nerv' und Adern rinnen.

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All meine Sinnen sich erwühlen!

Ich fühle ganz mein Herz dir hingegeben!
Du mußt! bu mußt! und kostet' es mein Leben!
Er faßt das Buch und spricht das Zeichen des
Geistes geheimnißvoll aus. Es zuckt eine röth.
liche Flamme, der Geist erscheint in der

War es ein Gott, der diese Zeichen schrieb, 55 Wer ruft mir?

Die mir das innre Toben stillen,

Das arme Herz mit Freude füllen,

Und, mit geheimnißvollem Trieb,

hüllen?

Flamme. Geist.

Faust abgewendet.

Schreckliches Geficht! Geist.

Die Kräfte der Natur rings um mich her ent: Du hast mich mächtig angezogen,

Bin ich ein Gott, mir wird so licht!

60

35: 8 wolbt: Werke in XL Bden. 1840 Bt. S. 22.

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Faust.

Weh! ich ertrag' dich nicht!
Geist.

Du flehst erathmend mich zu schauen,
Meine Stimme zu hören, mein Antliß zu sehn,
Mich neigt dein mächtig Seelenflehn,
Da bin ich! — Welch erbärmlich Grauen
Fast Uebermenschen dich! Wo ist der Seele
Ruf?
Wo ist die Brust, die eine Welt in sich er-
schuf,

Und trug, und hegte? Die mit Freudebeben
Erschwoll, sich uns, den Geistern, gleich zu
heben?

Wo bist du, Faust, deß Stimme mir erklang?
Der sich an mich mit allen Kräften drang?
Bist du es? der, von meinem Hauch um
wittert,

In allen Lebenstiefen zittert,
Ein furchtsam weggekrümmter Wurm!

Fauft.

Soll ich dir, Flammenbildung, weichen?
Ich bin's, bin Faust, bin deines gleichen!
Geist.

In Lebenssluthen, im Thatensturm
Wall' ich auf und ab,

Webe hin und her!

Geburt und Grab,

Ein ewiges Meer,

Ein wechselnd Weben,
Ein glühend Leben,

So schaff ich am sausenden Webstuhl der Zeit,
Und wirke der Gottheit lebendiges Kleid.

Faust.

Der du die weite Welt umschweifft,

10

Faust.

Ja, wenn der Pfarrer ein Komödiant ist;
Wie das denn wohl zu Zeiten kommen mag.
Wagner.

5 Ach! wenn man so in sein Museum gebannt ist,
Und sieht die Welt kaum einen Feiertag,
Kaum durch ein Fernglas, nur von weiten,
Wie soll man sie durch Ueberredung leiten?
Faust.
Wenn ihr's nicht fühlt, ihr werdet's nicht ers
jagen.
Wenn es nicht aus der Seele dringt,
Und mit urkraftigem Behagen
Die Herzen aller Hörer zwingt,
Sißt ihr nur immer, leimt zusammen,
Braut ein Ragout von andrer Schmaus,
Und blast die kümmerlichen Flammen
Aus eurem Aschenhäufchen aus;
Bewund'rung von Kindern und Affen,
20 Wenn euch darnach der Gaumen steht.
Doch werdet ihr nie Herz zu Herzen schaffen,
Wenn es euch nicht von Herzen geht.

15

Wagner.

Allein der Vortrag macht des Redners Glück; 25 Ich fühl' es wohl, noch bin ich weit zurück. Faust.

Such' Er den redlichen Gewinn!
Sey Er kein schellenlauter Thor!
Es trägt Verstand und rechten Sinn
30 Mit wenig Kunst sich selber vor;
Und wenn's euch Ernst ist was zu sagen,
It's nöthig Worten nachzujagen?
Ja, eure Reden, die so blinkend find,
In denen ihr der Menschheit Schnißel kräuselt,
35 Sind unerquicklich, wie der Nebelwind,
Der herbstlich durch die dürren Blätter såuselt!
Wagner.

Geschäftiger Geist, wie nah' fühl' ich mich dir! Ach Gott! die Kunst ist lang;

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Und kurz ist unser Leben.

40 Mir wird, bei meinem kritischen Bestreben,
Doch oft um Kopf und Busen bang'.

Wie schwer find nicht die Mittel zu erwerben,
Durch die man zu den Quellen steigt!
Und eh! man nur den halben Weg erreicht,
45 Muß wohl ein armer Teufel sterben.

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Verzeiht! es ist ein groß Ergeßen,
Sich in den Geist der Zeiten zu verseßen;
zu schauen, wie vor uns ein weiser Mann ge-
dacht,

Und wie wir's dann zuleßt so herrlich weit ge-
bracht.
Faust.

O ja, bis an die Sterne weit!
60 Mein Freund, die Zeiten der Vergangenheit

18: Wichenhäufchen 'raus W —

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Ja, was man so erkennen heißt!
Wer darf das Kind bey'm rechten Namen
nennen?

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10

15

Die wenigen, die was davon erkannt,
Die thöricht genug ihr volles Herz nicht wahrten,
Dem Pöbel ihr Gefühl, ihr Schauen offenbarten, 20
Hat man von je gekreuzigt und verbrannt.
Ich bitt' euch, Freund, es ist tief in der Nacht,
Wir müssen's dießmal unterbrechen.

Wagner.

Ich hätte gern bis morgen früh gewacht,
Um so gelehrt mit euch mich zu besprechen.

Faust.

D.

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ab.

Wie nur dem Kopf nicht alleHoffnung schwindet,
Der immerfort an schalem Zeuge klebt,
Mit gier'ger Hand nach Schäßen gråbt
Und froh ist wenn er Regenwürmer findet!
(Werke. 1828. 12, 39 f.
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Darf eine solche Menschenstimme hier,
Wo Geisterfülle mich umgab, ertönen?
Doch ach! für dießmal dank' ich dir,
Dem årmlichsten von allen Erdensöhnen.
Du risfest mich von der Verzweiflung los,
Die mir die Sinne schon zerstören wollte.
Ach! die Erscheinung war so riesen-groß,
Daß ich mich recht als Zwerg empfinden sollte.
Ich, Ebenbild der Gottheit, das sich schon
Ganz nah gedünkt dem Spiegel ew'ger Wahr:
heit,

Du stießest grausam mich zurücke,
In's ungewisse Menschenloos.

Wer lehret mich? was soll ich meiden?
Soll ich gehorchen jenem Drang?

Ach! unsre Thaten selbst, so gut als unfreLeiden,
Sie hemmen unsres Lebens Gang.

Dem Herrlichsten, was auch der Geist em-
pfangen,

Drångt immer fremd und fremder Stoff sich an;
Wenn wir zum Guten dieser Welt gelangen,
Dann heißt das Beff're Trug und Wahn.
Die uns das Leben gaben, herrliche Gefühle
Erstarren in dem irdischen Gewühle.

Wenn Phantasie sich sonst, mit kühnem Flug,
Und hoffnungsvoll zum Ewigen erweitert,
So ist ein kleiner Raum ihr nun genug,
Wenn Glück aufGlück im Zeitenstrudel scheitert.
Die Sorge nistet gleich im tiefen Herzen,
Dort wirket sie geheime Schmerzen,
Unruhig wiegt sie sich und störet Lust und Ruh;
Sie deckt sich stets mit neuen Masken zu,
Sie mag als Haus und Hof, als Weib und
Kind erscheinen.

Als Feuer, Waffer, Dolch und Gift;
25 Du bebst vor allem was nicht trifft,
Und was du nie verlierst das mußt du stets be-
weinen.

Den Göttern gleich' ich nicht! Zu tief ist es gefühlt;

30 Dem Wurme gleich ich, der den Staub durch-
wühlt;

Den, wie er sich im Staube nährend lebt,
Des Wand'rers Tritt vernichtet und begråbt.
Ist es nicht Staub was diese hohe Wand,
35 Aus hundert Fächern, mir verenget;
Der Trödel, der mit tausendfachem Land,
In dieser Mottenwelt mich drånget?
Hier soll ich finden was mir fehlt?
Soll ich vielleicht in tausend Büchern lesen,
Daß überall die Menschen sich gequält,
Daß hie und da ein Glücklicher gewesen? -
Was grinsest du mir hohler Schädel her?
Als daß dein Hirn, wie meines, einst verwirret.
Den leichten Tag gesucht und in der Dämm-
rung schwer,

40

Sein selbst genoß in Himmelsglanz und Klar-45
heit,

Und abgestreift den Erdensohn;
Ich, mehr als Cherub, deffen freie Kraft
Schon durch die Adern der Natur zu fließen
Und schaffend, Götterleben zu genießen
Sich ahnungsvoll vermaß, wie muß ich's büßen!
Ein Donnerwort hat mich hinweggerafft.
Nicht darf ich dir zu gleichen mich vermessen.
Hab' ich die Kraft dich anzuziehn besessen,
So hatt' ich dich zu halten keine Kraft.
In jenem sel'gen Augenblicke
Ich fühlte mich so klein, so groß;

25. gern nur immer fortgewacht, DW 26-29: be.

50

55

Mit Lust nach Wahrheit, jämmerlich getrret.
Ihr Instrumente freilich, spottet mein.
Mit Rad und Kämmen, Walz' und Bügel.
Ich stand am Thor, ihr solltet Schlüffel feyn;
Zwar euer Bart ist kraus, doch hebt ihr nicht
die Riegel.
Geheimnisvoll am lichten Tag

Läßt sich Natur des Schleiers nicht berauben,
Und was fie deinem Geist nicht offenbaren mag,
Das zwingst du ihr nicht ab mit Hebeln und
mit Schrauben.

Du alt Geråthe das ich nicht gebraucht,
Du stehst nun hier, weil dich mein Vater brauchte.
Du alte Rolle, du wirst angeraucht,

fprechen. Dow morgen, als am erften Offertage, Erlaubt 60 So lang an diesem Pult die trübe Lampe

mir ein' und andre Frage. Mit Eifer hab' ich mich der Stu. bien befliffen; 3war weiß ich viel, doch möcht ich alles wiffen. Ab. Fauft allein. Wie nur u. s. w. DB. — 51: Und, schaffend, Götterl. D F.

42: Schedel DF.

schmauchte.

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