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Es steigt ein Heulen durch die Lüfte,
Schnell wanken jene schwarzen Grüfte,
Als Christus sich der Hölle zeigt.

Sie knirscht aus Wuth; doch ihrem Wüthen
Kann unser großer Held gebieten;

Er winkt

- die ganze Hölle schweigt. Der Donner rollt vor Seiner Stimme, Die hohe Siegesfahne weht;

Selbst Engel zittern vor dem Grimme,
Wenn Christus zum Gerichte geht.

Jest spricht Er; Donner ist sein Sprechen,
Er spricht und alle Felsen brechen,
Sein Athem ist dem Feuer gleich.
So spricht Er: zittert, ihr Verruchte!
Der, der in Eden euch verfluchte,
Kommt und zerstöret euer Reich
Seht auf! Ihr waret Meine Kinder,
Ihr habt euch wider Mich empört,
Ihr fielt und wurdet freche Sünder,
Ihr habt den Lohn der euch gehört.

Ihr wurdet Meine größten Feinde,
Verführtet Meine liebsten Freunde,
Die Menschen fielen so wie ihr.
Ihr wolltet ewig sie verderben,
Des Todes sollten Alle sterben ;
Doch, heulet! Ich erwarb sie Mir.
Für sie bin ich herabgegangen,
Ich litt, Ich bat, Ich starb für fie.
Ihr sollt nicht euren Zweck erlangen;
Wer an mich glaubt, der stirbet nie.

Hier lieget ihr in ew'gen Ketten,
Nichts kann euch aus dem Pfuhl erretten,
Nicht Neue, nicht Verwegenheit.
Da liegt, frümmt euch in Schwefel-Flammen!
Ihr eiltet euch selbst zu verdammen,
Da liegt und klagt in Ewigkeit!
Auch ihr, so Ich mir auserkohren,

Auch ihr verscherztet meine Huld;

Auch ihr seyd ewiglich verloren,

Ihr murret? Gebt mir keine Schuld.
Ihr solltet ewig mit Mir leben,
Euch ward hierzu mein Wort gegeben,
Ihr fündigtet und folgtet nicht.
Ihr lebtet in dem Sünden-Schlafe;
Nun quålt euch die gerechte Strafe,
Ihr fühlt mein schreckliches Gericht.
So sprach Er, und ein furchtbar Wetter
Geht von ihm aus, die Bliße glühn,
Der Donner faßt die Uebertreter
Und stürzt fie in den Abgrund hin.
Der Gott-Mensch schließt der Höllen Pforten,
Er schwingt Sich aus den dunklen Orten
In Seine Herrlichkeit zurück.
Er fizet an des Vaters Seiten,
Er will noch immer für uns streiten,
Er wills! Freunde, welches Glück!
Der Engel feierliche Chöre,
Die jauchzen vor dem großen Gott,
Daß es die ganze Schöpfung höre,
Groß ist der Herr, Gott Zebaoth!

Die Frende.

(Werke 1828. 1, 69. a Jahrbuch S. 281. [Lieders
buch Nr. 10.] b: Almanach der deut. Musen f.
1776. S. 110.-B. 8, 118 — D 1, 35.)

5 Es flattert um die Quelle
Die wechselnde Libelle,
Mich freut fie lange schon;
Bald dunkel und bald helle,
Wie der Chamåleon,
10 Bald roth, bald blau,
Bald blau, bald grün;
O daß ich in der Nähe
Doch ihre Farben såhe!

-

Sie schwirrt und schwebet, rastet nic!
15 Doch still, fte seßt sich an die Weiden.
Da hab' ich fie! Da hab' ich sie!
Und nun betracht' ich sie genau,
Und seh' ein traurig dunkles Blau

20

So geht es dir, Zergliedrer deiner Freuden!

Die schöne Nacht.

(Werke. Stuttg. 1828. 1, 46. -a: Neue Lieder.
Lpz. 1770. 4. Nr. 3. Vgl. Tied, Goethes ältestes
Lieberb. Berl. 1844. S. 8. f. Aus dem Neuen
25 Jahrbuch der Berl. Gesellsch. f. deut. Spr.
Bb. VI. S. 272–88. besondees abgedruckt.)
Nun verlass' ich diese Hütte,
Meiner Liebsten Aufenthalt,
Wandle mit verhülltem Schritte
30 Durch den öden finstern Wald:
Luna bricht durch Busch und Eichen,
Zephyr meldet ihren Lauf,
Und die Birken fireun mit Neigen
Ihr den süßsten Weihrauch auf.

35

Wie ergos' ich mich im Kühlen
Dieser schönen Sommernacht!
Owie still ist hier zu fühlen,
Was die Seele glücklich macht!
Läßt sich kaum die Wonne faffen;
40 Und doch wollt ich, Himmel, dir,
Tausend solcher Nächte lassen
Gåb' mein Mädchen Eine mir.

45

Brautnacht.

(Werke. 1828. 1, 54 f. a: Lieber 1770, Nr. 8. b:
Jahrbuch Bd. VI. S. 297 f.)

Im Schlafgemach, entfernt vom Feste,
Sist Amor dir getreu und bebt,
50 Daß nicht die Lift muthwill'ger Gäste
Des Brautbette Frieden untergråbt.
Es blinkt mit mystisch heil'gem Schimmer
Vor ihm der Flammen blasses Gold;

55 1: Die Freuben. a b BD - 5: E8] Da-ab-7: Der Wasser Papillon, ba-9: ein Cameleon a, ein Gha. måleon b, ber Cameleon B. 10 u.11: Beide Zeilen in eine gezo gen und statt des 2. u. 4. balb unb a b. 14: Da fliegt ber Kleine vor mir bin und seht sich auf die fiillen Weiden a b. 16: Da hab ich ihn a (Doppelt b). 17: fie ihn a b. 18: blau a 19: Zergliederer der Fr. b. In b mit B. unters. 27: a: Bern verlaß. 29: Tritte. 30: ben ausgeftorbnen W. 31: bricht die Nacht der Eichen. 32. Zephire melden. 34: luften. 35: Schauer, der das Herke füblen, der die Seele ichmelzen macht, Fluffert durchs Gebüsch im Kühlen. Welche schone, füße Racht! Freude! Welluft! Kaum zu faffen! 42: Madgen. 45: Hochzeitlieb; An meinen Freund. b.

60

Ein Weihrauchswirbel füllt das Zimmer,
Damit ihr recht genießen sollt.

Wie schlägt dein Herz beim Schlag der
Stunde,

Der deiner Gäste Lårm verjagt;
Wie glühst du nach dem schönen Munde,
Der bald verstummt und nichts versagt.
Du eilst um alles zu vollenden
Mit ihr in's Heiligthum hinein;
Das Feuer in des Wächters Händen
Wird wie ein Nachtlicht still und klein.
Wie bebt vor deiner Küsse Menge
Ihr Busen und ihr voll Gesicht;
Zum Zittern wird nun ihre Strenge,
Denn deine Kühnheit wird zur Pflicht.
Schnell hilft dir Amor sie entkleiden,
Und ist nicht halb so schnell als du;
Dann hält er schalkhaft und bescheiden
Sich fest die beiden Augen zu.

Glück und Traum.

(Werke 1828. 1, 47. Liederbuch Nr. 6.) Du hast uns oft im Traum gesehen Zusammen zum Altare gehen,

Und dich als Frau und mich als Mann.
Oft nahm ich wachend deinem Munde,
In einer unbewachten Stunde,
So viel man Küsse nehmen kann.

Das reinste Glück, das wir empfunden,
Die Wollust mancher reichen Stunden
Floh wie die Zeit mit dem Genuß.
Was hilft es mir, daß ich genieße?
Wie Träume fliehn die wärmsten Küsse,
Und alle Freude wie ein Kuß.

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-

5

Horch, Philomelens Kummer
Schweigt heute still,

Weil dich der böse Schlummer
Nicht meiden will.

Es zittert Morgenschimmer
Mit blödem Licht,
Erröthend durch die Zimmer
Und weckt dich nicht.

Am Busen deiner Schwester,
10 Der für dich schlagt,
Entschläfft du immer fester
Je mehr es tagt.

Ich seh dich schlummern, Schöne! Vom Auge rinnt

15 Mir eine süße Thräne

Und macht mich blind.
Wer kann es fühllos sehen,
Wer wird nicht heiß

Und wär' er von den Zehen 20 Zum Kopf von Eis!

Vielleicht erscheint dir träumend,
Glück! mein Bild,

Das halb voll Schlaf und träumend
Die Musen schilt.

25 Erröthen und erblassen
Sieh sein Gesicht,

Der Schlaf hat ihn verlassen,
Doch wacht er nicht.

Die Nachtigall im Schlafe

30 Hast du versäumt,

Drum höre nun zur Strafe
Was ich gereimt.

Schwer lag auf meinem Busen
Des Reimes Joch,

35 Die schönste meiner Musen,
Du — schliefst ja noch.

An dieselbe.

(Deutscher Mus.-Alm. f. 1838. S. 6.) 40 Jeßt fühlt der Engel was ich fühle, Ihr Herz gewann ich mir beim Spiele, Und Sie ist nun von Herzen mein. Du gabst mir, Schicksal, diese Freude, Nun laß auch morgen sein wie heute, 45 Und lehr mich ihrer würdig sein.

Mit einem gemahlten Band. (1770-71? W. 1.82. a: Iris Vb. 2. St. 1. 50 Jenner 1775. S. 73 f. — V. 8, 128. D. 1, 48 ) Kleine Blumen, kleine Blätter Streuen mir mit leichter Hand Gute junge Frühlings-Götter Låndelnd auf ein luftig Band.

1: Beihrauch wirbel b. 21: In den neuen Liedern, Leirs. 1770. Kr. 6. ist die Ueberschrift: Das Blud. An mein Mabgen." - Wiederholt mit der Unterschrift B. im: 55 Almanach der deutschen Muien auf das Jahr 1776. Leipzig in der Beygandschen Buchhandlung, S. 145, mit folgenden Abweichungen: Das Glüd. An Annetten." 29: Sie find Die fufverträumten Stunden, Die durchgefüßten find ver imunten. Bir wünschen traurig fie zurüc. winiche dir fein großres Glace; Es fliebt der Erden größtes Glude Wie bes geringfien Traumes Glud." 36: Dies und das folgende Lieb find im Musenalm.,,aus dem Original-Manujerirte mit. 60 getbeils" von Aug. Stober; alle übrigen Drude find aus Sto bers Wittheilung entlehnt und die darin nicht enthalten, z. B. bei Pfeiffer, wenigstens als Theile des s. g. Sesenheimer Liederbuches, unáchi. —

Zephyr, nimm's auf deine Flügel, Schling's um meiner Liebsten Kleid; Und so tritt sie vor den Spiegel All in ihrer Munterfeit.

48: Lieb, das ein felbstgemahltes Band begleitete. a -53: iunge-a- Frühlingsgötter-a.- 54: Zantlent - lof. tia-a. 55: 3ephir a.- 56: Liebsten] Liebe a. - 57: Und fie eilet vor-a.

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(Die Leiden des jungen Werthers. [1774.] N. A. Von dem Moos gedeckt ein Architrav!

Lpzg. 1775. II.)

[Motto des ersten Theils.]

Jeder Jüngling sehnt sich, so zu lieben,
Jedes Mädchen, so geliebt zu seyn.
Ach! der heiligste von unsern Trieben,
Warum quillt aus ihm die grimme Pein?

[Motto des zweiten Theils.]

Du beweinst, du liebst ihn liebe Seele, Nettest sein Gedächtniß von der Schmach. Sieh, dir winkt sein Geist aus seiner Höhle: Sey ein Mann und folge mir nicht nach!

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Ich erkenne dich, bildender Geift! Haft dein Siegel in den Stein geprägt.

15 Weiter, Fremdling!

20

Fran.

Wandrer.

Eine Inschrift, über die ich trete! Nicht zu lesen!

Weggewandelt send ihr,

Tiefgegrabne Worte,

Die ihr eures Meisters Andacht
Tausend Enkeln zeigen solltet.
Frau.
Staunest, Fremdling,

25 Diese Stein' an?
Droben sind der Steine viel,
Um meine Hütte.

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(17.)

[178.

Frau.

(18.)

Frau.

Welch Gewerb treibt dich

Wandrer.

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Hier den Felsenpfad hinauf. Geh voran! Durchs Gebüsche Geht der Pfad nach der Hütte, Drin ich wohne,

2: Sie w. e. R. iung-a. 3: Blid] Kuf! a. 6: Frey a BD-8: in a mit D. 3. unterchzeichnet. 25: Jenes Ge dicht, der Wanderer, if im Jahre 1771 geschrieben, alio viele Jahre vor meiner Italienischen Reife." Goethe an Zelter Bd. 6. Nr. 799. S. 224. 28. Juni 1831. 30: iunge

(u. so immer: ieder u. 1. w.) 34: Ulmenbaums a A.— 40. Den fandigen -a . 41: Waren-B. 46: Ich bringe Peine Waaren Aus der Stadt, Schwil ist, schwül der Abend. a. 55: Drinn-a .

Ueber deinem Grabe,
Genius! über dir
Ift zusammengestürzt
Dein Meisterstück,

50 du Unsterblicher!

Wart', ich hole das Gefäß Dir zum Trinken.

Wandrer.

55 Epheu hat deine schlanke

2: Da ich trinke draus. a A. — 5:!] -a-9: binauf] 'nauf! a. . 18: Richt zu lesen!) Der Venus- und ihr übrigen Send erloschen, a . 19 u. 20: Weggewandert, ihr Gefrielen, a .21: jeugen- a .31 u. 32: in eine Beile gezogen a 39: Trümmern! B D. 41: Hier] Da-a . 43: Da ich trinfe braus. (mit der 42. Zeile in eine gezogen) a .45 u. 46: in eine Zeile a . 47: Genius! Ueber dir ift | Susammengestürzt dein Meister ftud a .52: Bart', ich will ein | Schöpfgefäß bir holen. all.

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Mein Mann wird bald

Nach Hause seyn

2. u. 3: in eine Beile a A. 7: Düfters A. 17: jer. trúmmerft | Du beina A. 19: Sá'ft- a. - 24: Un ter'm Daprelbaum bich iezen? | Dier if's fubl a A.- 26: Daf ich binabgeh, Wasser zu schöpfen! a A. 31: schwim ment) noch ur, vorigen Zeile a - Statt 39-41: Lieblich dammernden Frübliege Schmud | Scheinend vor deinen - a . -44 u. 45: in eine Zeile a .retf' a A. 47: Gesegn' to a .49: mit bas eine neue Zeile all..

Sie verklebt;

[182.

Die Raup' umspinnt den goldnen Zweig
Zum Winterhaus für ihre Brut;

25 Und du flickst zwischen der Vergangenheit
Erhabne Trümmer

Für deine Bedürfniff'

Eine Hütte, o Mensch,
Genießest über Gråbern!

30 Leb wohl, du glücklich Weib!

Du willst nicht bleiben?

Gott erhalt' euch,

Frau.

Wandrer.

35 Segn' euern Knaben!

Frau.

(23.)

Wandrer.

Glück auf den Weg!

Wohin führt mich der Pfad

40 Dort über'n Berg?

Frau.

Nach Cuma.

Wandrer.

Wie weit ist's hin?

45

Frau.

Drey Meilen gut.

Wandrer.

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[183.

1: Bom Felb; bleib, Mann, Und if mit uns 1 Das Abendbrod a A. 6: Dem das a A.-12: Herz? || Du meines Lebens Hoffnung! Wie es munter a A. 16: bis 29 von Goethe in Kunst und Alterthum 3, 3, 96 citirt: obne Abweichungen. 17: Lebens, | Deine Kinder all Haft mütterlich mit einem Erbtheil ausgestattet, Einer putte. a. A. 20: an das Gefins] am Architrav. a . 28: Hutt' a. 35: euerna A.49: Natur zur folgenden Zeile gezogen a. 50: Natur! Den Fremblings Reiie tritt, A.Den Fremblings Reijetritt, D. 54 u. 55: in eine gezogen a .-gededt geschüßet - a .

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Zum nahen Busch, und blickt

45

Mit Selbstgefälligkeit ihn freundlich an.
Du trauerst, liebelt er;

Sey gutes Muthes, Freund!

Hast du zur ruhigen Glückseligkeit.
Nicht alles hier?

Kannst du dich nicht des goldnen Zweiges freun, 50
Der vor des Tages Glut dich schüßt?
Kannst du der Abendsonne Schein,
Auf weichem Moos am Bache, nicht
Die Brust entgegenheben?

Du wandelst durch der Blumen frischen Thau,
Pflückt aus dem Ueberfluß des Waldgebi
sches dir

1: Und fehlt a A.-1 u. 2: in eins gezogen a A.- 3 u. 4: in eine gezogen,a A. 5 u. 6: 3ur Hütte, vergülbet II Bom lesten a 2.8: in a mit T. . unterzeichnet. -11: W. B. D. Adler und Taube. 14: Adlersjúnaling. - 30: Unwürbgem. 33: Er blidt. 35: Auq'.- 37: Daherge. rauicht. 42: innigtrauernden. 43: Tauber.51: Gluth. -54: entgegen heben. 56: Wit,,des" neue Zeile.

Herz.

Sei mein Herr du, mein Gott! Leit' allsehende mich.

Steigt auch du hinab, herrliche!

Tief hullet mich Finsterniß ein.

Hebe, liebendes Herz, dem Erschaffenden dich!
Seimein Herr du, mein Gott! Du alliebender,

Du

Der die Sonne, den Mond und die Stern
Schuf, Erde und Himmel und mich!

(1774!!

Gefang.

Göttinger Musenalmanach auf das Jahr 1774. S. 49 ff. V. 8, 183 ff. D1, 115 ff. C. 2, 49 ff. Werke 1828. 2, 55 ff.)

Ali.

Seht den Felsenquell

Freudehell,
Wie ein Sternenblick.
Fatema.

Ueber Wolken
Nährten seine Jugend
Gute Geister

3: Mit,ift" neue Zeile. 5: Mithat neue Zeile.

Scoll.

556: tief ernft. 11: Aus der ursprünglichen Handschrift bet Mahomet beginnen. 42: Die Chronologie Goetheider

Mit dieser choriambichen Ede follte das Drama

Schriften seht den Gelang ins Jahr 1774; ebenso Goethe elbft (26, 296 f.), und auch in dem handichriftlichen biographiscen Schema fteht unter 1774: Appercu des Mahomets. Blan deffelben. Da der Göttinger M. A. auf das Jahr 1774 aber icon 1773 im Herbfte (Ans. Sept.) erichien, to fann der Gesang und damit der ganze Plan des Mabomet nicht junger als 1773 und nicht durch die Reise nach Goblers veranlagt sein, wie Goethe angiebt.Mahomets Beiang. DE B— 46: Die Bertonenabtheilung fehlt, und einige Becse find an ders abgetheilt. B D E W

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