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Die böhmischen Bauern.

(1844. Keld und Schwert. Leipz. 1845. 6. 113; 1846.

S. 107.)

Sigen beisammen in böhmischer Schenke
Bauern, vor sich das Glas gestellt

Mit dem lieben Hopfengetränke;
Wein zu bezahlen, fehlt es an Geld.

Sigen beisammen in traulicher Runde,
Kurze Pfeifen in nerviger Faust:
Draußen heulen des Dorfes Hunde,
Daß es dem armen Wanderer grauft.

Und die Musik, die heimische, súße,
Und die Weise voll Klag' und Leid,
Wie verlornen Glückes Grüße
Aus der alten glücklichen Zeit;

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10 Und die Aermel werden geschürzi,
Und die Augen leuchten und blizen,
Glas auf Glas wird gefüllt und gestürzt.
Denn sie horchen gierig entglommen
Auf des Nachbars beredten Mund
15 Denn aus Wien ist er heute gekommen
Und er erzählet schon manche Stund'.
Viel des Wunders hat er zu sagen:
Auch den Kaiser hat er geseh'n
Im sechsspännigen goldenen Wagen,
20 Und wie andere Menschen geh'n.

25

[115

Sagt von der Burg, dem alten Gemäuer,
Daß die Häuser alle von Stein,

Staunt, wie das Brod und die Biere so theuer
Und wie so wohlfeil der köstliche Wein.

Und er spricht:,,Auch unter die Grden
,,hat mich ein Pater geführt, in die Gruft.
Wo auch die Kaiser zu Staube werden,
,,Wenn sie Gott, der Allmächtige, ruft.
Alle die Särge aus alten Tagen
30,,Bis auf den Franz, all' hab' ich geseh'n,
,,Wie sie mit Gold und Silber beschlagen
,,Da in traurigen Reihen steh'n.

[116

Nur ein einz'ger von allen den Sargen
Ist ohne Wayven und glänzendes Grz,
35,,Schmucklos, so wollt' er, soll sich verbergen
,,Schlicht und arm darinnen sein Herz.

Wie mir's erzählte der fromme Pater,
,,Ach wie wurd' es um's Herz mir arg,
,,Drinnen liegt unser Aller Vater,
40,,Kaiser Joseph liegt in dem Sarg."

Aber da lächeln ungläubig die Bauern:
Hm, eine Puppe liegt in dem Loch,
Und umsonst war Dein gläubiges Trauern,
Kaiser Joseph lebt heute noch!

45 Aber der Pater"

Hat Dich betrogen. [117 Ein Jesuit, der zu lügen schwer.

Aber fünfzig Jahr sind verflogen "
Willst Du schweigen, ungläubiger Thor!
,,Heiliger Nepomuck! hundert Jahre

50,,Wäre der Kaiser schon alt und noch mehr,
,,Sagt es nicht auch die drmliche Bahre,
,,Schlicht und einfach und schmuckles wie er?"
Bor die Thür den schlechten Halunken!
Schlagt fie todt, die unglaubige Brut!"

55 Rufen die Bauern zornestrunken,
Und die Augen flammen von Wuth.

Fassen ihn, werfen ihn und aus der Schenke
Fliegt der Kezer mit Schimpf und Schand',
Daß er noch lange in Glied und Gelenke
60 Ihre Fäuste und Finger empfand.

65

Und es kehren die Rachevollen
Ruhiger nun zum Glase zurück;
Leise Flüche nur hört man noch grollen,
Unftat irrt noch der wilde Blick.

[118

Aber es legen sich endlich die Wogen Und sie schweigen und denken nach. Jezt erst wird es langsam erwogen, Was denn Alles der Kezer sprach. „Fünfzig Jahre“ murmelt der Eine, 70,Fünfzig Jahre, o lange Frist!" Und der Andre:,,Daß just der seine, ,,Just der Sarg so schmucklos ist!""" Und der Dritte: Sind wir nicht Sklaven, ,,Frohnende Knechte noch immer fort

[114 75,,Unserer Pfarrer, unserer Grafen? Schleichben nicht Pfaffen von Ort zu Drt?

,,Ist Dein Bub' nicht schmachvoll verendet [119 ,,Unter der Ruthe in der Kasern'?

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5

10

Jeht steh' ich ferne Deinem Schmerz,
Doch will's in meiner Seele lenzen,
Schickt Dir sein Lied dies Dichterherz,.
Die blasse Stirne Dir zu kränzen.

Böhmische Elegien. 1844.

4.

(Keld und Schwert. Leipz. 1845. S. 295; 1846

Dreimal unselig Volk, Dein Leid
Bewegt kein Herz mehr, daß es weine,
Es ist ein Leid aus alter Zeit
Und gleicht bemoostem Leichensteine.

€. 159.)

Beweint wird Polens junges Weh,
Weil es in Warschaus Schutt noch gluthet;
Du bist im Wald ein todtes Reh,

Das langst und langsam sich verblutet.
O Gott, die Weißenbergerschlacht
Erreicht wohl Ostrolenka's Trauer,
Und die darauf gefolgt, die Nacht
Hat trúb're als Sibiriens Schauer.

Ruhmlos zieht durch die Welt Dein Gram— [296
Kein Dichter wagt es laut zu trauern,
Er fühlet seiner Knechtschaft Scham
Die Harfe hangt an öden Mauern.

Musik, Musik, das Mägdlein mild,
Sie blieb allein noch Deinen Söhnen,
Sie zicht in's weiteste Gefild

Und bettelt um des Mitleids Thränen.
Sie machet über Belt und Sund

Und zum Ohio Bettlerreisen,

Und singt und klagt die Herzen wund
Mit den geheimnißvollen Weisen.

Und wenn bei'm Klang der Normann weint,
Die Wilden sich der Thränen schämen,

Sie wissen nicht, daß sie, vereint,
Nur Dich beklagen, armés Böhmen!

8.

(Kelch u. Schwert. Leipz. 1845. S. 303; 1846. E. 173.)

Böhmen, fremdes grünes Blatt

Von einem fremden Wunderbaume,
Nach dem sich sehnt ein Autokrat
In seinem wüßten Kaisertraume,

Gen Westen kehre Dein Gesicht,
Die Freiheitssonne kommt aus Westen;
Siehst Du das junge Morgenlicht
Wie Rosen über Kron' und Aesten?

Im Osten ist es Nacht und falt
Auf einem Thren von Bruderleichen
Sist dort die blutige Gestalt
Mit ihrem neuen Kainszeichen.

An Deutschlands Halse wein' Dich aus, [304
An seinem schmerzverwandten Herzen,

Geöffnet steht sein weites Haus

Für alle großen, heil'gen Schmerzen.
Vergiß, vergiß den alten Groll
Mein deutsches Herz kann Dir verkünden:
Auch Deutschland fühlt, das Maß ist voll
Und buset seine alten Sünden.

Laß mich Dein treuer Herold sein,
Mein Vaterland, in deutschen Landen,
Laß mich mein treues Lied Dir weih'n
Und Deinem Weh, das ich verstanden.

Gorm der Alte.

(Neuere Gedichte. Leipz. 1847-1846.) G. 76 f.)

Gorm der Alte stand am Rande
Eines alten, kahlen Schiffes,

Fern den Seinen, fern dem Strande,
15 Fern dem Fels des leßten Riffes
Gorm, der Alte, König der Dänen.
Ob er wollte gehn zu Bette,
Daß sie ruh'n die alten Glieder,
Wirft er Mantel, Kron und Kette
20 In die Meerestiefe nieder:

Hoch auf brausen die schwarzen Wogen.
Und es bringen jezt die Wogen
Durch des alten Schiffes Rizen,
Und sein Schwert hat er gezogen,
25 Daß darin die Sterne blißen,
Gorm, der Alte, König der Dänen.
Höher steigen stets die Wellen,
Bis fie fast den Saum bedecken.
Wie sie jest herüber schwellen
30 und des Königs Füße lecken,

Hoch auf brausen die schwarzen Wegen.
Und in's Meer hin ruft der König
Meine Heimat ist die Welle!.
Meer, dich machte unterthänig,
35 Bettelnd steht an deiner Schwelle
Gorm, der Alte, König der Dänen.

Nimm mich fort von diesen Borden,
Senke mich zur Tiefe leise,
Bin ich auch ein Christ geworden,
40 Sterb' ich gern auf Heidenweise“
Hoch auf brausen die schwarzen Wogen.
„Wasch' die Taufe mir vom Haare,
Daß ich zu den Unbekehrten
Unbeschämt darniederfahre,

45 Würdig meiner Schlachtgefährten,
Gorm, der Alte, König der Dänen!

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(Neuere Gedichte. Lpz. 1847[-6.] 6.81 f.)
Als König Alfred's Hochzeit war,
Da hat's gestürmt und geregnet,
55 Der junge Bischof im Prachttalar
Hat fie vermählt und eingesegnet -
Es war eine böse Nacht.

Der junge Bischof selber war
Ein Königssohn aus altem Blute,
60 und unterm purpurnen Talar
War ihm sehr weh zu Muthe-
Es war eine böse Nacht.

Am liebsten hätt er selber gefreit
Die junge, schöne Königinne,

65 Doch war er schon lange eingeweiht,

Und durft ihm die Lieb nicht kommen zu
Sinne

Es war eine böse Nacht.

Und zu dem frommen Segensspruch,

70 Wie Trépflein Gift zu füßem Weine,

Hat er gemengt einen leisen Fluch

Die Braut nicht hört's und nicht die Gemeine; -
Es war eine böse Nacht.

Und als sie kam ins Brautkammerlein,

75 Da wandten sich um alle Heil'genbilder,
Die Lampe gab sehr trüben Schein,
Des Königs Alfred herze schlug wilder;
Es war eine böse Nacht.

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(Neuere Gedichte. Lpz. 1847[46]. S. 116 ff.) Heut' ich aus dem Fenster schaute, Sah ich, wie eip blaues Vöglein An die Wand sein Nestlein baute.

Klumplein Erve, Federn, Halme Trug's herbei und sang zur Arbeit, Gott zu preisen - süße Psalme.

Und ich hielt mich sorglich stille, Denn das Vöglein nicht zu stören Bei der Arbeit, war mein Wille.

Und ich dachte, wie am Morgen
Ich ihm Nahrung wollte reichen
Und für seine Armuth sorgen.

Aber fühlen meine Blide
Mußt es, denn es floh von dannen
Und es kehrte nicht zurücke.

Und ich mußte selbst mich fragen:
Sind so bos der Menschen Augen,
Daß ein Vöglein sie verjagen?

Kann die Liebe selbst nicht lindern
Ihre bösen Zauberkräfte

Und des Bögleins Angst vermindern?
Und doch sind die Augen Spiegel
Und des innern Seelenräthsels
Namentragende Warpensiegel?
Darum oh das Vöglein eben,
Denn der Herr hat ihm die Ahnung
Künft'gen Unheils beigegeben.
Liebend hatt' ich es geheget
Als der Einsamkeit Genossen,
Mondenlang vielleicht gepfleget;
Aber endlich aufgegangen
War' in mir der böse Wille
Und ich hatt' es doch gefangen,
Und in einen düstren Bauer
Hatt' ich's eingesperrt despotisch
Und verdammt zu ew'ger Trauer.
Wohl dir, daß du fort geflogen,
Vöglein, in die grünen Wälder,
Denn ich hätte dich betrogen!

Enttäuschung.

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Die mir dein Blick versprochen, 10 Wie ist sie nun so weit, so weit. Ich mußte inne werden,

Daß es noch Glück,

Noch Liebe giebt auf Erden,

Dann nahmst du Beides mir zurück. 15 Das muß den Gram mir schärfen, Daß nun zu lieb

20

25

Die Welt mir zum Verwerfen,

Zum Lieben mir zu werthlos blieb.

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Worte giebt's, die nie verhallen! Sie sind wie Steinchen, die gefallen In einen Brunnen schwarz und tief, 30 und die von Kant' zu Kante springen Und siets von neuem aufwärts klingen, Wenn scheinbar längst ihr Ton entschlief. Es sind die Worte, die sich senken In unsers Herzens tiefen Schacht: 35 Aus der Vergessenheiten Nacht Klingt ewig neu ihr Angedenken.

Ich kehrte heim nach langen Jahren; Des Lebens Wucht hatt' ich erfahren, Geloftet auch des Lebens Freude: 40 Mit meiner Jugend zahlt' ich beide. Die Mutter hielt mich lang umfangen, Und als die erste Luft gestillt,

Sprach sie mit Tönen, traurig - mild:

Gott, wie blaß sind deine Wangen! 45 Gett, wie blaß fine deine Wangen! Es glückt mir nicht, aus meinem Herzen Die Mutterworte auszumerzen, Db Jahre brüber hingegangen.

Ob nun in Freude, ob in Leide

50 Der Wangen Frühling von mir scheide:
Die Worte sind mein treu Geleite.
Ich höre stets an meiner Seite
In Tönen, traurigen und bangen:

55

(Neuere Ged. Lvz. 1847-46]. 244.-a: Abendzeitung. 1845. Nr. 90. [25. Sept.). 809.b: Grenzboten. 1846.60 Nr. 10. G. 423.)

Da ich verzagen wollte, Kamst du zu mir

58: Vorwurf.-Mit,,Moriß Hartmann“ un-65 terzeichnet. a. In b einem Auffaße über Dich. terinnen einverleibt, angeblich von einem Mädchen!

Gott, wie blaß sind deine Wangen! Und siz' ich Nachts allein und schaue Mit faltger Stirne, düßtrer Braue Tief zu des Vechers goldnem Grunde, Ift mir, als ob aus treuem Munde Heraus die Klageworte klangen:

Gott, wie blaß find deine Wangen! Furwahr, ich glaube, wenn ich liege Ginft auf der schwarzen Tovtenwiege, Wo mich kein Menschenlaut mag stören Ich werde noch die stillen, bangen Und vorwurfsvollen Worte hören:

Gott! wie blaß sind deine Wangen!

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Wird trot Sturm den Hafen schau'n ! Schleswig Holstein, stammverwandt, Harre aus, mein Vaterland!

Von der Woge, die sich bäumet Långs dem Belt, am Ostseestrand, Bis zur Fluth, die ruhlos schäumet An der Düne fluchtgem Sand! Schleswig Holstein, stammverwandt, Stehe feft, mein Vaterland!

Und wo an des Landes Marken Sinnend blinkt die Königsau, Und wo rauschend stolze Barken Elbwärts zieh'n zum Holstengau : Schleswig Holstein, stammverwandt, Bleibe treu, mein Vaterland!

Theures Land, du Doppeleiche
Unter Giner Krone Dach,

Stehe fest und nimmer weiche,
Wie der Feind auch dråuen mag:

Schleswig Holstein, stammverwandt,
Wanke nicht, mein Vaterland!

33:,,Zuerst gesungen von der Schleswiger Liedertafel auf dem Sängerfeste in Schles.

wig den 24. Julius 1814." Gépels Liederb.

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Abele, M. 1, 449.
Abschag. 1, 461.

1. Namenregister.

Adersbach, A. 1, 329; 341.
Albert, H. 1, 329; 330.
Alberus, Er. 1, 63 u. 96.
Albinus, J. G. 1, 415.
Andreae, J. V. 1, 241.
Angelus Silefius. 1, 425.
Anton Ulrich. 1, 419.
Arndt, J. 1, 244.

Arndt, E. M. 2, 358.

Arnim, Ludw. A. v. 2, 311.

Arnold, G. 1, 478.

Arnschwanger, 3. Chr. 1, 416.

Auersperg, Ant. Aler. Graf v. 2, 525.

Barden. 1, 673.
Barth, C. 1, 281.
Becker, Corn. 1, 246.
Becker, Nicolaus. 2, 614.

Berlichins. 1, 258.

Beffer, J. v. 1, 487.

Binzer. 2, 370.

Bircken, S. v. 1, 348.
Blumauer, J. A. 2, 200.
Bodmer, J. J. 1, 540.
Boie, H. Chr. 1, 734.
Brant, Seb. 1, 7.

Bremer Beiträge. 1, 558.

Brentano, Cl. 2, 302.

Brockes, L. H. 1, 510.

Brawe, J. W. v. 1, 619.

Buchner, A. 1, 288. vgl. 1, 477.

Buchholz, A. H. 1, 402. vgl. 1, 477.

Bürger, G. A. 1, 741.

Caniş, Fr. L. R. Frhr. v. 1, 465.

Chamisso, Adalb. v. 2, 377.

Chemnitz, M. F. 2, 614.

Claudius, M. 1, 728.
Clausniger, Tob. 1, 410.
Clodius, Chr. A. 1, 553.
Cordes, J. F. 2, 235.

Cramer, K. Fr. 1, 777.

Cramer, J. A. 1, 568.

Creuz, Fr. K. C. Frhr. v. 1, 553.
Cronegk, J. Fr. Frhr. v. 1, 614.
Dach, S. 1, 329; 333.
Dachstein, W. 1, 52.
Decius, N. 1, 56.

Dedekind, Fr. 1, 148, 35.
Denaifius. 1, 229.

Denis, M. 1, 673.
Denice, D. 1, 418.
Dichterinnen. 1, 326.
Doman. 1, 230.

Drollinger, K. F. 1, 507.
Dusch, 3. 3. 1, 556.

Ebert, J. A. 1, 572.

Eichendorff, Jos. Frhr. v. 2, 370.

Eugen, Prinz. 1, 517 f.

Eulenspiegel 1, 144, 48; 146, 41.
Eyring, Euchar. 1, 123.

Fabel: Stadt- u. Feldmaus. 1, 92; 96; 105;
114; 127; 176; 509; 533; 622.
Fabeldichter (vgl. Sachs; Alberus;
Waldis; Nollenhagen; Holzwart; Ey-
ring; Fischart; Tscherning; Drollinger ;
Haller; Hagedorn; Schwabe; J. A. Schle-
gel; Stoppe; Gellert; Gleim; E. Chr.
Kleist; Michaelis; Leßing; Stamford;
Goethe; Rückert).

Faber. 2, 237.

Faust. 1, 144, 33; 145, 45.
Ferdinand Albrecht. 1, 418.

Fernow, K. L. 2, 242.

Finkenritter. 1, 144, 72; 148, 4.
Findelthaus, G. 1,303.

Fischart, I. 1, 156. (Schriften 1, 159.
Eulenspiegel 161. Nachtrab 167. Do
minici Leben 168. Praktik 170. Ge
måldepoesten 172. Eifones 175. Flåhhaß
176. Muckenlob 180. Geschichtklitterung
183. Reveille 185. Psalmen 186 c.
Herameter 258.)

Fleming, P. 1, 292.

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