 | Johann Wolfgang von Goethe - 1830 - 300 ˹éÒ
...Platz in der Welt sinden da mit unfern Besitzthümern zu ruhen, ein Feld uns zu nähren, ein Haus uns zu decken; haben wir da nicht Vaterland? und haben das nicht Tausend und Tausende in jedem Staat? und leben sie nicht in dieser Beschränkung glücklich? Wozu nun das nergebne... | |
 | August Koberstein - 1866 - 1444 ˹éÒ
...in der Welt finden, da mit unfern Bcsitzihümern zu ruhen, ein Feld, uns zu nähren, ein Haus, uns zu decken: haben wir da nicht Vaterland? Und haben das nicht tausend und Tausende in jedem Staat? Und leben sie nicht in dieser Beschränkung glücklich? Wozu nun das vergebene... | |
 | Karl August Koberstein - 1873 - 1002 ˹éÒ
...in der Welt finden, da mit unsern Besitzthümern zu ruhen, ein Feld, uns zu nähren, ein Hans, uns zu decken: haben wir da nicht Vaterland? Und haben das nicht tausend und Tausende in jedem Staat? Und leben sie nicht in dieser Beschränkung glücklich? Wozu nun da* vergebene... | |
 | Johann Wilhelm Schaefer - 1877 - 460 ˹éÒ
...Platz in der Welt sinden, da mit unfern Besitztümern zu ruhen, ein Feld uns zu nähren, ein Haus uns zu decken, haben wir da nicht Vaterland? und haben...und Taufende in jedem Staat? und leben sie nicht in der Beschränkung glücklich? Wozu nun das vergebene Aufstreben nach einer Empsindung, die wir weder... | |
 | Friedrich Gotthard Winter - 1880 - 106 ˹éÒ
...Platz in der Welt sinden, da mit unsern Besitzthümern zu ruhen, ein Feld uns zu nähren, ein Haus uns zu decken, haben wir da nicht Vaterland? Und haben das nicht Tausend und Tausende in jedem Staate und leben sie nicht in dieser Beschränkung glücklich? Wozu nun das vergebene... | |
 | Wilibald Müller - 1882 - 168 ˹éÒ
...Platz in der Welt sinden, da mit unseren Besitzthümern zu ruhen, ein Feld uns zu nähren, ein Haus uns zu decken: haben wir da nicht Vaterland? Und haben das nicht Tausend und Tausende in jedem Staate? Und leben sie nicht in dieser Beschränkung glücklich? Wozu nun das vergebene... | |
 | 1883 - 864 ˹éÒ
...ein Feld, uns zu nähren; ein Haus, uns zun decken; haben wir da nicht s32H Vaterland? und haben l das nicht tausend und taufende in jedem Staat? und leben sie nicht in dieser Beschränkung glücklich? Wozu nun das vergebene Aufstreben nach einer Empfindung, die wir weder haben können noch... | |
 | Wilhelm Oncken - 1884 - 990 ˹éÒ
...uns zu nähren, ein Haus uns zu decken, haben wir da nicht ein Vaterland? Und haben das nicht taufend und taufende in jedem Staat? und leben sie nicht in dieser Beschränkung glücklich? Wozu uun das vergebene Aufstrebe» nach einer Empfindung, die wir weder haben können noch... | |
 | Johann Wolfgang von Goethe - 1887 - 518 ˹éÒ
...in der Welt sinden, da mit unfern Besitzlhümern zu ruhen, ein Feld, uns zu nähren, ein Haus, uns zu decken, haben wir da nicht Vaterland? Und haben...Staat? und leben sie nicht in dieser Beschränkung glücklich? Wozu min das vergebene Aufstreben nach einer Empsindung, die wir weder haben können noch... | |
 | Otto Harnack - 1887 - 314 ˹éÒ
...Platz in der Welt finden, da mit unseren Besitztümern zu ruhen, ein Feld uns zu nähren, ein Haus uns zu decken, — haben wir da nicht Vaterland? Und haben das nicht tausend und Tausende in jedem Staat? Und leben sie nicht in dieser Beschränkung glücklich? Wozu nun das vergebene... | |
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Besitztümern zu ruhen ; ein Feld, uns zu nähren; ein Haus, uns zu decken; haben wir da nicht Vaterland? und haben das nicht tausend und Tausende in jedem Staat? und leben sie nicht in dieser Beschränkung glücklich? Wozu nun das... 
