| Philipp Marheineke - 1826 - 524 ˹éÒ
...uns zu beantworten wünschen, ist: was muß ich thun, daß ich selig werde. Aber der Apostel sagt: so liegt es nun nicht an Jemandes Wollen oder Laufen, sondern an Gottes Erbarmen. Wollte der Apostel es wohl hiemit für gleichgütig oder gar vergeblich und nutzlos erklä» ren, was... | |
| 1827 - 548 ˹éÒ
...gnädig bin, dem bin ich gnadig; und welches ich mich erbarme, deß erbarme ich mich. f2Mos.33,19. 16. So liegt es nun nicht an jemandes Wollen oder laufen, sondern an Gottes Erbarmen. 17. Denn die Schrift f sagt zu Pharao: Eben darum habe ich dich erwecket, daß ich an dir meine Macht... | |
| Johann Gottlieb Uhle - 1833 - 166 ˹éÒ
...bis diesen Tag bestatigt. Hören wir z. E. den demüthigenden Ausspruch des Apostels : „So liege es nun nicht an Jemandes wollen oder Laufen; sondern an Gottes Erbarmen" (Röm. 9, 16.), ja hören wir den Mann Gottes von sich selbst bekennen: „Von Gottes Gnade bin ich,... | |
| Johann Gangolf Wilhelm Forstmann - 1840 - 1130 ˹éÒ
...wir auch, wie uns geholfen ist, und brauchen eben keiner weitem Erklärung über den Spruch: Rom. 9, 16. So liegt es nun nicht an Jemandes Wollen oder Laufen, sondern an Gottes Erbarmen. Alsdann wissen wir, was, und wie viel wir dazu beigetragen haben, daß uns geholfen ist. Wenn uns hernach... | |
| Johann Gangolf Wilhelm Forstmann - 1839 - 980 ˹éÒ
...aus Gnaden zugezählt werden , und es also mit ihrer eigenen Erfahrung versiegeln, daß es wahr ist: So liegt es nun nicht an Jemandes Wollen oder Laufen, sondern an Gottes Erbarmen. Was der Heiland Insbesondere seinen Boten sagt, das sagt er Allen, die zu ihm kommen und an seinen... | |
| 1840 - 420 ˹éÒ
...im neunten Kapitel des Römerbriefts in den Stellen: „wem ich gnädig bin, dem bin ich gnädig," „so liegt es nun nicht an Jemandes Wollen, oder Laufen, sondern an Gottes Erbarmen," und „so erbarmet er sich nun, welches er will, und verstocket, welchen er will," die Bestätigung... | |
| Julius Kell - 1843 - 1150 ˹éÒ
...dem Einen gnädiger ist als dem Andern und scheinbar sich nicht Aller auf gleiche Weise erbarmt — So liegt es nun nicht an Jemandes Wollen oder Laufen, sondern an Gottes Orbarmen. — Wir müssen uns damit beruhigen , daß das Gottes des Allweisen und AUgütigen Wille... | |
| 1844 - 360 ˹éÒ
...ist denn Gott ungerecht? Das scy ferne! 15. Denn er spricht zu Mose: Welchem ich gnädig bin, dem bin ich gnädig, und welches ich mich erbarme, dcß erbarme ich mich. 16. So liegt es nun nicht an Iemands Wollen oder Laufe», sondern au Gottes ^Erbarmen. 17. Denn die Schrift sagt zum Pharao: Eben... | |
| Friedrich Rudolf Hasse - 1852 - 672 ˹éÒ
...euch nichts nütze, sondern nur: er vermag nichts ohne meine Gnade. Und wenn der Apostel sagt (Rom. 9, 16): „So liegt es nun nicht an Jemandes Wollen oder Laufen, sondern an Gottes Erbarmen", so ist nicht der Sinn, daß das Wollen und Laufen nicht mit zur Erreichung des Zieles gehöre, sondern... | |
| Ludwig Noack - 1853 - 408 ˹éÒ
...welchem ich gnädig bin, dein bin ich gnädig und wessen ich, mich erbarme, dessen erbarme ich mich. So liegt es nun nicht an Jemandes Wollen oder Laufen, sondern an Gottes Erbarmen ; er erbarmet sich aber, wessen er will, und verstocket, wen er will. Wer kann seinem Willen widerstehen?... | |
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