Beiträge zur Assyriologie und semitischen Sprachwissenschaft, àÅèÁ·Õè 2J.C. Hinrich, 1894 |
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˹éÒ 12
... Fall von Polyphonie bei dem Zeichen niš , man zu äussern klärt diese Erscheinung für eine Anomalie und meint , dass der zweite Lautwerth von dem ideographischen Werthe malak ( für šarru ) hergenommen sei . Der Abriss der assyrischen ...
... Fall von Polyphonie bei dem Zeichen niš , man zu äussern klärt diese Erscheinung für eine Anomalie und meint , dass der zweite Lautwerth von dem ideographischen Werthe malak ( für šarru ) hergenommen sei . Der Abriss der assyrischen ...
˹éÒ 29
... Fall . Kidinnu scheint ebenso- wohl Tempeldienst , Gottesverehrung ( daher şâbê kidinni ) als Tempel- diener , Diener der Gottheit , Helfer beim Tempeldienst bedeutet zu haben ( von letzterer Bed . aus wird dann das Abstractnomen kidin ...
... Fall . Kidinnu scheint ebenso- wohl Tempeldienst , Gottesverehrung ( daher şâbê kidinni ) als Tempel- diener , Diener der Gottheit , Helfer beim Tempeldienst bedeutet zu haben ( von letzterer Bed . aus wird dann das Abstractnomen kidin ...
˹éÒ 40
... Fall sein sollte , dass " . Es liegt also möglicherweise in dem „ viel- leicht " das Wesen dieser Partikel , sodass die Zusammenstellung mit hebr . gerechtfertigt ist . Von Sicherheit kann allerdings noch . nicht die Rede sein . Z. 29f ...
... Fall sein sollte , dass " . Es liegt also möglicherweise in dem „ viel- leicht " das Wesen dieser Partikel , sodass die Zusammenstellung mit hebr . gerechtfertigt ist . Von Sicherheit kann allerdings noch . nicht die Rede sein . Z. 29f ...
˹éÒ 43
... falls irgendwelche Ableitung dieses St. zu erkennen sei ( s . TALL- QVIST , Die Sprache der Contracte Nabuna'id's , Helsingfors 1890 , S. 43 ) , ist recht wahrscheinlich . Z. 27. Auch S. A. SMITH umschreibt richtig a - di II - šu . S ...
... falls irgendwelche Ableitung dieses St. zu erkennen sei ( s . TALL- QVIST , Die Sprache der Contracte Nabuna'id's , Helsingfors 1890 , S. 43 ) , ist recht wahrscheinlich . Z. 27. Auch S. A. SMITH umschreibt richtig a - di II - šu . S ...
˹éÒ 59
... geschrieben gewesen ; das Gleiche ist bei te - gir Z. 15 und zwischen su und nu Z. 30 der Fall . Z. 5. Der nämliche Stadtname findet sich auch Šá - Delitzsch , Beiträge zur Erklärung der babylonisch - assyrischen Brieflitteratur . 59.
... geschrieben gewesen ; das Gleiche ist bei te - gir Z. 15 und zwischen su und nu Z. 30 der Fall . Z. 5. Der nämliche Stadtname findet sich auch Šá - Delitzsch , Beiträge zur Erklärung der babylonisch - assyrischen Brieflitteratur . 59.
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˹éÒ 520 - Ninive, mais encore les Fastes de Sargon, roi d'Assyrie (721 à 703 avant J.-C.), traduits et publiés d'après le texte assyrien de la grande inscription des salles du palais de Khorsabad ; ce dernier ouvrage en collaboration avec M.
˹éÒ 550 - Asurbanipal, der grosse König, der mächtige König, der König der Welt, der König von Assyrien, der König der vier Weltgegenden, der...
˹éÒ 339 - Namentlich [*^J hat im Galla wahrhaft gewuchert. Es liegt, teils in unverkürzter, meist aber in verkürzter Gestalt in einer ganzen Reihe von Adverbien und Conjunctionen vor. Ich nenne hier nur die einfache Zeitconjunction yomu, häufiger verkürzt yo, dialektisch auch ho 'als, wann'.
˹éÒ 342 - Grammatik (1880), 8.4 gesagt: „Es besteht eine alte Verwandtschaft zwischen der ägyptischen, welche dem hamitischen stamme angehört, und den semitischen sprachen, wie sich unverkennbar noch in der pronominalbildung und in manchen gemeinsamen wurzeln zeigt; doch scheint sich das ägyptische von den asiatischen Schwestern früh getrennt zu haben und seinen eigenen weg gegangen zu sein. Noch erinnern viele koptische Wörter an die verwandten semitischen [es folgen mehrere Beispiele]. Die allgemeine...
˹éÒ 280 - Seitdem ihr Gott sich hinausgewendet hat, ist eingezogen in die Niederlassung der Frevel, ist seßhaft geworden die Bosheit, nicht wird alt der Fromme; der Verständige, Weise, auf dessen Weisheit sein Herr nicht achtete, und der Edle, den sein Herr vergaß, sein Mangel tritt ein, nicht erhebt sich wieder sein Haupt.
˹éÒ 121 - Feld ist nicht vermessen worden", oder spricht: „das Siegel ist nicht gesiegelt", dieses Feld einer Gottheit schenkt, für sich selbst behält, seine Grenze, sein Gebiet oder seinen Grenzstein 20 verändert, Verkleinerung oder Zerstückelung mit diesem Felde vornimmt; Col. I 31 ff. (31) oder einen Thoren, Tauben, Blinden, Schwach[kopf oder Unverständigen (32) sendet und diesen Denkstein nehmen lässt, (33) ins Wasser wirft, im Staub verbirgt, (34) mit einem Steine vernichtet, mit Feuer verbrennt...
˹éÒ 229 - Bäbil hineingeführt habe, dass die Bewohner Babyloniens allesamt freudestrahlend des Perserkönigs Füsse geküsst, seinen Namen gesegnet hätten, so ist das eitel Schmeichelei undLiebedienerei, diktirt von dem Zwang nicht mehr zu ändernder Verhältnisse und klugberechnender egoistischer Politik. Wenn darum die Cylinderinschrift Z. 12 sagt: „Marduk suchte einen gerechten Fürsten nach seinem Herzen, ihn zu fassen bei seiner Hand.
˹éÒ 213 - Küras, den König, der ihn verehrt, und Kambu- 27 zi'a, meinen leiblichen Sohn, [sowie] mein ganzes Heer in Gnaden, während wir in Aufrichtigkeit vor ihm freudig preisen 28 seine erhabene Gottheit. Alle in Palästen thronenden Könige der Himmelsgegenden insgesamt, vom oberen Meere bis zum unteren 29 Meere, die . . . bewohnenden , die in Zelten wohnenden Könige des Westlandes allesamt brachten ihren schweren Tribut und küssten in Bäbil meine Füsse.
˹éÒ 594 - astrologische Werk" als historische Quelle nicht dieselbe Berücksichtigung verdiene wie die Königslisten, dass er aber aus voller Überzeugung HoMMEL*** beistimme, der von diesem Werke spricht als „von einer ausserordentlich wichtigen, bis jetzt von der babylonisch-assyrischen Geschichtsforschung fast ganz bei Seite gelassenen historischen Quelle".