Beiträge zur Assyriologie und semitischen Sprachwissenschaft, àÅèÁ·Õè 2J.C. Hinrich, 1894 |
¨Ò¡´éÒ¹ã¹Ë¹Ñ§Ê×Í
¼Å¡Òäé¹ËÒ 1 - 5 ¨Ò¡ 57
˹éÒ 21
... hebr . z . B. NE 8 , 36 ) . Der St. vereinigte in sich die beiden Bedd . „ grau “ und „ alt “ ( für paršumu , puršumu in dieser letzteren Bed . s . Bd . I , 230 ) ganz wie hebr . 1 . * Z. 21. limur , nicht likîn ( STRASSM . 4116 , wo ...
... hebr . z . B. NE 8 , 36 ) . Der St. vereinigte in sich die beiden Bedd . „ grau “ und „ alt “ ( für paršumu , puršumu in dieser letzteren Bed . s . Bd . I , 230 ) ganz wie hebr . 1 . * Z. 21. limur , nicht likîn ( STRASSM . 4116 , wo ...
˹éÒ 29
... hebr . ; doch wird von der Bed . „ , zittern " zu ,, Sorge tragen " für etw . und weiter zur trans . Bed . ,, etw . bewahren " nicht zu gelangen sein . SAYCE , Hibbert Lectures p . 274 , giebt aharidi gar durch ,, I am jealous " wieder ...
... hebr . ; doch wird von der Bed . „ , zittern " zu ,, Sorge tragen " für etw . und weiter zur trans . Bed . ,, etw . bewahren " nicht zu gelangen sein . SAYCE , Hibbert Lectures p . 274 , giebt aharidi gar durch ,, I am jealous " wieder ...
˹éÒ 35
... hebr . Partikel 8 . S. A. SMITH übersetzt in K. 183 und K. 691 atâ durch „ jetzt “ und vergleicht hebr . n , hält indess Bed . und Etymologie für „ by no means certain " . Da das Assyrische ein Verbum atû „ sehen " ( Syn . amârum , s ...
... hebr . Partikel 8 . S. A. SMITH übersetzt in K. 183 und K. 691 atâ durch „ jetzt “ und vergleicht hebr . n , hält indess Bed . und Etymologie für „ by no means certain " . Da das Assyrische ein Verbum atû „ sehen " ( Syn . amârum , s ...
˹éÒ 36
atû ,, sehen " zu fassen ( also gleicher Bed . mit hebr . ) , doch scheint mir dies weniger ansprechend . Z. 13. S. A. SMITH giebt das Ideogr . amilEN . ER durch hazâ- nâte wieder . Es kann dies richtig sein ; doch möchte eine Ver ...
atû ,, sehen " zu fassen ( also gleicher Bed . mit hebr . ) , doch scheint mir dies weniger ansprechend . Z. 13. S. A. SMITH giebt das Ideogr . amilEN . ER durch hazâ- nâte wieder . Es kann dies richtig sein ; doch möchte eine Ver ...
˹éÒ 39
... hebr . ) , von welchem PINCHES ( 1. c . , S. 108 ) spricht , ist mir nicht bekannt . Ganz missverstanden muss STRASS- MAIER die Zeilen 10 ff . haben , wenn er aus Z. 11 einen Eigennamen . Šamaš - ili - ai macht ( s . Nr . 7916 ) . Die ...
... hebr . ) , von welchem PINCHES ( 1. c . , S. 108 ) spricht , ist mir nicht bekannt . Ganz missverstanden muss STRASS- MAIER die Zeilen 10 ff . haben , wenn er aus Z. 11 einen Eigennamen . Šamaš - ili - ai macht ( s . Nr . 7916 ) . Die ...
©ºÑºÍ×è¹æ - ´Ù·Ñé§ËÁ´
¤ÓáÅÐÇÅÕ·Õ辺ºèÍÂ
a-na Adapa Adler ägyptischen Akkad amel Amharischen arab assyr Assyrian assyriennes Assyriologie ASTOR äthiop Bâbil babyl Babylon Bedeutung beiden Beiträge zur semit Bêl Brief cunéiformes Cyrus Dibbarra ersten Etana Form FRIEDRICH DELITZSCH Galla geschrieben giebt Gott Grammatik grossen hebr Herrn i-na Ideogr Ideogramm ilâni Impf ina eli Inschriften inscriptions Ištar Jahre JENSEN jetzt JULES OPPERT König kuschitischen kuschitischen Sprachen Land Lesung letzten lich ma-a mâr Marduk mât Nabû Nabûna'id Namen naphar Nippur nišê Nomen OPPERT Paris Perf PINCHES plur resp S. A. SMITH Saho Šamaš šar Sargon šarri šarru scheint SCHRADER semitischen Sprachen sing Sippar Sohn Somali Sprache Sprachwissenschaft Stadt Stelle sumerischen Tafel Text Theil Übersetzung Umschrift unserer Ursemitischen ursprünglich Verbum Vocal WINCKLER wohl Wort Wurzel ZDMG Zeichen Zeilen zweiten አመ እስመ ከመ ውእቱ ዘውእቱ
º·¤ÇÒÁ·Õèà»ç¹·Õè¹ÔÂÁ
˹éÒ 520 - Ninive, mais encore les Fastes de Sargon, roi d'Assyrie (721 à 703 avant J.-C.), traduits et publiés d'après le texte assyrien de la grande inscription des salles du palais de Khorsabad ; ce dernier ouvrage en collaboration avec M.
˹éÒ 550 - Asurbanipal, der grosse König, der mächtige König, der König der Welt, der König von Assyrien, der König der vier Weltgegenden, der...
˹éÒ 339 - Namentlich [*^J hat im Galla wahrhaft gewuchert. Es liegt, teils in unverkürzter, meist aber in verkürzter Gestalt in einer ganzen Reihe von Adverbien und Conjunctionen vor. Ich nenne hier nur die einfache Zeitconjunction yomu, häufiger verkürzt yo, dialektisch auch ho 'als, wann'.
˹éÒ 342 - Grammatik (1880), 8.4 gesagt: „Es besteht eine alte Verwandtschaft zwischen der ägyptischen, welche dem hamitischen stamme angehört, und den semitischen sprachen, wie sich unverkennbar noch in der pronominalbildung und in manchen gemeinsamen wurzeln zeigt; doch scheint sich das ägyptische von den asiatischen Schwestern früh getrennt zu haben und seinen eigenen weg gegangen zu sein. Noch erinnern viele koptische Wörter an die verwandten semitischen [es folgen mehrere Beispiele]. Die allgemeine...
˹éÒ 280 - Seitdem ihr Gott sich hinausgewendet hat, ist eingezogen in die Niederlassung der Frevel, ist seßhaft geworden die Bosheit, nicht wird alt der Fromme; der Verständige, Weise, auf dessen Weisheit sein Herr nicht achtete, und der Edle, den sein Herr vergaß, sein Mangel tritt ein, nicht erhebt sich wieder sein Haupt.
˹éÒ 121 - Feld ist nicht vermessen worden", oder spricht: „das Siegel ist nicht gesiegelt", dieses Feld einer Gottheit schenkt, für sich selbst behält, seine Grenze, sein Gebiet oder seinen Grenzstein 20 verändert, Verkleinerung oder Zerstückelung mit diesem Felde vornimmt; Col. I 31 ff. (31) oder einen Thoren, Tauben, Blinden, Schwach[kopf oder Unverständigen (32) sendet und diesen Denkstein nehmen lässt, (33) ins Wasser wirft, im Staub verbirgt, (34) mit einem Steine vernichtet, mit Feuer verbrennt...
˹éÒ 229 - Bäbil hineingeführt habe, dass die Bewohner Babyloniens allesamt freudestrahlend des Perserkönigs Füsse geküsst, seinen Namen gesegnet hätten, so ist das eitel Schmeichelei undLiebedienerei, diktirt von dem Zwang nicht mehr zu ändernder Verhältnisse und klugberechnender egoistischer Politik. Wenn darum die Cylinderinschrift Z. 12 sagt: „Marduk suchte einen gerechten Fürsten nach seinem Herzen, ihn zu fassen bei seiner Hand.
˹éÒ 213 - Küras, den König, der ihn verehrt, und Kambu- 27 zi'a, meinen leiblichen Sohn, [sowie] mein ganzes Heer in Gnaden, während wir in Aufrichtigkeit vor ihm freudig preisen 28 seine erhabene Gottheit. Alle in Palästen thronenden Könige der Himmelsgegenden insgesamt, vom oberen Meere bis zum unteren 29 Meere, die . . . bewohnenden , die in Zelten wohnenden Könige des Westlandes allesamt brachten ihren schweren Tribut und küssten in Bäbil meine Füsse.
˹éÒ 594 - astrologische Werk" als historische Quelle nicht dieselbe Berücksichtigung verdiene wie die Königslisten, dass er aber aus voller Überzeugung HoMMEL*** beistimme, der von diesem Werke spricht als „von einer ausserordentlich wichtigen, bis jetzt von der babylonisch-assyrischen Geschichtsforschung fast ganz bei Seite gelassenen historischen Quelle".