Des römischen Kaisers Marcus Aurelius Antoninus erbauliche Betrachtungen über sich selbst: aus dem Griechischen übersetzt mit anmerkungen und des Kaisers Leben Erläutertbey Johann Carl Bohn, 1755 - 463 ˹éÒ |
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... allezeit willig zu seyn , denen zu verzeihen , die mich beleidiget hat- ten ; fern Kaiser den Dialogisken . Dergleichen Uebung leitet . die Jugend von der gezwungenen zu einer natürlichen und leichten Schreibart . 10 Kleinen Bette und ...
... allezeit willig zu seyn , denen zu verzeihen , die mich beleidiget hat- ten ; fern Kaiser den Dialogisken . Dergleichen Uebung leitet . die Jugend von der gezwungenen zu einer natürlichen und leichten Schreibart . 10 Kleinen Bette und ...
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... allezeit das Beste zu hoffen , ohne zu argwohnen , daß meine Freunde ihre Pflicht gegen mich vergessen könnten ; auch ihnen nie die Ursache zu verhehlen , die sie etwan gegeben , mit ihnen unzufrieden zu seyn ; ja , mich so offenherzig ...
... allezeit das Beste zu hoffen , ohne zu argwohnen , daß meine Freunde ihre Pflicht gegen mich vergessen könnten ; auch ihnen nie die Ursache zu verhehlen , die sie etwan gegeben , mit ihnen unzufrieden zu seyn ; ja , mich so offenherzig ...
˹éÒ 12
... allezeit unverändert wieder . Er untersuchte bey den Rathschlägen die Umstände der Sachen mit großer Sorgfalt und unermüdeter Geduld , und ließ sich nicht durch den bloßen Schein blenden . Seine Freunde veränderte er nicht gerne , und ...
... allezeit unverändert wieder . Er untersuchte bey den Rathschlägen die Umstände der Sachen mit großer Sorgfalt und unermüdeter Geduld , und ließ sich nicht durch den bloßen Schein blenden . Seine Freunde veränderte er nicht gerne , und ...
˹éÒ 13
... Allezeit mäßig ; immer fest und gleichmüthig ; ein Freund der Wohlanständigkeit , ein Feind aller Neuerun- gen . Die Bequemlichkeiten des Lebens , oder die Früchte eines großen Glücks , brauchte er mit Freŋ- heit , ohne Uebermuth ...
... Allezeit mäßig ; immer fest und gleichmüthig ; ein Freund der Wohlanständigkeit , ein Feind aller Neuerun- gen . Die Bequemlichkeiten des Lebens , oder die Früchte eines großen Glücks , brauchte er mit Freŋ- heit , ohne Uebermuth ...
˹éÒ 25
... Zeit ha- ben , dich zu ehren . Denn unser Leben fleugt da- von , und das deinige ist beynahe verstrichen , indem du versäumet hast ... allezeit bahin sie alles ihr Thun und ihre Gedanken richten . Betrachtungen , zweytes Buch . 25.
... Zeit ha- ben , dich zu ehren . Denn unser Leben fleugt da- von , und das deinige ist beynahe verstrichen , indem du versäumet hast ... allezeit bahin sie alles ihr Thun und ihre Gedanken richten . Betrachtungen , zweytes Buch . 25.
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