Faust: eine TragödieT. G. Cotta, 1864 - 245 หน้า |
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Altmayer Baubo Blick Blut Bösen Brander Brust Busen Chor darf dieß dießmal dran drängt Drum ehrst Erde erst euerm ewig faſſen faßt Fauft Faust Frau Freund Frosch fühl g'rad ganze gehen gehn geht Geist Genuß gern geschehn gethan gewiß Glas gleich Glück Goethe Gott Gretchen groß Habt hält Hand hast Haus heil'gen heißt Herr herrlich Herrn Herz heute Himmel hinaus hohe holden hören ich's in's Incubus iſt ist's jezt Juchhe Kind klein Komm kommt könnt Kopf Kraft Laß läßt Leben Leib Liebchen liebe Lied ließ Lustige Person machen Mädchen manche Mann Margarete Marthe Menschen Mephistopheles mir's muß mußt Mutter Nacht Pudel Ragout recht sagen schäßen schauen Schloß Schüler Seele sehn seht seyd seyn ſich ſie Siebel singt Sinn soll Spaß steht Teufel Thier Thor thut todt Trank Valentin Verflucht viel Wagner Walpurgisnacht Weib Wein weiß Welt wieder wird's wohl Wort Zither
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หน้า 30 - Jetzt erst erkenn' ich, was der Weise spricht: >Die Geisterwelt ist nicht verschlossen; Dein Sinn ist zu, dein Herz ist tot! Auf, bade, Schüler, unverdrossen Die ird'sche Brust im Morgenrot !< Er beschaut das Zeichen.
หน้า 28 - Freud entrissen, Bilde mir nicht ein, was Rechts zu wissen, Bilde mir nicht ein, ich könnte was lehren, Die Menschen zu bessern und zu bekehren. Auch hab ich weder Gut noch Geld, Noch Ehr und Herrlichkeit der Welt; Es möchte kein Hund so länger leben!
หน้า 57 - Ach! zu des Geistes Flügeln wird so leicht Kein körperlicher Flügel sich gesellen. Doch ist es Jedem eingeboren. Daß sein Gefühl hinauf und vorwärts dringt, Wenn über uns, im blauen Raum verloren, Ihr schmetternd Lied die Lerche singt, Wenn über schroffen Fichtenhöhen Der Adler ausgebreitet schwebt, Und über Flächen, über Seen Der Kranich nach der Heimat strebt.
หน้า 57 - Zwei Seelen wohnen, ach! in meiner Brust, Die eine will sich von der ändern trennen: Die eine hält in derber Liebeslust Sich an die Welt mit klammernden Organen; Die andre hebt gewaltsam sich vom Dust Zu den Gefilden hoher Ahnen.
หน้า 179 - Wer darf ihn nennen ? Und wer bekennen: Ich glaub ihn? Wer empfinden, Und sich unterwinden Zu sagen: ich glaub ihn nicht? Der Allumfasser, Der Allerhalter, Faßt und erhält er nicht Dich, mich, sich selbst? Wölbt sich der Himmel nicht dadroben? Liegt die Erde nicht hierunten fest? Und steigen freundlich blickend Ewige Sterne nicht herauf? Schau ich nicht Aug...
หน้า 94 - Gesetz- und Rechte Wie eine ewge Krankheit fort, Sie schleppen von Geschlecht sich zum Geschlechte, Und rücken sacht von Ort zu Ort. Vernunft wird Unsinn, Wohltat Plage; Weh dir, daß du ein Enkel bist! Vom Rechte, das mit uns geboren ist, Von dem ist leider nie die Frage.
หน้า 95 - Denn eben wo Begriffe fehlen, Da stellt ein Wort zur rechten Zeit sich ein. Mit Worten läßt sich trefflich streiten, Mit Worten ein System bereiten, An Worte läßt sich trefflich glauben, Von einem Wort läßt sich kein Jota rauben. SCHÜLER Verzeiht, ich halt' Euch auf mit vielen Fragen, Allein ich muß Euch noch bemühn.
หน้า 85 - Und was der ganzen Menschheit zugeteilt ist, Will ich in meinem innern Selbst genießen, Mit meinem Geist das Höchst' und Tiefste greifen, Ihr Wohl und Weh auf meinen Busen häufen, Und so mein eigen Selbst zu ihrem Selbst erweitern Und, wie sie selbst, am End auch ich zerscheitern ! MEPHISTOPHELES.
หน้า 83 - Werd' ich zum Augenblicke sagen: Verweile doch! du bist so schön! Dann magst du mich in Fesseln schlagen, Dann will ich gern zu Grunde gehn! Dann mag die Totenglocke schallen, Dann bist du deines Dienstes frei, Die Uhr mag stehn, der Zeiger fallen, Es sei die Zeit für mich vorbei!
หน้า 86 - O glaube mir, der manche tausend Jahre An dieser harten Speise kaut, Daß von der Wiege bis zur Bahre Kein Mensch den alten Sauerteig verdaut! Glaub unsereinem: dieses Ganze Ist nur für einen Gott gemacht!