Seite. R. Reiche, volle Blüthen G. so lautet die Sage Sagt an, Herr von der Haide, fagt! Sonst hieß Hannchen plump und dumm Süße. liebliche Vertraute 'S war Einer, dem's zu Herzen gieng 'Ss war 'mal 'ne Kahenkönigin 'S wird besser gehn, 's wird besser gehn Tadle nicht der Nachtigallen T. Tanzt Paar und Paar, den Ringeltanz Thoms saß am Hallenden See u. Ueber die Berge mit Ungestüm Vergangen ist der lichte Tag. Viele schelten, daß mein Lied Vivat Bachus! Bachus lebe! Bachus war ein braver Mann! Vögleiu einsam in dem Bauer Vöglein hüpfet in dem Haine Vöglein, lieb Böglein Vor der Thüre meiner Lieben Vor mehr als zweimal hundert Jahr War' ich doch nicht so fern Wår' ich ein munt'res Vögelein Wann, o Schicksal, wann wird endlich War einmal ein Mädchen, wie viele noch sind War einst ein Mädchen War einst ein Riese Goliath War's vielleicht um Eins, war's vielleicht um Zwei Warum sind denn die Rosen so blaß Warum sind der Thrånen Was frag' ich viel noch Geld und Gut Was gleicht wohl auf Erden. Was hör' ich draußen vor dem Thor Was klinget und finget die Straße herauf? Was soll die einsame Thråne? Was soll doch dieß Trommeren seyn Was zieht zu deinem Zauberkreise Weile Kind, ich will nicht rauben Welche Wonne, welche Lust . Weg mit Schwermuth, weg mit Sorgen Welch Aengstigen und Quålen Wenn dich die Sehnsucht allmächtig erregt Wenn die Maien grün sich kleiden Menn die Reben wieder blühen Wenn die Nacht mit süßer Ruh' Wenn einft, o du, mein lieblich Liebchen Wenn Hoffnung nicht wär' Wenn ich ein Blümlein schau' Wenn ich ihn nur habe Wenn ich mich so an dich schmiege Wenn Jemand eine Reise thut Wenn ihr Ehen knüpfen wollt Wenn im leichten Hirtenkleide Wenn, in des Abends leztem Scheine Wer niemals einen Rausch gehabt Wer reitet so spät durch Nacht und Wind Wie war ich doch so wonnereich Will der Mensch ein Werk vollbringen Wir singen und sagen vom Grafen so gern Wir treten aus dem hohen Wald Wo bist du gewesen, mein einziges Kind Wir winden dir den Juugfernkranz Wo bist du Bild, das vor mir stand Wo ein treues Herze Woher Alte, deine schönen Wohlauf! es ruft der Sonnenschein Wohin ich geh' und schaue Wohlauf, Kamerad, auf's Pferd, auf's Pferd Wohlauf! noch getrunken. Wohl dem Mann den in der Stille Wohl war der Winter ein langer Gast. Wollt ihr sie kennen?. Wo mocht' ich seyn? Wonne, füßes Leben Worte such' ich mir vergebens Wo sind sie denn geblieben Wo willst du klares Bächlein hin 3. Zeugt nicht den dunklen Wald hinab! Zu den Knaben will ich gehen Bu Speyer im Saale da hebt sich ein Klingen Zu tåndeln und zu scherzen Zwei Fräulein sahn' vom Schlosse Zwei Sårge einsam stehen Zwei fihen im Keller bei'm Cypernwein Zwischen Bergen, liebe Mutter |