A. Abends ruht der Hobel, dann mach ich mich nobel Abends wenn ich schlafen geh Ach! englische Schäferin, gewähr mir mein' Bitt' Ach Gott, ich klag dir meine Noth Ach Gott, in deinem höchsten Thron Ach Gott, mich thut verlangen 191 Ach Gott was müssen die leiden 40 Ach Gott, was wollen wir aber heben an Ach Gott, wie weh thut scheiden Ach hatt' ich hunderttausend Gulden Ach, Herzchen schöne, eine lange Zeit 150 Ach, herzig's Herz Ach! ich liebte, war ja so glücklich 544 5 326 Uch Karle, großmächtiger Mann 200 Ach könnt ich meine Stimm Ach, tönnt' ich Molly kaufen 63 Ach, Liebste, laß uns eilen 255 Ach Mann, du follst zu Hause kommen Ach Mutter, liebe Mutter Ach Mutter, liebe Mutter 9 Ach Schaß, darf ich dich bitten 73 Ach schönster Schaß, mein Augentrost 71 Ach süße Seel', muß ich dich denn verlieren 211 Ach! war' ich doch zu dieser Stund' Ade mein Schag, ich muß nun fort II. 135 All enk Nachbars Leuten Als Bernim de fast lüdke Mann Als die Wiese neu ergrünte Albert Graf von Nürnberg spricht Allerschönster Engel, allerschönstes Kind Alles fühlt der Liebe Freuden Alle Welt schreit: zu den Waffen Als die Preußen marschirten vor Prag Als ein Brautgam die erste Nacht 327 477 IV. 311 Als ich gen Antiochia kam Als ich still und ruhig spann Als Jungfrau Linnich noch ein klein Mädel war Als Jupiter gedacht Als Konradin zu Jahren kam II. 329 Als man schrieb um Weihnachten An einem Montag es geschah Angenehme Taube An jedem Abend geh' ich aus An Rosen such' ich mein Vergnügen Als nach Japan weit entlegen Am Berg liegt å Dorf Am Eisberg glanzt d' Sunna Am heil'gen Abend vor'm Osterfest Amor der allsiegreiche Gott Amor ist in allen Ecken Andreas, lieber Schußpatron An einem Fluß der rauschend schoß Un jenem Tag, da du mir Treu' versprochen Unke von Tharaw dß de mi gefällt An Liebesbrust Un Schlosser hat an G'sellen g'hot Auf! Auf! es soll zur Reise gehn Auf, auf! ihr Brüder, und send stark 521 14 Auf, auf, ihr Freunde 590 Auf auf, wer teutsche Freiheit liebet 415 Auf, auf, zum fröhlichen Jagen Auf Brüder, auf! Es geht zur Auf Brüder, Friedrich unser Held Auf dem Berge saß ein Müder II. 442 Auf der Alma da finden Auf der Brücke steht Einer Auf der Burg zu Germersheim Auf der Welt hab' ich kein Freud Auf dieser Welt hab' ich keine Freud Auf einem Dienstag es geschahe Auf einen schönen grünen Rasen Auf Erden alle Stund 170 Auf Flörsheims Burg, am lieben, Strand Auf geheimem Waldespfade Auf grünen Bergen wird geboren Auf grünen Matten Auf, ihr Brüder, jest mit mir Auf ihr meine deutschen Brüder - Auf ihr Schwestern, laßt zum Stricken Auf, König Karol, zu dem Sterben Auf Matrosen! die Anker gelichtet Aufm Bergle bin ich gesessen. Aufm Berg ftoht à Schlos 308 Auf meine Gedanken seyd lustig von Herzen 364 Auf, richtet Augen, Herz und Sinn 393 Auf tapfre Brüder, auf in's Feld . 455 273 Aus der Jugendzeit, aus der Jugendzeit Da Baua verkauft fan Acker und Pflug Da droben auf dem Berge Da droben auf hohem Berge Da droben auf jenem Berge Da droben auf jenem Berge Da droben auf jenem Berge Band. Seite. Da droben auf jenem Berge Da kommt ja der liebliche Mai Da drunten auf der Wiesen Da lächelt nun wieder der Himmel so blau Da liegen fie alle, die grauen Höhn Dar Guckuck hot an aldes Weiv Dar Guckuck ouff dam Zwaigle sos Dar Meillner gung spazieren aus 233 Der Meillner nohm dos Maedla 243 Das Blümchen schläft, die Sonne fank Das Essen, nicht das Trinken Das fromme Blut der Silvian Das ganze Dorf versammelt sich Das Glas in der Rechten IV. 585 Das Grab ist tief und stille Das Haupt bekränzt, das Glas gefüllt, Das Herze von Demant Das Jahr ist gut, Braunbier ist gerathen Da find wir Musikanten wieder Das ist Alles gleich Das Leben gleichet der Blume Das Leben ist selten freundlich Das Leben verschwindet . Das Lied vom Wein ist leicht und klein Das Schiff ftreicht durch die Wellen, Fidolin Das Wasser rauscht, das Wasser schwoll Das Wasser rauscht zum Wald hinein Daß der Himmel dich so schön geschmückt Da nun Abends in dem Garten Davidken fin Vader das waß en Schmuck Mann Da ziehen die Lieder zum Thore hinaus Dein Silber schien Dem Schnee, dem Regen Dem Teufel verschrieb ich mich nicht Denk' Liebchen, denk, auch fern von dir IV. 363 III. 51 V. 35 |