Deutsche LyrikMacmillan, 1881 - 415 หน้า |
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... treibt vom Herzen Verdruß und Schmerzen , Kann Eifer dämpfen , Giebt Muth zu kämpfen , Macht durch die Ohren Uns neu geboren . Fischart . Andreas Tscherning . X. Frühlingslied . Es kommt in seiner Herrlichkeit Der holde Erste Periode . 11.
... treibt vom Herzen Verdruß und Schmerzen , Kann Eifer dämpfen , Giebt Muth zu kämpfen , Macht durch die Ohren Uns neu geboren . Fischart . Andreas Tscherning . X. Frühlingslied . Es kommt in seiner Herrlichkeit Der holde Erste Periode . 11.
หน้า 12
X. Frühlingslied . Es kommt in seiner Herrlichkeit Der holde Lenz hernieder Und schenket seine Wonnezeit Dem Erdenkreise wieder ; Er malt die Wolken mit Azur , Mit Gold der Wolken Rände , Mit Regenbogen Thal und Flur , Mit Schmelz die ...
X. Frühlingslied . Es kommt in seiner Herrlichkeit Der holde Lenz hernieder Und schenket seine Wonnezeit Dem Erdenkreise wieder ; Er malt die Wolken mit Azur , Mit Gold der Wolken Rände , Mit Regenbogen Thal und Flur , Mit Schmelz die ...
หน้า 35
... Blut . Du erheiterst , holde Freude ! Die Vernunft . Flieh ' auf ewig die Gesichter Aller finstern Splitterrichter Und die ganze Heuchlerzunft . Hagedorn . XXVIII . Das Hüttchen . Ich hab ' ein kleines 3 * Bweite Periode . 35 35.
... Blut . Du erheiterst , holde Freude ! Die Vernunft . Flieh ' auf ewig die Gesichter Aller finstern Splitterrichter Und die ganze Heuchlerzunft . Hagedorn . XXVIII . Das Hüttchen . Ich hab ' ein kleines 3 * Bweite Periode . 35 35.
หน้า 39
... und ich bin allein . Holde Töchter der Cythere , Rosen ! schonet meiner Ruh , Schonet meines Schäfers Ehre : Schließt euch , schließt euch wieder zu ! J. N. Göz . XXXIV . Die Pilger . Wir sind die Pilger treuer Bweite Periode . 39.
... und ich bin allein . Holde Töchter der Cythere , Rosen ! schonet meiner Ruh , Schonet meines Schäfers Ehre : Schließt euch , schließt euch wieder zu ! J. N. Göz . XXXIV . Die Pilger . Wir sind die Pilger treuer Bweite Periode . 39.
หน้า 71
... ich meine Wunde , Und mit stets erneuter Klage Traur ' ich ums verlorne Glück . Ach , wer bringt die schönen Tage , Jene holde Zeit zurück ! Goethe . LXIII . Die frühen Gräber . Willkommen , o silberner Dritte Periode . 71.
... ich meine Wunde , Und mit stets erneuter Klage Traur ' ich ums verlorne Glück . Ach , wer bringt die schönen Tage , Jene holde Zeit zurück ! Goethe . LXIII . Die frühen Gräber . Willkommen , o silberner Dritte Periode . 71.
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หน้า 122 - Wem Gott will rechte Gunst erweisen, Den schickt er in die weite Welt, Dem will er seine Wunder weisen In Berg und Wald und Strom und Feld. Die...
หน้า 97 - Laub die Gold-Orangen glühn, Ein sanfter Wind vom blauen Himmel weht, Die Myrte still und hoch der Lorbeer steht Kennst du es wohl? Dahin! Dahin Möcht ich mit dir, o mein Geliebter, ziehn.
หน้า 49 - Der du von dem Himmel bist, Alles Leid und Schmerzen stillest, Den, der doppelt elend ist, Doppelt mit Erquickung füllest, Ach, ich bin des Treibens müde! Was soll all der Schmerz und Lust? Süßer Friede, Komm, ach komm in meine Brust!
หน้า 74 - Mein Hündchen bewahret mir sie. Ich bin herunter gekommen, Und weiß doch selber nicht wie. Da stehet von schönen Blumen Die ganze Wiese so voll. Ich breche sie, ohne zu wissen, Wem ich sie geben soll. Und Regen, Sturm und Gewitter Verpass
หน้า 89 - GESANG DER GEISTER ÜBER DEN WASSERN Des Menschen Seele Gleicht dem Wasser : Vom Himmel kommt es, Zum Himmel steigt es, Und wieder nieder Zur Erde muß es, Ewig wechselnd.
หน้า 214 - Jungfrau sitzet Dort oben wunderbar, Ihr gold'nes Geschmeide blitzet, Sie kämmt ihr goldenes Haar. Sie kämmt es mit goldenem Kamme, Und singt ein Lied dabei; Das hat eine wundersame, Gewaltige Melodei. Den Schiffer im kleinen Schiffe Ergreift es mit wildem Weh; Er schaut nicht die Felsenriffe, Er schaut nur hinauf in die Höh'.
หน้า 73 - Tor fallend, sein Schicksal erfüllt. Aber sie steigt aus dem Meer mit allen Töchtern des Nereus, Und die Klage hebt an um den verherrlichten Sohn. Siehe, da weinen die Götter, es weinen die Göttinnen alle, Daß das Schöne vergeht, daß das Vollkommene stirbt. Auch ein Klaglied zu sein im Mund der Geliebten, ist herrlich, Denn das Gemeine geht klanglos zum Orkus hinab.
หน้า 130 - Vater Du, führe mich! Führ' mich zum Siege, führ' mich zum Tode: Herr, ich erkenne Deine Gebote; Herr, wie Du willst, so führe mich. Gott, ich erkenne Dich! Gott, ich erkenne Dich! So im herbstlichen Rauschen der Blätter, Als im Schlachtendonnerwetter, Urquell der Gnade, erkenn' ich Dich Vater Du, segne mich!
หน้า 78 - Lärm; in stiller Laube glänzt das gesellige Mahl den Freunden. Wohin denn ich? Es leben die Sterblichen von Lohn und Arbeit; wechselnd in Müh und Ruh ist alles freudig; warum schläft denn nimmer nur mir in der Brust der Stachel?
หน้า 73 - Auch das Schöne muß sterben! Das Menschen und Götter bezwinget, Nicht die eherne Brust rührt es des stygischen Zeus. Einmal nur erweichte die Liebe den Schattenbeherrscher, Und an der Schwelle noch, streng, rief er zurück sein Geschenk. Nicht stillt Aphrodite dem schönen Knaben die Wunde, Die in den zierlichen Leib grausam der Eber geritzt. Nicht errettet den göttlichen Held die unsterbliche Mutter, Wann er, am skäischen Tor fallend, sein Schicksal erfüllt.