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Vorbemerkung

über die Citate aus Kant und Schopenhauer.

Kant's Schriften sind nach der Ausgabe von J. H. v. Kirchmann citirt. Nur bei Citaten aus den kleineren Schriften Kant's ist auch Band und Abteilung mitangegeben. Die Hauptschriften sind durch folgende Abkürzungen bezeichnet:

Kr. r. V. Kr. pr. V.

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Kritik der reinen Vernunft (Bd. I bei Kirchmann).

Kritik der praktischen Vernunft (Bd. II, Abt. I bei K.).

Kr. d. U. Kritik der Urteilskraft (Bd. II, Abt. II bei K.).

Prol.

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Prolegomena zu einer jeden künftigen Metaphysik (Bd. III, Abt. I bei K.). Grundl. Grundlegung zur Metaphysik der Sitten (Bd. III, Abt. II bei K.). Met. d. S. Metaphysik der Sitten (Bd. III Abt. III bei K.).

Für Schopenhauer's Schriften sind folgende Abkürzungen gebraucht: Welt I (resp. II) Die Welt als Wille und Vorstellung, Bd. I (resp. II), citirt nach der 3. Auflage, Leipzig 1859.

Mor.

Par. I (resp. II) = Parerga und Paralipomena, Bd. I (resp. II), citirt nach der 2., von Frauenstädt herausgegebenen Auflage, Berlin 1862. Preisschrift über die Grundlage der Moral, enthalten als zweiter Teil in ,,Die beiden Grundprobleme der Ethik", citirt nach der 2. Auflage, Leipzig 1860.

Pag.

Berichtigungen.

6 Z. 10 v. u. hinter Betrachtung füge hinzu der Erkenntniss
7 Z. 11 v. u. statt qua. Erkennens, lies qua Erkennens,
9 Z. 12 v. u. statt wohl lies wol

statt den lies dem

16 Z. 24 Z. 27 Z.

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5 v. u.

1 v. o.

30 Z. 16 v. u.

30 Z. 14 v. u.

32 Z. 15 v. u.

32 Z. 14 v. u.

36 Z. 12 v. u.

51 Z. 4 v. u.

75 Z. 11 v. u.

statt werthvollen lies wertvollen

statt vom lies von

statt sich lies sicht

statt als auch) lies also auch
statt wäreu lies wären)

statt Inperativs lies Imperativs
statt anspricht) lies ausspricht)
statt pflüchtige, lies flüchtige,

76 Z. 5 v. o. statt derselben. lies desselben.

77 Z. 4 v. o. statt Absatzes fast, lies Absatzes, fast

77 Z. 12 v. o. statt lingenden lies liegenden

77 Z. 16 v. o. statt nennt, lies nennt.

77 Z. 8 v. u. statt Gegenstand der da etwas Anderes bezeichnete lies Gegenstand, der da etwas Anderes bezeichnete,

79 Z. 10 v. u. statt o,T) lies o',τ)

79 Z. 1 v. u. statt sehen) lies sahen)

87 Z. 16 v. u. statt dass lies das

102 Z. 12 v. o. statt Bewustseins lies Bewusstseins

Einige wenige während des Druckes abgefallene Punkte werden den

Leser nicht stören.

Inhaltsübersicht.

Einleitung. pag. 1-4.

Aufgabe der vorliegenden Schrift; Quellen; Vorgänger; Plan des

Folgenden.

Kap. I. Der Grundgedanke von Kant's Kriticimus und Schopenhauer's Einwände gegen denselben. pag. 5-19. § 1. Kant's Grundgedanke erkenntnisstheoretisch: Untersuchung der Möglichkeit der Metaphysik. p. 5. § 2. Erkenntnisstheorie (Kritik der reinen Vernunft) und Psychologie in ihrem Unterschiede und ihrer Verwandtschaft. p. 6. § 3. Der eigentliche Sinn von Kant's Abweisung der innern Erfahrung von der Erkenntniss des a priori. p. Grundgedankens des Kant'schen Kriticismus. p. Einwürfe gegen diesen Grundgedanken. p. 11.

----

8.

11.

--

§ 4. Formulirung des

§ 5. Schopenhauer's

Kap. II. Der Grundgedanke der Kant'schen Ethik und Schopenhauer's Kritik desselben. pag. 20-33.

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§ 1. Der Grundgedanke der Kant'schen Ethik: Ableitung der Ethik aus dem Begriffe des Bewusstseins; Missverständniss Hermann Cohen's. p. 20. §. 2. Die specielle Ausführung dem Grundgedanken nicht gleichwertig. p. 26. - § 3. Schopenhauer's Polemik gegen diesen Grundgedanken, teils direct, teils indirect durch seine eigene Methode in der Ethik. p. 28.

Kap. III. Kant's Schriften zur Ethik.

Gegenseitiges Verhältniss der ,,Grundlegung zur Metaphysik der Sitten" und der,,Kritik der praktischen Vernunft". pag. 34-50.

Kant's ethische Schriften. p. 34.

§ 3. Unter

§ 1. §. 2. Unterschied zwischen der „Grundlegung“ und der „Kritik“ nach Schopenhauer. p. 35. schied der beiden Werke nach Eduard Erdmann und Kuno Fischer. p. 37. § 4. Unterschied der beiden Werke nach Hermann Cohen. p. 38. § 5. Ein bisher unbeachteter Unterschied zwischen beiden Werken rücksichtlich des Verhältnisses der Freiheit zum moralischen Gesetze. p. 42.

Kap. IV. Die Hauptpunkte der Kant'schen Ethik. pag. 51-80.

§ 1. Uebersicht. p. 51. § 2. Die Tatsache des Sittengesetzes: die gesetzgebende Form (der kategorische Imperativ). p. 51. — § 3. Die Begründung

des Sittengesetzes: die transscendentale Freiheit. p. 52.

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