Aesthetik der Natur: Für künstler, Naturkundige, Lehrer, Gärtner, Land-und Forstwirthe, Reisende, Geistliche, sowie für Freunde der Natur überhauptF. Enke, 1890 - 399 หน้า |
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... Bewegung hinaus ; sie sind meines Geistes eigenstes 1 ) Vgl . Edw . Bellard , Ueber die Tastempfindlichkeit der Hand ( Med . Chir . Trans- actions XLV , p . 225. 1862 ) im Auszug in Schmidts Jahrbüchern der in- und ausländi- schen ...
... Bewegung hinaus ; sie sind meines Geistes eigenstes 1 ) Vgl . Edw . Bellard , Ueber die Tastempfindlichkeit der Hand ( Med . Chir . Trans- actions XLV , p . 225. 1862 ) im Auszug in Schmidts Jahrbüchern der in- und ausländi- schen ...
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... Bewegung zu thun , welche aus räumlichen und zeitlichen Anschauungen zusammengesezt ist . Aehnlich ist es in der Aesthetik mit den Raumbildern und Zeitbildern . Wie wir durch Ver- bindung von Raumgrößen und Zahlengrößen das Geschehen in ...
... Bewegung zu thun , welche aus räumlichen und zeitlichen Anschauungen zusammengesezt ist . Aehnlich ist es in der Aesthetik mit den Raumbildern und Zeitbildern . Wie wir durch Ver- bindung von Raumgrößen und Zahlengrößen das Geschehen in ...
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... Bewegung , die ein jeder Nerv für sich und alle untereinander haben müssen , unterhalten und geübt , - also auch wiederhergestellt , wenn sie nicht in gar zu große Verwirrung geraten war . Nach van Swietens Bericht ward ein Wahnwißiger ...
... Bewegung , die ein jeder Nerv für sich und alle untereinander haben müssen , unterhalten und geübt , - also auch wiederhergestellt , wenn sie nicht in gar zu große Verwirrung geraten war . Nach van Swietens Bericht ward ein Wahnwißiger ...
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... Bewegung sein , die man auch bei fein gebildeten Menschen nicht findet . Unter den Gerüchen des gewöhnlichen Lebens sind die kragenden , stechenden , brennenden , zu Thränen reizenden keine reinen Gerüche , sondern Tast- und Schmerz ...
... Bewegung sein , die man auch bei fein gebildeten Menschen nicht findet . Unter den Gerüchen des gewöhnlichen Lebens sind die kragenden , stechenden , brennenden , zu Thränen reizenden keine reinen Gerüche , sondern Tast- und Schmerz ...
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... Bewegung und Handlung , Entwickelung , Ver- feinerung und Aufklärung , mit allen ihren sonderbaren Erscheinungen , von so reizbaren Organen , wie die unsrigen , stets unzertrennlich bleiben , und immer wieder aus dem Schutt veralteter ...
... Bewegung und Handlung , Entwickelung , Ver- feinerung und Aufklärung , mit allen ihren sonderbaren Erscheinungen , von so reizbaren Organen , wie die unsrigen , stets unzertrennlich bleiben , und immer wieder aus dem Schutt veralteter ...
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หน้า 249 - Ach, könntest du das wieder ausdrücken, könntest du dem Papiere das einhauchen, was so voll, so warm in dir lebt, daß es würde der Spiegel deiner Seele, wie deine Seele ist der Spiegel des unendlichen Gottes!
หน้า 141 - Seht ihr den Mond dort stehen? Er ist nur halb zu sehen Und ist doch rund und schön. So sind wohl manche Sachen, Die wir getrost belachen, Weil unsre Augen sie nicht sehn. Wir stolze Menschenkinder Sind eitel arme Sünder Und wissen gar nicht viel; Wir spinnen Luftgespinste Und suchen viele Künste Und kommen weiter von dem Ziel.
หน้า 190 - Gesang der Geister über den Wassern Des Menschen Seele Gleicht dem Wasser: Vom Himmel kommt es, Zum Himmel steigt es, Und wieder nieder Zur Erde muß es, Ewig wechselnd.
หน้า 249 - Gräschen mir merkwürdig werden; wenn ich das Wimmeln der kleinen Welt zwischen Halmen, die unzähligen, unergründlichen Gestalten der Würmchen, der Mückchen näher an meinem Herzen fühle und fühle die Gegenwart des Allmächtigen, der uns nach seinem Bilde schuf, das Wehen des Alliebenden, der uns in ewiger Wonne schwebend trägt und erhält; mein Freund!
หน้า 125 - Da der Dichtung zauberische Hülle Sich noch lieblich um die Wahrheit wand, • Durch die Schöpfung floß da Lebensfülle, Und was nie empfinden wird, empfand. An der Liebe Busen sie zu drücken. Gab man höhern Adel der Natur, Alles wies den eingeweihten Blicken, Alles eines Gottes Spur.
หน้า 127 - Ja, sie kehrten heim, und alles Schöne, Alles Hohe nahmen sie mit fort, Alle Farben, alle Lebenstöne, Und uns blieb nur das entseelte Wort. Aus der Zeitflut weggerissen, schweben Sie gerettet auf des Pindus Höhn, Was unsterblich im Gesang soll leben, Muß im Leben untergehn.
หน้า 15 - In Lebensfluten, im Tatensturm Wall' ich auf und ab, Webe hin und her! Geburt und Grab, Ein ewiges Meer, Ein wechselnd Weben, Ein glühend Leben, So schaff' ich am sausenden Webstuhl der Zeit Und wirke der Gottheit lebendiges Kleid.
หน้า 189 - Gott bewahr' das Haus! Rauchend in des Henkels Bogen Schießt's mit feuerbraunen Wogen. Wohltätig ist des Feuers Macht, Wenn sie der Mensch bezähmt, bewacht, Und was er bildet, was er schafft, Das dankt er dieser Himmelskraft; Doch furchtbar wird die Himmelskraft, Wenn sie der Fessel sich entrafft, Einhertritt auf der eignen Spur Die freie Tochter der Natur.
หน้า 141 - Allein der neue Trieb erwacht, Ich eile fort, ihr ew'ges Licht zu trinken, Vor mir den Tag und hinter mir die Nacht, Den Himmel über mir und unter mir die Wellen.
หน้า 395 - Nacht' in Asch' Und Staub vor Gott gelegen, und geweint. Geweint? Beiher mit Gott auch wohl gerechtet, Gezürnt, getobt, mich und die Welt verwünscht; Der Christenheit den unversöhnlichsten Haß zugeschworen KLOSTERBRUDER: Ach!