Dienst des Vaterlandes, und allen mächtigen Zeitbestrebungen sind sie Verbündete. Ja, sie finden sich nicht selten im Streit mit jenem schönen Dienst, dem ihre Vorgänger huldigten, sie können die Natur nicht über die Kunst vergessen machen, sie... Forschungen zur neueren literaturgeschichte - ˹éÒ 123â´Â Eberhard Sauer, Johanna Krüger, Victor Klemperer, Walther Jaffé, Werner Mahrholz - 1912 - 113 ˹éÒÁØÁÁͧ·Ñé§àÅèÁ - à¡ÕèÂǡѺ˹ѧÊ×ÍàÅèÁ¹Õé
| Ludolf Wienbarg - 1834 - 646 ˹éÒ
...sie finden sich nicht selten im Streit mit jenem schönen Dienst, dem ihre Vorgänger hul, digten, sie können die Natur nicht über die Kunst vergessen...Wahrheit und Wirklichkeit hat sich ihnen zu gewaltig aufgedrun« gen, und mit dieser, das ist ihre Schicksalsauf, gabe, mit dieser muß ihre Kraft so lange... | |
| Ludolf Wienbarg - 1834 - 326 ˹éÒ
...nicht über die Kunst vergessen machen, sie können nicht immer so zart und ätherisch dahinschweden, die Wahrheit und Wirklichkeit hat sich ihnen zu gewaltig aufgedrungen, und mit dieser, das ist ihre Schicksalsauf, gabe, mit dieser muß ihre Kraft so lange ringen, bis das Wirkliche nicht mehr das Gemeine,... | |
| Adolf Stern - 1904 - 436 ˹éÒ
...Vorgänger huldigten, sie können die Natur nicht über die Kunst vergessen machen; sie können nicht mehr so zart und ätherisch dahinschweben, die Wahrheit...aufgedrungen, und mit dieser, das ist ihre Schicksalsaufgabe, müfsen sie so lange ringen, bis das Wirkliche nicht mehr das Gemeine, das dem Ideellen feindlich Entgegengesetzte... | |
| Friedrich Kummer - 1909 - 750 ˹éÒ
...huldigten, sie können nicht mehr so zart und ästhetisch dahinschweben, die Wahrheit und wirk» lichkeit hat sich ihnen zu gewaltig aufgedrungen und mit dieser, das ist ihre Schick» salsaufgabe, mit dieser muß ihre Kraft so lange ringen, bis das Wirkliche nicht mehr das... | |
| Felix Zimmermann - 1913 - 174 ˹éÒ
...Hand und schreibt im Buch des Lebens mit dem ehernen Griffel der Geschichte. Sie können nicht mehr so zart und ätherisch dahinschweben ; die Wahrheit und Wirklichkeit hat sich ihnen zu gegenwärtig aufgedrungen; und mit dieser, das ist Schicksals Aufgabe, mit dieser muß ihre Kraft so... | |
| Friedrich Kummer - 1922 - 508 ˹éÒ
...huldigten, sie können nicht mehr so zart und ästhetisch dahinschweben, die Wahrheit und Wirk» lichkeit hat sich ihnen zu gewaltig aufgedrungen und mit dieser, das ist ihre Schick» salsaufgabe, mit dieser muß ihre Uraft so lange ringen, bis das wirkliche nicht mehr das... | |
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