Geschichte des Altertums, เล่มที่ 1,ส่วนที่ 1,ฉบับที่ 2J. G. Cotta'sche buchhandlung nachf, 1907 |
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Aegyptern Ahnenkult allgemeinen alten Anlaß Anschauungen Anthropologie Auffassung äußeren Babylonien Bedeutung Beisassen Besitz bestehen bestimmten Bewußtsein Buddhismus daher Darstellung dauernd Diod eben eigenen Einfluß Einheit Einwirkung einzelnen entscheidenden Entstehung entwickelt Entwicklung Ereignisse erhalten Erscheinung erst erwachsen Faktoren Frauen fremden Gebiet Gegensatz Geister geistigen Gesamtheit geschaffen Geschichte des Altertums Geschlechter Geschlechtsverkehr Gestaltung Gewalt giösen Götter Gottheit Griechen großen Grunde Gruppen Herodot Hesiod historischen höher Idee Individualität individuellen inneren Interesse iranischen Islam Israeliten Jahr Jahwist Judentum Kinder Kraft Kultur läßt Leben lebendig lediglich lichen Macht Massageten Menschen menschlichen Momente muß mythische Denken neue Ordnung Perserreich Persönlichkeiten Phylen physischen politischen Polyandrie Polygamie Prozeß Recht rechtlich Religion schaffen schen Seele selbständige Semiten Sitte Sonnenjahr sozialen Verbandes Sparta Staat staatlichen Stämme stärker steht Strabo Tatsachen Tendenzen Thukydides Tiere Totemismus Tradition tritt umgekehrt unsere ursprünglich Verhältnisse viel vielmehr Völker Volkstum volle völlig Vorgänge Vorstellungen weiter Welt Wesen wieder Wirklichkeit Wirkung Wissenschaft Zauber Zauberwesen Zoroasters zugleich
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หน้า 27 - Uxores habent deni duodenique inter se communes, et maxime fratres cum fratribus parentesque cum liberis ; sed, si qui sunt ex his nati, eorum habentur liberi, quo primum virgo quaeque deducta est.
หน้า 225 - ... Araber haben im Islam eine große historische Literatur zunächst aus praktischen Bedürfnissen des Rechts und der Religion entwickelt. Völlig selbständig geschaffen ist eine wahre historische Literatur im Bereich des vorderasiatisch-europäischen Kulturkreises nur bei den Israeliten und den Griechen. Bei den Israeliten, die auch darin eine Sonderstellung unter allen Kulturvölkern des Orients einnehmen, ist sie in erstaunlich früher Zeit entstanden und setzt mit hochbedeutenden Schöpfungen...
หน้า 243 - J. ZECH, Astronomische Untersuchungen über die wichtigeren Finsternisse, welche von den Schriftstellern des klassischen Altertums erwähnt werden...
หน้า 79 - alle nur a potiori definieren lassen, daß eine scharfe Scheidung zwischen ihnen nicht ge* lungen, sondern ganz unmöglich ist ... je höher die Kultur, desto stärker ist meist die Mischung. Reinheit des Bluts, Autochthonie, Fernhaltung der fremden Einflüsse ist so wenig ein Vorzug, daß vielmehr in der Regel ein Volk um so leistungsfähiger ist, je mehr fremde Einwirkungen es aufgenommen und zu einer inneren Einheit verschmolzen hat — nur wo das nicht gelingt, ist die Mischung verderblich.
หน้า 174 - ... sie einen starken Anstoß gab, der Individualität der Tat Schranken zu ziehen. Nur dem oberflächlichen Blick, der Zeit und Ort nicht scheidet, erscheinen Ritter und Mönch, Bürger und Bauer, Kaufmann und Zunftgenosse des Mittelalters als feste unveränderliche Typen. Wer näher hinsieht, erkennt alsbald die unendliche Mannigfaltigkeit der Hergänge und Verhältnisse und die Fülle starker Persönlichkeiten, die ihre Umgebung zu formen vermochten18).
หน้า 247 - Geschichte des Altertums eine große innere Einheit. Sie beginnt zwar mit einzelnen Staaten und Kulturen; aber diese verwachsen miteinander und beeinflussen sich immer intensiver, bis schließlich wenigstens die meisten von ihnen vollständig in die Einheit eines großen Staates und einer großen Kultur aufgehen. Diese Entwicklung darzulegen, ist die größte, die eigentliche Hauptaufgabe der Geschichte des Altertums.
หน้า 76 - Die populäre Meinung, daß der Gegensatz gegen die Juden („Antisemitismus") ein Rassengegensatz sei und mit der Rasse irgend etwas zu tun habe, ist vollständig irrig ; er herrscht bei ihren nächsten Stammverwandten ganz ebenso wie bei den Europäern. Allbekannt ist, daß der Gegensatz der Rassen im Orient kaum empfunden wird, und selbst die . Abneigung gegen den Neger nur bei den germanischen (englischen) Stämmen zu voller Schärfe herausgebildet ist.
หน้า 174 - Faktoren beherrschen alles menschliche Leben und alle Wirklichkeit überhaupt: erst durch ihr Zusammenwirken entsteht jede Einzelerscheinung, jedes Objekt der realen Welt. Aber eben daraus erhellt, daß diese entgegengesetzten Auffassungen den Kern der Frage nicht treffen : dieser liegt vielmehr darin , daß in den älteren Epochen der Einzelne, mag er noch so selbständig handeln, doch in allen entscheidenden Momenten feste Formen und Anschauungen als etwas außer ihm Stehendes, schlechthin von...