Gesammelte Werke 1875-1885

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Walter de Gruyter, 2 ¸.¤. 2013 - 832 ˹éÒ

Paul Rée (1849-1901), ein interdisziplinärer Grenzgänger und Verehrer der französischen Moralisten, aber auch Schopenhauers und Darwins, war zeitweilig einer der engsten Freunde von Lou Andreas-Salomé und Friedrich Nietzsche. Mit seinen Publikationen verfolgte Rée das Ziel, die Moralphilosophie in eine Moralwissenschaft zu überführen.

Die Edition präsentiert seine Bücher Psychologische Beobachtungen (1875), Der Ursprung der moralischen Empfindungen (1877), Die Entstehung des Gewissens (1885) und Die Illusion der Willensfreiheit (1885). Neben einer biographischen und werkgeschichtlichen Skizze, die u.a. bislang unbekannte Dokumente (wie das amtliche Protokoll zu Rées Todessturz) zugänglich macht, erschließt Treiber zahlreiche Quellen zu Rées Texten. Zusätzlich sind verfügbare zeitgenössische Reaktionen auf die Publikationen abgedruckt.

 

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III Einleitung
1
III 2 Anhang
52
III 2 b Stammbaum von Paul Rée väterlicherseits
56
III 2 c Stammbaum von Paul Rée mütterlicherseits
57
IV Schriften Paul Rées
59
IV 2 Der Ursprung der moralischen Empfindungen 1877
126
IV 3 Die Entstehung des Gewissens 1885
212
IV 4 Die Illusion der Willensfreiheit Ihre Ursachen und ihre Folgen 1885
355
V Erläuterungen
385
V 2 Der Ursprung der moralischen Empfindungen 1877
409
V 3 Die Entstehung des Gewissens 1885
516
V 4 Die Illusion der Willensfreiheit Ihre Ursachen und ihre Folgen 1885
758
VI Abkürzungsverzeichnis
797
VII Personenverzeichnis
803
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Hubert Treiber ist Professor für Verwaltungswissenschaften an der juristischen Fakultät der Universität Hannover.

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